Die dritte Türkenbelagerung ?

Gast · 17.4.2012

Zitat:
Jetzt erscheint mir deine Unsicherheit in einem anderen Licht - du weißt wohl nicht wo du her bist - von wo du abstammst - na dann sei dir einiges verziehen - wenn du nicht weißt wo du her bist - kannst du natürlich auch nicht wissen wo du hin sollst.
....aber das hättest du ja gleich sagen können, dass du ein Kuckuckskind bist - wir sind ja hier sehr verständnisvoll!

Ich würde sagen es gibt welche die erkennen diese Möglichkeit und es gibt welche die dies nicht erkennen, was nicht bedeutet, dass es diese Möglichkeit nicht gibt, sondern nur aussagt dass mache völlig blind durch ihr Leben laufen.
Aber sei du nur stolz auf deinen Stammbaum, ich kenne das vom DSV, die können da ewig darüber diskutieren.

Aber was solls, es kann ja jede Variante geben.
Mein Stammbaum sieht dann aus wie die Karte einen Flusses, Zuflüsse aus jeder Richtung, andere sehen aus wie eine moderne Strassenkarte, ein Kreisverkehr nach dem anderen. Ich bin so tolerant, da darfs jeder halten wie er will.

Mitglied #56064 · 17.4.2012

Zitat:
Ein junger Betriebswirtschaftsstudent mit Migrationshintergrund (Türkei) hat ein Buch geschrieben mit dem Titel "Wir Kommen". Unter "Wir" sind die TürkInnen gemeint, die laut Inan Türkmen, so heißt der Autor, mit ihrer Energie, Tatkraft und Jugendlichkeit viel Positives für Europa bewirken können.

Was heißt da Belagerung? Das ist ja eher eine Einlagerung!
2 haben wir überstanden, die 3. verlieren wir. :traurig:

Mitglied #122117 · 18.4.2012

Zitat:
Jetzt erscheint mir deine Unsicherheit in einem anderen Licht - du weißt wohl nicht wo du her bist - von wo du abstammst - na dann sei dir einiges verziehen - wenn du nicht weißt wo du her bist - kannst du natürlich auch nicht wissen wo du hin sollst.
....aber das hättest du ja gleich sagen können, dass du ein Kuckuckskind bist - wir sind ja hier sehr verständnisvoll!

Wollen wir wirklich auf diesem Niveau diskutieren?

@susi sorglos
Jedes 3. Kind - diese Statistik halte ich für übertrieben - so viele Schlampen gibt es ja gar nicht ...

Ich habe tschechisches und Kärntnerblut in mir - sehe mich aber trotzdem als vollwertige Österreicherin

Mein Vater meinte mal, dass wir auch französische und russische Wurzeln haben - so genau habe ich das nie nachgeprüft. Und ... eigentlich ist es mir auch egal. Ich wohne hier, ich lebe hier und mir käme es nie in den Sinn, mich als Minderheit zu sehen und jeden Tag die Integrationsunwillige raushängen zu lassen. Abgesehen davon würde mir das keiner abnehmen - manchmal ist es eben nicht so einfach blond und blauäugig zu sein

Mitglied #225951 · 18.4.2012

@ Hedonism
Großer Ariernachweis? - Den brauchte man damals für die SS.... Was ist deine Leistung dazu?
Das Alter des Stammbaums, wenns denn stimmt, sagt nichts über die ethnische Herkunft. Vielleicht bist sogar du stolz, keine jüdischen Vorfahren zu haben? Um 1900 war das aber die einzige Bevölkerungsgruppe die österreichisch fühlte...Wenn du deinen dich so gefährdet siehst, ist das nur psychologisch zu erklären; da ist eine politsche Diskussion nicht zielführend.
Nationalismus ist eine Erfindung des 19. Jhdts., daran ist das alte Europa zerbrochen.
Die großen Familien dachten und heirateten schon immer europäisch, d.h. multikulturell.
Am Hof Maria Theresias sprach man italienisch, in Sanssouci sprach Friedrich II. von Preußen mit dem französischen Aufklärer Voltaire natürlich französisch...
Die Opernlibretti des Zuwanderers Mozart - Salzburg war damals Fürsterzbistum, nicht habsburgisch - sind ganz überwiegend italienisch.
Während man auf der einen Seite gegen die Osmanen Krieg führte, gab es in Wien eine Türkei-Mode, vgl Karlskirche. Angelo Soliman war ein geachtetes Mitglied der Wiener Gesellschft. Was ist das alls sonst als Multikulti?

Gast · 18.4.2012

Zitat:
nachdem du uns täglich soviel vernünftiges unterbreitest, können es andere ruhig vernachlässigen. es reicht für hunderte .....

Ignortaste und sein Sch...... ist nicht mehr zu lesen (glaubt mit tut gut) :winke:

Mitglied #122117 · 18.4.2012

Zitat:
@ Hedonism
Großer Ariernachweis? - Den brauchte man damals für die SS.... Was ist deine Leistung dazu?

Ich dachte, wir wollten nicht mehr auf diesem Level diskutieren - jetzt fängst du wieder an

Nationalismus ist eine Erfindung des 19. Jhdts., daran ist das alte Europa zerbrochen.

Das sehe ich nur teilweise so. Nationalstolz kannte schon der antike Römer. Und wahrscheinlich auch der Chinese, die Azteken und viele andere. Schon in der Steinzeit war den meisten wahrscheinlich klar, dass ihr eigener Stamm natürlich der bessere ist

Die großen Familien dachten und heirateten schon immer europäisch, d.h. multikulturell.
Am Hof Maria Theresias sprach man italienisch, in Sanssouci sprach Friedrich II. von Preußen mit dem französischen Aufklärer Voltaire natürlich französisch...
Die Opernlibretti des Zuwanderers Mozart - Salzburg war damals Fürsterzbistum, nicht habsburgisch - sind ganz überwiegend italienisch.
Während man auf der einen Seite gegen die Osmanen Krieg führte, gab es in Wien eine Türkei-Mode, vgl Karlskirche. Angelo Soliman war ein geachtetes Mitglied der Wiener Gesellschft. Was ist das alls sonst als Multikulti?

Ich glaube, dass schon damals der Traum von Multikulti eine Seifenblase war. Unter der Knute der Monarchien fiel es halt nicht so auf. Denn wenn wir uns alle so uneingeschränkt lieb gehabt hätten, wäre Ungarn heute kein eigenes Land - und überhaupt Österreich wäre viel viel größer

Aber die Frage ist doch eine ganz andere - was können wir tun, damit es eben nicht die "3. Türkenbelagerung" wird, wie im Threadtitel beschworen? Wie können wir reagieren, ohne einen Kniefall vor dem Islam zu machen, oder ohne uns von Zuwanderern diktieren zu lassen, was wir zu akzeptieren haben und was nicht.
Und da glaube ich, dass die Migranten eine Bringschuld haben. Aber darüber können wir gern diskutieren

Gast · 18.4.2012

Zitat:
Großer Ariernachweis?

Wenns dich beruhigt - so gesehen ja, zwei österreichische Familien - mit Beruf Baumeister/Fleischhauer - deutschen Namen - bei der SS war ich nicht - aus Altersgründen - da müsstest ja DU Erfahrung haben, du bist ja in dem Alter - dein anderes Buchstabendurcheinander kann ich dir nicht beantworten, da unverständlich. (Alkoholeinfluß?)

Zitat:
Wenn du deinen dich so gefährdet siehst

Mitglied #171 · 18.4.2012

Zitat:
Die großen Familien dachten und heirateten schon immer europäisch, d.h. multikulturell.

Europäisch, nicht Multikulti! Das macht einen entscheidenden Unterschied. :lehrer:

Und sie waren auch bereit, für diese europäische Kultur zu kämpfen.

Gast · 18.4.2012

Zitat:
Das macht einen entscheidenden Unterschied.

In Geschichte hat er gefehlt...........er glaubt wahrscheinlich der Napoleon hätte eine anatolische Schafhirtin geehelicht....... :hahaha:

Gast · 18.4.2012

Zitat:
Ignortaste und sein Sch...... ist nicht mehr zu lesen (glaubt mit tut gut)

du meinst wirklich, ich sollte auf derartig hochgeistige ergüsse verzichten ?

beispiele:

Zitat:
Großer Ariernachweis? - Den brauchte man damals für die SS.... Was ist deine Leistung dazu?

Vielleicht bist sogar du stolz, keine jüdischen Vorfahren zu haben?

Wenn du deinen dich so gefährdet siehst....

Gast · 18.4.2012

So, nun wieder zurück zum Problem. So wie es ausschaut versucht ja auch die Türkei selbst, über ihre Auswanderer in unseren Landen (politischen) Einfluß zu gewinnen.

vonwegen Integration:

Schlagkräftige Diaspora
Ankara will Millionen Auslandstürken mobilisieren

Die Türkei will ihre Landsleute im Ausland zur Durchsetzung eigener Interessen gewinnen. Bereits seit 2010 gibt es das Amt für Auslandstürken. Vordergründig geht es um Rassismus in Europa. Von Boris Kálnoky

Vordergründig geht es Ankara darum, seine Auslandstürken vor Rassismus zu schützen. Tatsächlich aber will die Türkei aus den vielen Millionen Menschen türkischer Herkunft in aller Welt eine schlagkräftige Diaspora gestalten.

Die Zeitung „Hürriyet“ enthüllte entsprechende Pläne unter Bezug auf ein Gespräch mit einem nicht näher genannten hohen Regierungsvertreter. Federführend sei das von Vizepremier Bekir Bozdag geführte Amt für Auslandstürken, das im Jahr 2010 gegründet wurde und bislang in Europa nicht viel Beachtung fand.

Das dürfte sich bald ändern. Den Angaben zufolge soll ein zentral von Ankara inspiriertes und unterstütztes Netzwerk von Organisationen entstehen, um die Interessen der Auslandstürken besser zu schützen. Sie seien zunehmend von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Europa betroffen und müssten von der Regierung in die Lage versetzt werden, sich dagegen zur Wehr zu setzen.

Imposanten Planungen für ein großes Projekt

Dabei ist offenbar auch an eine politische Dimension gedacht – es werden Vergleiche gezogen zur armenischen Diaspora, die weltweit Kampagnen vorantreibt, um Regierungen und Parlamente dazu zu bewegen, den zwischen Türken und Armeniern, aber auch unter Historikern umstrittenen Genozid an den Armeniern 1915 anzuerkennen.

Der Maßstab der Planungen für dieses Projekt ist imposant. Die Regierung will offenbar zuerst eine Reihe organisatorischer Grundsätze und sonstiger Prinzipien zu Papier bringen und dann türkische Organisationen aus dem Ausland zu zwei Kongressen in die Türkei laden, im Juni und September.
http://www.welt.de/politik/deutschl...l-Millionen-Auslandstuerken-mobilisieren.html

Gast · 18.4.2012

Zitat:
hochgeistige

und vlt. auch hochprozentig

Mitglied #171 · 18.4.2012

Zitat:
Angelo Soliman war ein geachtetes Mitglied der Wiener Gesellschft. Was ist das alls sonst als Multikulti?

Was Angelo Soliman mit Multikulti zu tun hat, das musst du mir schon näher erläutern. Solltest du vielleicht gar aus seinem Namen ableiten, dass er ein Nachfahre der ersten türkischen Belagerers von Wien, Sultan Soliman, war? :hmm:

Mtnichten, wenn du so willst, dann war er ein Asylsuchender aus dem Gebiet des heutigen Nigeria.

Wikipedia

Angelo Soliman stammte vermutlich aus dem Volk der Kanuri und dessen Stamm der Magumi Kanuri. Nach der Vernichtung seines Stammes durch kriegerische Auseinandersetzungen fiel er in die Hände der Sieger, die ihn gegen ein Pferd an Europäer eintauschten. In einer Kolonie in Afrika hütete er Kamele. Hier gab man ihm den Namen André. Mit zehn Jahren wurde er nach Messina durch den Ehemann einer reichen Dame freigekauft. Sie sorgte für seine Erziehung. Aus Zuneigung zu einer Dienerin Angelina nahm er den Namen Angelo an. Den Nachnamen Soliman fügte man hinzu. An einem 11. September wurde er getauft.

Aber nicht nur getauft ........ er wurde später auch Freimaurer. Und er heiratete ein Wienerin. Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass er perfekt integriert war. Wäre er allerdings ein Türke gewesen, dann würde wohl heute Herr Recep Tayyip Erdoğan dies als menschenrechtswidrig brandmarken. Mit unserem heutigen Verständnis von Menschenrechten ist allerdings das Schicksal seinen Körpers nach seinem Tod nicht zu vereinbaren. Und nun wird er, der mit Islam und Türkei nie irgend etwas am Hut gehabt hat, von der Islamischen Gemeinde in Wien vereinnahmt, um gegen die Mehrheitsgesellschaft zu agitieren.

Muslimische Jugendliche auf den Spuren von Angelo Soliman

Man müsse sich mit Diskriminierung eingehend auseinanderzusetzen, meint SP-Gemeinderat Omar Al-Rawi, der die Jugendlichen ins Museum begleitete. So wie hier im detailliert aufgezeigten Beispiel der AfrikanerInnen, muss die ganze
Dimension der Diskriminierungsmechanismen zutage gefördert werden. Rassismus hat viele Gesichter und äußert sich immer wieder gegen dunkelhäutige Menschen und in letzter Zeit auch vermehrt durch steigende Islamfeindlichkeit.

Gast · 18.4.2012

Zitat:
So, nun wieder zurück zum Problem. So wie es ausschaut versucht ja auch die Türkei selbst, über ihre Auswanderer in unseren Landen (politischen) Einfluß zu gewinnen.

vonwegen Integration:

Du zitierst die Springerpresse :haha:

dann bist du sicher auch gebildet. :haha:

Dass die islamfeindlich eingestellt sind ist kein Geheimnis. Tatsache ist, dass gestern veröffentlicht wurde, dass in den Fällen der Dönermorde nicht nur die V-Leute mit ihrer Führung drin hängen, sondern, dass die Staatsanwaltschaft die Beweise aus der Asservatenkammer vernichten ließ. Wenn dann die Türkei von Rassismus spricht, gegen die man sich zur Wehr setzen muss bringe ich schon Verständnis dafür auf.

Gast · 18.4.2012

Zitat:
@susi sorglos
Jedes 3. Kind - diese Statistik halte ich für übertrieben - so viele Schlampen gibt es ja gar nicht ...

Keine Ahnung wie sie die Statistik gemacht haben, sie wurde jedenfalls bei uns durch seriöse Medien verbreitet. Glaubt man den Frauen und der Anzahl unserer Sexualpartner scheints völlig übertrieben, glaubt man den Männern ists wieder eher untertrieben. Wer sind eher die Realisten, die Frauen oder die Männer?

Zitat:
Nationalstolz kannte schon der antike Römer. Und wahrscheinlich auch der Chinese, die Azteken und viele andere. Schon in der Steinzeit war den meisten wahrscheinlich klar, dass ihr eigener Stamm natürlich der bessere ist

Die Chinesen würde ich ausnehmen, die haben sich schon gegenseitig die Köpfe eingeschlagen und bestehen selber aus sehr vielen Völkern. Die anderen waren ja alle recht erfolgreich was das untergehen angelangt.
Es ist doch kein Geheimnis dass die die viele unterschiedliche Menschen/Gruppen vereinigen und es verstehen deren Vorteile zu nutzen die Erfolgreichen sind. Siehe USA, welche andere Nation (die nur unter sich blieb) hat es derart schnell an die Spitze geschafft? Wo wären sie heute wenn sie wie wir die Juden umgebracht hätten? Wo wären sie wenn sie statt der Juden die Christen umgebracht hätten? In beiden Fällen nicht da wo sie heute sind.

Gast · 18.4.2012

Zitat:
Du zitierst die Springerpresse

Ich zitiere eine Deutsche Zeitung. www.welt.de
Wo hast du deine Infos her?
da etwa? http://www.hurriyet.de/haberler/

Mitglied #171 · 18.4.2012

Zitat:
Keine Ahnung wie sie die Statistik gemacht haben, sie wurde jedenfalls bei uns durch seriöse Medien verbreitet.

Verpflichtende DNA - Untersuchungen in Deutschland?

Mitglied #141191 · 18.4.2012

Zitat:
Staatsanwaltschaft die Beweise aus der Asservatenkammer vernichten ließ.

woher beziehst du denn diese lügen??? am ende wars die merkel höchst persönlich. :kopfklatsch:

Gast · 18.4.2012

Zitat:
am ende wars die merkel höchst persönlich

also dera trau i des jedazeit zu .............. :haha:

Mitglied #122117 · 18.4.2012

Zitat:
Keine Ahnung wie sie die Statistik gemacht haben, sie wurde jedenfalls bei uns durch seriöse Medien verbreitet. Glaubt man den Frauen und der Anzahl unserer Sexualpartner scheints völlig übertrieben, glaubt man den Männern ists wieder eher untertrieben. Wer sind eher die Realisten, die Frauen oder die Männer?

Ich glaube da verwechselst du etwas. Von jedem Kind, bei dem der Verdacht bestand, dass es sich un ein Kuckuckskind handeln konnte - davon war jedes 3. Kind ein untergeschobenes.

Die Chinesen würde ich ausnehmen, die haben sich schon gegenseitig die Köpfe eingeschlagen und bestehen selber aus sehr vielen Völkern. Die anderen waren ja alle recht erfolgreich was das untergehen angelangt.
Es ist doch kein Geheimnis dass die die viele unterschiedliche Menschen/Gruppen vereinigen und es verstehen deren Vorteile zu nutzen die Erfolgreichen sind. Siehe USA, welche andere Nation (die nur unter sich blieb) hat es derart schnell an die Spitze geschafft? Wo wären sie heute wenn sie wie wir die Juden umgebracht hätten? Wo wären sie wenn sie statt der Juden die Christen umgebracht hätten? In beiden Fällen nicht da wo sie heute sind.

Ja, die USA - das Land wo Milch und Honig fließt - nur nicht für die Native Americans, die Hispanics, die Schwarzen und die asiatischen Einwanderer ... irgendjemanden vergessen? :hmm:

Leute, ich dachte, wir wollen hier ernsthaft diskutieren. Es geht um Österreich - unser Land und nicht um ein Land in Übersee.

Warum ich den muslimischen Türken misstraue, hat einen ganz einfachen Grund.
Mein Mann ißt zum Beispiel gern Kebab und er hat sich da mit dem Sohn des Standbetreibers angefreundet. Und dieser erklärte ihm einmal, dass er schon österreichische Freundinnen gehabt hätte. Einige sogar

Aber wen heiratet er? Ein anständiges Mädel von daheim - natürlich Jungfrau. Fazit: österreichische Frauen sind Schlampen und zum Ficken gut genug, aber geheiratet wird eine Frau aus der Heimat. Welche Form von Rassismus ist das denn?

Jede andere Nationalität hat es geschafft, sich in Österreich erfolgreich zu integrieren (abgesehen vielleicht von den Kärntner Slowenen - das sind auch solche Spzialisten mit ihren Ortstaferln). Z.B. die Tschechen in Wien. Hat man da schon mal gehört, dass Essenprodukte auch in Tschechisch beschriftet werden müssen?
Wieso funktioniert das bei den Türken nicht? Wieso bleiben sie in unserem Land, wenn sie eigentlich gar nicht hier sein wollen? Ich weiß, es muss blöd sein, in ein fremdes Land ziehen zu müssen und dort nicht sofort den Chef spielen zu dürfen.

Was ich auch nicht verstehe ist - wieso nehmt ihr linksliberalen die Nationalisten der Türkei dauernd in Schutz und geht auf uns los, die wir maximal Mitte rechts sind? Das verstehe ich nicht.

Die dritte Türkenbelagerung ?

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