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Also, ich fasse zusammen: zuerst wart ihr zusammen, das heißt, ihr habt Tisch und Bett mit einander geteilt. Jetzt seid ihr getrennt, das heißt, ihr teilt Tisch und Bett mit einander. Das nenn ich mir einen Fortschritt
Ich kann das nicht so ganz nachvollziehen: wenn ich mich von meiner Herzallerliebsten trennen würde, dann würde ich, koste es was es wolle, ausziehen; ob ich es mir leisten könnte, oder nicht, würde keine Rolle spielen. Ich würde auch nicht wieder mit ihr schlafen wollen, ich müsste mich auch emotional wirklich von ihr wegbewegen, mich von ihr lösen. Ob ich in der Zeit andere Frauen haben würde? Vielleicht gäbe es ein paar, die mich haben wollten, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das spontan Freude machen würde.
Ich kann das nicht so ganz nachvollziehen: wenn ich mich von meiner Herzallerliebsten trennen würde, dann würde ich, koste es was es wolle, ausziehen; ob ich es mir leisten könnte, oder nicht, würde keine Rolle spielen. Ich würde auch nicht wieder mit ihr schlafen wollen, ich müsste mich auch emotional wirklich von ihr wegbewegen, mich von ihr lösen. Ob ich in der Zeit andere Frauen haben würde? Vielleicht gäbe es ein paar, die mich haben wollten, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das spontan Freude machen würde.