Die dritte Türkenbelagerung ?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Sehr vernünftig! Falls du es gelesen hast müsste dir das "fast 17 Prozent in Deutschland und über 50 Prozent in Schweden und den USA."(erschreckend nicht wahr?) bekannt vorkommen.

Du hast es immer noch nicht vollständig gelesen ..........................

Wenn sich die Männer von vornherein über ihre Vaterschaft unsicher waren, bestätigte sich ihr Verdacht oft (in 31 Studien untersucht): zu etwa 15 Prozent in Russland, fast 17 Prozent in Deutschland und über 50 Prozent in Schweden und den USA.

Der natürliche Vater, der aber nicht der rechtliche ist, hat in Deutschland nicht das Recht, seine Vaterschaft überprüfen zu lassen. Das Gesetz muss geändert werden.

Quelle: handelsblatt.com – 07.01.2010 – von Axel Meyer
Link zum Pressebericht: www .handelsblatt.com/technologie/forschung/zweifelhafte-vaterschaft-kuckuckskinder-haeufiger-als-gedacht;2508834

Das gilt also nur für Partnerschaften, wo den gehörnten Männern bereits ein Licht aufgegangen ist. Und warum ist es ihnen aufgegangen? Weil sogar Männer nicht unbegrenzt dumm sind. Daher sind sie auch immer misstrauisch, wenn Frauen eine Statistik interpretieren.
jedes 3. Kind ist ein Kuckuckskind,

:idea:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab den Artikel nicht gelesen und es ist mir so ziemlich wurscht was der Typ zu sagen hat.....
Für mich steht eines fest: Es gibt zu viele Türken in Österreich...vor allem in Wien!!! Kebab-Stände und deren Su(ü)permärkte sind überall zu finden und ehrlich gesagt, bereitet mir das SEHR viel unbehagen!!!!

das ist meine Meinung dazu...
 
allerdings frag ich mich schon, welches Bild leicht bekleidete europäische Urlauberinnen an ägyptischen/tunesischen Stränden vermitteln...
Bis jetzt haben sie ganz gut gelebt von unserem Urlaubsgeld :) Aber schon richtig, im Ausland sollte man sich an die Gebräuche und Sitten der Einheimischen halten ... Hoppla, das machen sie ja auch nicht, wenn sie bei uns sind ... :hmm:
Eine tunesische Animateurin habe ich bei unserem Ägyptenurlaub gefragt, was es mit dem Kopftuch auf sich hat - danke, das du mich daran erinnerst :) hätte ich fast vergessen zu erzählen.
Sie sagte zu uns - sie versteht das Getue um das Kopftuch auch nicht. Da wo sie herkommt, ist das nicht wichtig. Komisch, oder?
Sie betrachtete sich als sehr gläubige Muslimin. Ramadan war etwas, das sie sehr ernst nahm. Sie verstand nicht, warum andere während der Fastenzeit dem Nikotingenuss frönten und eigentlich all das taten, was man während Ramadan nicht macht. Wieder einmal eine meiner Halbwahrheiten???
Sie verstand auch nicht, warum jedes ägyptische Ressort eine eigene Moschee haben muss. Ich verstehe es auch nicht. Bin aber eine Ungläubige und kenne daher nichts außer der Halbwahrheit ...
Der Sohn von einem Imam erklärte uns, dass die russischen Urlauber sehr trinkfest seien. Der eine Russe hätte ihn doch glatt mit einer Flasche Wodka unter den Tisch gesoffen. Moment, Muslime und Alkohol??? Der Sohn eines Geistlichen und Alkohol??? Da habe ich sicher was missverstanden, er meinte sicher Kindersekt - wieder eine meiner Halbwahrheiten ...
Eine syrischstämmige Wakeboarderin am Schwarzl erklärte mir, dass sie kein Schweinefleisch vor ihrem Vater isst, aber sonst ganz gern. Und sie versteht nicht, warum manche ihrer Landsleute solche "Fetzen" tragen (Gemeint waren diese unsägliche kuttenähnlichen Ganzkörperzelte) Ich fragte vorsichtig nach - wegen ihrer Religion? Die stinken in der Hitze, gab sie mir zur Antwort. Muss auch eine meiner Halbwahrheiten sein ...
Ein Bekannter meines Mannes - er war jahrelang auf dem Golan, sagte die syrischen Offiziere machen das Licht aus, wenn sie Alkohol trinken - damit Allah nicht zusieht :D Wieder eine meiner Halbwahrheiten??? Na sicher doch :D

Übrigens - ich esse sehr gern Kebab. :D Die Chinesen muss ich ja auch nicht lieben um chinesisch zu essen, oder??? Oder ist mir da jetzt eine meiner Halbwahrheiten in die Quere gekommen???

Gute Diskussion hier :daumen:
 
Ich hab den Artikel nicht gelesen und es ist mir so ziemlich wurscht was der Typ zu sagen hat.....
Für mich steht eines fest: Es gibt zu viele Türken in Österreich...vor allem in Wien!!! Kebab-Stände und deren Su(ü)permärkte sind überall zu finden und ehrlich gesagt, bereitet mir das SEHR viel unbehagen!!!!

das ist meine Meinung dazu...
das wundert mich wenn ich dein alter lese, ich dachte immer nur wir alten sind so lebensfremd.:winke:
 
Bis jetzt haben sie ganz gut gelebt von unserem Urlaubsgeld :) Aber schon richtig, im Ausland sollte man sich an die Gebräuche und Sitten der Einheimischen halten ... Hoppla, das machen sie ja auch nicht, wenn sie bei uns sind ... :hmm:

Das ist natürlich ein Riesenunterschied ........... denn wir sind dort ja nur Kurzzeitgäste. Und für 2 oder 3 Wochen kann man sich schon nach den Gasgebern richten. Hier bei uns, da ist das so, dass sie uns noch zeigen werden, was Sache ist. A bisserl mehr müssen halt noch kommen, so als Verstärkung. :ironie:

So ganz am Rande ....... ich versuche mich in Thailand immer nach bestem Wissen und Gewissen an die dort herrschenden Gepflogenheiten zu halten. Nicht dass dich jemand direkt anstänkern würde ....... sie denken sich nur ihren Teil, die Thais.
 
Zuletzt bearbeitet:
McDonalds in Kalkutta --> Kulturimperialismus
10 Dönerbuden in einer Straße --> Bereicherung

Tourist auf Malle kann kein Spanisch und isst Schnitzel ---> Ignoranter Prolet (Ein Volkshochschulkurs ist das mindeste vor einem Urlaub)
Migrant nach 30 Jahren Aufenhalt hat keinerlei dt. Gebräuche angenommen ---> unantastbare kulturelle Identität, bekommt Dolmetscher auf Amt

Touristin mit kurzem Rock in Arabien --> Respektlos
Kopftuchtragende Migrantin ---> Ist zu respektieren.

Im Amazonas gibst noch Primitivvölker die Fremde sofort angreifen, töten und dann essen. ---> Vollstes Verständnis, Schutzbedürftig, Gebiete dürfen nicht betreten werden.
Inländer empfinden den Ausländeranteil als zu groß --> Rechtsextremismus ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen

Sportvereine für Migranten --> Fördergelder
Sportvereine für Inländer ---> Unvorstellbar, Rassismus
 
Das ist natürlich ein Riesenunterschied ........... denn wir sind dort ja nur Kurzzeitgäste.

Der Unterschied dürfte eher im an oder ausziehen liegen. Bei uns kannst bis auf ganz wenige Ausnahmen anziehen was du willst, aber halt auch nicht überall ausziehen was du willst. Da sie es in Ägypten (wer macht schon in einem Krisengebiet Urlaub) dulden und es ihnen nur nicht gefällt (was wohl auch nicht immer und in jedem Fall so ist) hat man eigentlich nichts zu meckern. Mir gefällt ja mancher Kopf auch nicht, manche könnten da durch eine Burka optisch durchaus gewinnen, das ist dann meine persönliche Meinung und solange ich das von niemandem verlange gibts da auch nichts zu meckern.

Was mich allerdings so richtig verwirrt, da wird über Moslems gemeckert, aber in Ägypten Urlaub gemacht. In Wien hats mir zu viele Moslems, aber im Urlaub geh ich die besuchen. Wohl aus Rache? Oder nur weils billig ist?
Mir sind die zu prüde, da fahre ich lieber nach Cap d´Agde, keiner macht irgendwelche Vorschriften und keiner meckert.


Touristin mit kurzem Rock in Arabien --> Respektlos und etwas fehl am Platz, gabs deswegen schon Steinigungen? Oder wirds geduldet
Kopftuchtragende Migrantin ---> Ist zu respektieren. Dulden dürfte reichen, man muss es nicht einmal gut finden.

Im Amazonas gibst noch Primitivvölker die Fremde sofort angreifen, töten und dann essen. ---> Vollstes Verständnis, Schutzbedürftig, Gebiete dürfen nicht betreten werden.
Inländer (ob die jetzt mit Primitivvölkern verglichen werden wollen?) empfinden den Ausländeranteil als zu groß --> Rechtsextremismus ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen

Hab meins in roter Farbe dazu geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zuletzt bearbeitet:
Was mich allerdings so richtig verwirrt, da wird über Moslems gemeckert, aber in Ägypten Urlaub gemacht. In Wien hats mir zu viele Moslems, aber im Urlaub geh ich die besuchen. Wohl aus Rache? Oder nur weils billig ist?
Mir sind die zu prüde, da fahre ich lieber nach Cap d´Agde, keiner macht irgendwelche Vorschriften und keiner meckert.
ich würde in solchen ländern nie urlaub machen , weil da kann ich ja auch in wien in den beserlpark gehn.mein urlaubsland ist italien.
 
Ins eigene Knie geschossen:shock:

Genau das haben wir doch gemacht. Wir haben billige, ungebildete Arbeitskräfte gebraucht, die sich für keine Arbeit zu schade waren. Die hat man dann in Anatolien gefunden und zu uns geholt. Muss man sich dann heute darüber wundern was aus deren Nachwuchs wurde?
Denen die sie geholt haben wars wurscht, Hauptsache die Kohle stimmt und die Politiker habens oder wolltens nicht erkennen, dass man da eingreifen muss.

zur der zeit wo sie geholt wurden hiessen sie "gastarbeiter", nicht zuwanderer.
die definition gast ist dir hoffentlich bekannt?
 
Hat jemand von euch jemals einen Türken zu sich eingeladen?[/QUOTE]

nein, ich ich gelobe-es wird auch nie passieren...
 
zur der zeit wo sie geholt wurden hiessen sie "gastarbeiter", nicht zuwanderer.
die definition gast ist dir hoffentlich bekannt?

Obs mir bekannt ist, dürfte völlig wurscht sein. Hat man es damals diesen "Gastarbeitern" gesagt. Übrigens haben wir sie so genannt, das bedeutet nicht, dass sie so geheissen haben. Ich könnte dich auch Dom nennen, was auf dich als leckdiener sicher absolut keinen Einfluss hätte.
Dann kommt noch dazu, dass die Gesellschaft entschieden hat, dass dem nicht so ist (mir sind die Gründe natürlich verständlich) und da wir in einer Demokratie leben, wirds die Mehrheit begrüssen und die Minderheit wird damit leben müssen. Unsere FDP nennt so ein Verhalten, seit sie auf 1,2% Level sind die Tyranei der Massen, die anderen nennens weiterhin Demokratie. Da können wir leider außer wählen gar nix machen und bei uns wurde auch jede Partei die dazu etwas seltsame Einfälle hatte bei der darauffolgenden Wahl abgestraft.
 
Hat jemand von euch jemals einen Türken zu sich eingeladen?

nein-und ich gelobe: es wird auch nie passieren, zum einen könnte ich ihn aus unserem kühlschrank nicht passend bewirten, zum anderen wäre das in unserem ort gemeingefährlich, wir haben eine einbruchsrate von 0% und gleich viele diebstähle.
das nennen wir nachbarschaftshilfe...
 
Kenn ich, gerade die kleinsten Würstchen genießen es wenn sich andere vor ihren Hunden fürchten, diese Hundehalter sind charakterlich völlig ungeeignet überhaupt einen Hund zu halten und beweist wieder einmal, dass es völlig falsch ist wie bei uns in D für bestimmte Hunderassen einen Wesenstest durchzuführen, man sollte eher überprüfen ob der Halter geeignet ist, der würde dann auch selbst erkennen wenn sein Hund der falsche ist.

das ist schon mal völliger schwachsinn! wer hat von fürchten gesprochen? fakt ist, dass diese leute hunde grundsätzlich ablehnen, interessanterweise halten viele türken in der türkei selbst hunde als haustiere und behandeln sie genausogut wie ihr.
das verhalten der hiesigen lässt somit den schluss zu, dass sie nicht gerade die hellsten lichter auf der torte sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich eins nicht mag, dann sinds Hundehalter die so einen Scheiß von sich geben, andere Hundehalter sind stolz darauf, dass sie mit ihrem Hund so umgehen, dass sich keiner/niemand vor ihrem Hund fürchtet (auch nicht die ängstlichen). Ich kenne wirklich sehr gute Leute die Hunde professionell trainieren, einige darunter haben mittlerweile privat keinen Hund mehr, weil sie nicht mit Leuten wie dir in eine Schublade gesteckt werden möchten. Ich kenne auch die Hunde wie du einen hast und wenn der Flaschko auf Messer verweist und dafür ohne Einschränkungen drakonische Strafen verlangt (mit gewissen Einschränkungen wäre ich auch für sehr harte Strafen allerdings ohne die Sippenhaftung) so ist so ein Hund noch eine ganz andere Hausnummer.

Jetzt mach mal halblang.......die wenigsten HB halten einen Hund um Furcht zu verbreiten und wir Listenhundbesitzer legten aufgrund der 2010 in Kraft tretenden Auflagen eine Führscheinprüfung und einen Befähigungsnachweis ab.Auch wenn ich manche radikale Meinung nicht teile,ist es Fakt,dass sich der Grossteil der Türken vor Hunden fürchten,weil sie auch nicht frei von Vorurteilen sind.jedoch kenn ich auch einige,die nen Pit haben,was folgerst du daraus?
Ist ja im Grunde nichts andres,als das Thema in diesem Thread.
Zu meiner Blaumarkierung kann ich nur eins sagen.....na du kennst Leit
 
Hat man es damals diesen "Gastarbeitern" gesagt. Übrigens haben wir sie so genannt, das bedeutet nicht, dass sie so geheissen haben.

Du irrst. Ursprünglich war, vor allem in der Schweiz, auch das Wort "Fremdarbeiter" üblich. Da das aber auch für die Zwangsarbeiter Anwendung fand, hat sich das Wort "Gastarbeiter" bei uns letztlich durchgesetzt. Nachzulesen im Duden, der bei uns derzeit immer noch die korrekte Sprache definiert.
 
Hunde?

@ll
Die Kommentare von user endlich muss ich eh nicht kommentieren, oder? :)

mach dir nichts draus liebe denise, bekanntlich schweigt man wenn man nichts zu sagen und entzieht sich einer ordentlich geführten diskussion, weshalb auch immer :)...ansonsten hast du ja eh für alles einen senf abzugeben :lol:, aber ich hab sowieso keinerlei erwartungen in dieser hinischt gehabt...

du liebe denis, erzählst hier sachen, triffst annahmen und tätigst aussagen die du dann einpaar post hinterher selbst widerlegst ohne es zu erahnen...ich dagagen liebe denise, greife sachen auf was user tätigen und diese herschende kluft ihrer aussagen einzuordnen und wenn ich dann mal meinen eigenen senf zu einem thema abgebe, dann sind wie zb. im posting auf seite 60 o.ä stets wissenschaftlich publizierte quellen dabei oder dementsprechende studien :winner:

ich liebe es nämlich vor mich an dieses zu halten, du hingegen kommst dauernd mit..."mein mann hat dies erlebt....mein grösster hat in der schule dies erlebt...blablabla"...vielleicht sagt dir ja das wort stastistisches mittel, normalverteilung, standardabweichung,varianz etc. etwas, ansonsten kannst du es ja mal ergooglen :lehrer:
 
Zu meiner Blaumarkierung kann ich nur eins sagen.....na du kennst Leit

Und das sind noch die besten die ich kenne. Andere die ich kenne lassen ihre Hunde Tretminen auf Gehwegen legen, lassen an sogenannten Hundestrecken ihre Hunde den Bauern in ihre Wiesen kacken, dass diese in diesen Bereichen für den Bauern unbrauchbar werden. Noch schlimmer sind die die ich nicht kennen mag, deren jeder zweite Satz der will nur spielen, was übersetzt nichts anderes bedeutet wie, wenn ich jetzt meinen Fiffi zurückrufe blamiere ich mich bis auf die Knochen und er könnte trotzdem beißen, dann lass ich ihn lieber evtl. so beißen und blamiere mich nicht.
Bei mir am Haus geht wöchentlich mehrmals eine Hundeschule vorbei, der Lehrer dieser Schule meint die Hunde wären nicht das Problem, aber die Halter würden ihn den letzten Nerv kosten. Letztes Jahr rannte eine Frau mit ihrem Fiffi an der Leine immer rund um einen Baum um laut bisibisi zu rufen. Mir wars klar, die wollte dass ihr Hund pinkelt, aber wie sollte der Hund darauf kommen? Und da muss ich leider sagen, sind die Frauen die schlimmsten Fälle. (für die die es nicht wissen, wenn ich möchte dass ein Hund pinkelt, lass ich ihn ganz ihn Ruhe an einem Baum schnüffeln. Wie wärs für euch wenn ihr pinkeln müsstet, geht das besser ganz in Ruhe oder wenn ihr am Hals von einer alten Frau unter ständigem Bisibisi rufen rund um einen Baum gezogen werdet? Gut, ich hätte mich vor lachen fast selbst bepisst, aber mich hat da auch niemand am Hals gezogen).

Aber ich nehms Buchdat mit seiner Einstellung zu Türken nicht ab, dass er sich derartige Sorgen macht wie sich ein Türke fühlt wenn er sich nur in der Nähe von seinem Hund aufhalten soll.
Die Sache mit den Pits steht noch auf einem ganz anderen Blatt, das würde es nicht geben, wenn ich etwas zu sagen hätte. Das hätte dann auch so manchem Kind/und auch Erwachsenem viel erspart. Das dabei die seriösen Züchter/Halter mitbestraft würden, würde ich mit wirklich großem und ehrlichem Bedauern in Kauf nehmen.


Du irrst. Ursprünglich war, vor allem in der Schweiz, auch das Wort "Fremdarbeiter" üblich. Da das aber auch für die Zwangsarbeiter Anwendung fand, hat sich das Wort "Gastarbeiter" bei uns letztlich durchgesetzt. Nachzulesen im Duden, der bei uns derzeit immer noch die korrekte Sprache definiert.

Es ging nicht darum obs üblich war diese Wort zu verwenden, sondern ob mans den Betroffenen in diesem Sinne beim anwerben gesagt hat. Die Bilder die ich bei der Begrüßung dieser im Kopf habe (inkl. der Geschenke die man ihnen machte) lassen etwas anderes vermuten.
Aber auch wurscht, die Gesellschaft hat sich eh anders entschieden, damit wird man einfach leben müssen, zumindest bis sich die Mehrheit anders entscheidet. Würden wir uns wirklich anders entscheiden und alle wieder dahin zurückschicken, wo ihre Vorfahren herkamen wärs unser wirtschaftlicher Niedergang und mit diesen Einkommensverlusten wird keiner leben wollen, das erklärt auch warum jede Partei die in diese Richtung ging, bei den Wahlen abgestraft wurde.
Sogar wenn wir die ganzen Arbeitsplätze die plötzlich unbesetzt wären außer acht lassen und nur die leerstehenden Häuser und Wohnungen betrachten, würde das extrem sinkende Mieten und Häuserpreise bedeuten, Finanzierungen würden dadurch platzen und die Situation weiter verschlimmern, die Häuserpreise noch weiter sinken.
Ich fürchte das könnte so schlimm werden, dass selbst ich an meinem Lebensstil Abstriche machen müsste. Ich würde es nicht einmal völlig ausschließen, dass ich wieder einer "richtigen" Arbeit nachgehen müsste. Da will ich lieber nicht an die Rentner ec. denken, was mit denen dann in so einer Krise passieren würde. Gerade die mit der größten Moslemphobie würde es am schnellsten und härtesten treffen, die würden aber schauen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
60 o.ä stets wissenschaftlich publizierte quellen dabei oder dementsprechende studien
Achso und diese Quellen sind grundsätzlich richtig, immer korrekt und gehen so am richtigen Leben nie vorbei :hmm:

und entzieht sich einer ordentlich geführten diskussion,
Auch herablassender Zynismus, fortführende Vorwürfe, sowie Pauschalverurteilungen dienen keiner ordentlichen Diskussion ;)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben