Zu meiner Blaumarkierung kann ich nur eins sagen.....na du kennst Leit
Und das sind noch die besten die ich kenne. Andere die ich kenne lassen ihre Hunde Tretminen auf Gehwegen legen, lassen an sogenannten Hundestrecken ihre Hunde den Bauern in ihre Wiesen kacken, dass diese in diesen Bereichen für den Bauern unbrauchbar werden. Noch schlimmer sind die die ich nicht kennen mag, deren jeder zweite Satz der will nur spielen, was übersetzt nichts anderes bedeutet wie, wenn ich jetzt meinen Fiffi zurückrufe blamiere ich mich bis auf die Knochen und er könnte trotzdem beißen, dann lass ich ihn lieber evtl. so beißen und blamiere mich nicht.
Bei mir am Haus geht wöchentlich mehrmals eine Hundeschule vorbei, der Lehrer dieser Schule meint die Hunde wären nicht das Problem, aber die Halter würden ihn den letzten Nerv kosten. Letztes Jahr rannte eine Frau mit ihrem Fiffi an der Leine immer rund um einen Baum um laut bisibisi zu rufen. Mir wars klar, die wollte dass ihr Hund pinkelt, aber wie sollte der Hund darauf kommen? Und da muss ich leider sagen, sind die Frauen die schlimmsten Fälle. (für die die es nicht wissen, wenn ich möchte dass ein Hund pinkelt, lass ich ihn ganz ihn Ruhe an einem Baum schnüffeln. Wie wärs für euch wenn ihr pinkeln müsstet, geht das besser ganz in Ruhe oder wenn ihr am Hals von einer alten Frau unter ständigem Bisibisi rufen rund um einen Baum gezogen werdet? Gut, ich hätte mich vor lachen fast selbst bepisst, aber mich hat da auch niemand am Hals gezogen).
Aber ich nehms Buchdat mit seiner Einstellung zu Türken nicht ab, dass er sich derartige Sorgen macht wie sich ein Türke fühlt wenn er sich nur in der Nähe von seinem Hund aufhalten soll.
Die Sache mit den Pits steht noch auf einem ganz anderen Blatt, das würde es nicht geben, wenn ich etwas zu sagen hätte. Das hätte dann auch so manchem Kind/und auch Erwachsenem viel erspart. Das dabei die seriösen Züchter/Halter mitbestraft würden, würde ich mit wirklich großem und ehrlichem Bedauern in Kauf nehmen.
Du irrst. Ursprünglich war, vor allem in der Schweiz, auch das Wort "Fremdarbeiter" üblich. Da das aber auch für die Zwangsarbeiter Anwendung fand, hat sich das Wort "Gastarbeiter" bei uns letztlich durchgesetzt. Nachzulesen im Duden, der bei uns derzeit immer noch die korrekte Sprache definiert.
Es ging nicht darum obs üblich war diese Wort zu verwenden, sondern ob mans den Betroffenen in diesem Sinne beim anwerben gesagt hat. Die Bilder die ich bei der Begrüßung dieser im Kopf habe (inkl. der Geschenke die man ihnen machte) lassen etwas anderes vermuten.
Aber auch wurscht, die Gesellschaft hat sich eh anders entschieden, damit wird man einfach leben müssen, zumindest bis sich die Mehrheit anders entscheidet. Würden wir uns wirklich anders entscheiden und alle wieder dahin zurückschicken, wo ihre Vorfahren herkamen wärs unser wirtschaftlicher Niedergang und mit diesen Einkommensverlusten wird keiner leben wollen, das erklärt auch warum jede Partei die in diese Richtung ging, bei den Wahlen abgestraft wurde.
Sogar wenn wir die ganzen Arbeitsplätze die plötzlich unbesetzt wären außer acht lassen und nur die leerstehenden Häuser und Wohnungen betrachten, würde das extrem sinkende Mieten und Häuserpreise bedeuten, Finanzierungen würden dadurch platzen und die Situation weiter verschlimmern, die Häuserpreise noch weiter sinken.
Ich fürchte das könnte so schlimm werden, dass selbst ich an meinem Lebensstil Abstriche machen müsste. Ich würde es nicht einmal völlig ausschließen, dass ich wieder einer "richtigen" Arbeit nachgehen müsste. Da will ich lieber nicht an die Rentner ec. denken, was mit denen dann in so einer Krise passieren würde. Gerade die mit der größten Moslemphobie würde es am schnellsten und härtesten treffen, die würden aber schauen.