na dann geh mal auf ein wohnungsamt ,unsere jugend bekommt keine gemeinde wohnung weil sie eh genug geld haben ,wir können uns ja eh eine genossenschaftswohnung leisten weiters schau mal in die spitäler was sich da abspielt es sind so viele kopftücher dort wie noch nie , aber gleichzeitig schimpfen sie über die leistungen.
kindergarten das gleiche nur mehr türkische kinder unsere bekommen fast keine plätze mehr ,in den schulen ist der ausländeranteil ein wahnsinn die lehrer /innen traun sich nichts mehr sagen . weil wenn sich ein türkisches kind beschwert bekommen die lehrkräfte schwierigkeiten und so setzt sich das beliebig fort .
aber diese erungenschaften haben wir bzw unsere eltern erst möglich gemacht . schuld sind nicht die zuwanderer sondern die politik macht es ihnen möchlich sich hier so zu benehmen.
Ich verstehe!
Auf ein Wohnungsamt brauche ich nicht mehr zu gehen, da ich seit 20 Jahren in einer Genossenschaftswohnung lebe, obwohl ich die Einkommenshöchstgrenze für eine Gemeindewohnung von dz.41.340 brutto jährlich, bei weiiiiiiitem unterschreite. Wenn also Jugendliche diese Höchstgrenze überschreiten, dann gratuliere ich zu so einem gut bezahltem Job! Warum andere Jugendliche nicht soviel verdienen und damit ein Anrecht auf eine Gemeindewohnung haben, sehe ich jetzt nicht als Bevorzugung aufgrund der Herkunft. Dass sie vielleicht weniger verdienen, aufgrund ihrer Herkunft, ist sicherlich kein perfider Plan um an eine Gemeindewohnung zu kommen.
In den Spitälern gab es auch schon früher jede Menge Kopftücher. Die wurden von den Nonnen getragen, die dort als Krankenschwestern arbeiteten. Und über die Leistung meckern...dass darf und macht doch auch Jeder ob berechtigt oder nicht! Auch hier sehe ich keinerlei Bevorzugung!
Kindergärten: Nur türkische Kinder im KIGA und kein einziges anderer Herkunft? Das mag vieleicht auf einen türkischen Privatkindergarten zutreffen, aber sicherlich nicht auf alle KIGAs in Wien/Österreich. KIGA-Plätze waren und sind immer schwer zu bekommen, wenn man sich nicht rechtzeitig anmeldet.
Hier gibt es aber eine gewisse Bevorzugung, aufgrund der Herkunft. Nämlich die Nähe des KIGA zum Wohn- bzw. Arbeitsplatz der Eltern.
Dass die Durchmischung mit Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache in den Wiener Schulen schlecht ist, stimmt schon. In Hietzing z.B liegt der Anteil der Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache in Volksschulen bei 21 % während er in Margareten, Brigittenau, Rudolfsheim und Ottakring bei 74% liegt.Das liegt ganz einfach daran, dass in den drei letztgenanten Bezirken mehr Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache leben. Was daran liegt, dass deren Eltern sich einen Wohnsitz in Hietzing sich schlicht und einfach nicht leisten können. Also auch keine Bevorzugung.
Ich denke ein/e Lehrer/in wird sicher auch Schwierigkeiten bekommen, wenn sich ein nichttürkisches Kind beschwert und massive Schwierigkeiten, wenn diese Beschwerde berrechtigt ist. Ja, ich kenne die Geschichten von türkischen Buben, die es sich aufgrund der doch patriachalischen Kultur,die ich auch ablehne, gerne mit den weiblichen Lehrkräften anlegen. Allerdings sehe ich auch hier nicht eine Bevorzugung, sondern eher das Unvermögen bzw. fehlende Strukturen sich gegen solche Auswüchse zur Wehr zu setzen.
Ja, diese Errungenschaften haben wir bzw. unsere Eltern ermöglicht! Wir haben (billige) Arbeitskräfte gerufen und gekommen sind Menschen. Und dass sich Menschen eben auch daneben benehmen, das macht die Politik prinzipiell Jedem möglich und nicht nur den Türken!