Die Lust an Zerstörung

Soll das jetzt ein Sachargument sein? Na du hast eine Ahnung. Dazu hat deine Freundin im Geiste (Gelöschte Mitglieder 429027 Gast) schon ausreichend Unsinn gepostet.
Schau dich um in der entsprechenden Abteilung, dann weißt du, wo die Bezieher der Notstandshilfe hingehen. Ich hab da kein finanzielles Problem, mach dir also über die Höhe meiner Pension und sonstigen Einkünfte keinen Kopf. Nur reizt mich das Rotlicht eher wenig, sowohl hier wie auch in SEA.

Das zeigt wiederum, dass du keine Ahnung hast.
Schau dass du deine Pension verdient hast, steht ja außer Streit. Mein provokantes Post zielte eher darauf ab, warum es nötig ist auf "Schwächere" hinzudreschen. Was gibt das einem persönlich? Fühlt man sich besser? Ist es Neid? Verändern kann man es persönlich sowieso nicht. Dass Strafen und polizeistaatmäßige Maßnahmen nirgends wirklich funktionieren, zeigt ein Blick in die USA zB. von den "Diktaturen" rede ich nicht einmal.
 
bringt somit kein Verständnis für Menschen auf, die andere Werte im Leben haben.

Jeder kann nach seinen Werten leben, wie es ihm geziemt.
Nur brauche ich mich dann ned wie der Aschu über das Scheisssystem aufregen, dass das man unter anderem so wenig Geld bekommt, dass ein „normales“ Leben nur schwer möglich ist...
Es sind halt eben Sozialleistungen, um nicht ganz unterzugehen...diese sollten ja kein Anreiz zum Nichtstun sein...

Just my two Cents ;)
 
Du weißt aber schon, dass das nicht ganz so stimmt, weil in Ö gibt es NOCH einen KV. Dieser gilt auch für den rumänischen Hakler, ebenso der Anspruch auf FB, sobald in Ö ein offizielles Dienstverhältnis besteht.
Und aus diesem Grund gibt es so viele neue Selbstständige, ob Rigipser oder Paketzusteller. Ein paar Jahre später finden wir sie auf Edikte also Konkurs.
lg Manfred
 
Schau dass du deine Pension verdient hast, steht ja außer Streit. Mein provokantes Post zielte eher darauf ab, warum es nötig ist auf "Schwächere" hinzudreschen.
Ich dresche nicht hin, ich meine nur, dass arbeitsfähige Menschen auch arbeiten sollen. Und das hat noch nichts mit einer Diktatur zu tun. Übrigens bin ich mir sicher, dass die Mehrzahl der Arbeitslosen glücklich wäre, eine passende Arbeit zu bekommen. Und ich weiß definitiv (Fall in der Familie), dass das das Selbstwertgefühl ungemein steigert.
 
Ich dresche nicht hin, ich meine nur, dass arbeitsfähige Menschen auch arbeiten sollen. Und das hat noch nichts mit einer Diktatur zu tun. Übrigens bin ich mir sicher, dass die Mehrzahl der Arbeitslosen glücklich wäre, eine passende Arbeit zu bekommen. Und ich weiß definitiv (Fall in der Familie), dass das das Selbstwertgefühl ungemein steigert.
Und genau das "arbeitsfähig" ist daweil bei @Mitglied #239795 offiziell noch nicht gegeben. Seine Systemkritik ist in diesem Bereich überzogen, weil daweil haut es eh noch halbwegs hin. Rigorose Konsequenzen für alle zu forden um x % Trittbrettfahrer zu verhindern, halte ich für den falschen Weg und würde die Situation nur weiter verschärfen.
 
Manche scheinen (geistig) beschränkter zu sein, als es erlaubt sein sollte.

Was ist daran so schwer zu verstehen, dass jemand, der in der Lage ist, zu arbeiten auch arbeiten sollte (muss)? Dann kann das einbezahlte Geld der Arbeitsfähigen wirklich den Bedürftigen zu Gute kommen. Geld sollte aber nicht - mir nix, Dir nix - nach dem Gießkannenprinzip auch an faule Säcke verteilt werden... .

Und was unseren speziellen Patienten in diesem Thread angeht: Bedürftig/krank/arbeitsunfähig zu sein und für alles eine Ausrede finden ("Ich will ja, aber... ." "Ich wollte ja, aber... ." Ich würde ja eh, aber... .") ist ja schön und gut (man bemerke aber seine Widersprüchlichkeit: Auf der einen Seite ist er aus seiner Sicht krank, er ist aber nicht krank genug, um nicht fit genug zu sein, eigentlich eh arbeiten zu wollen), dann aber ohne Selbstreflexion auf "den Staat" hinzudreschen, ist ein starkes Stück. Nach einem seiner Posts weiter oben war er ja zwei Jahre in irgendeiner BHS, danach in einer weiteren (HAK Flo - und die nicht zu schaffen, naja, ...) - und immer gab's irgendwas. Bevor ich im Prater beim Putzen der Häusln ende, nehme ich die dümmlichen Kommentare meiner Klassenkollegen halt hin und beiße mich durch. Wenn man den Gedanken weiter spinnt: Wie es erst auf einer Uni zugeht - Mobberei ohne Ende, WENN man sich's gefallen lässt.
 
Also ich wär für Arbeitslager. Da würden die Nichtwollenden und Sozialschmarotzer sehr schnell umdenken.
 
@Mitglied #43582

... das war , glaub ich, der erste Beitrag zum Thema, in dem jemand versucht hat, alle Aspekte zu berücksichtigen. Net nur entweder @Mitglied #239795 als faulen Arsch, oder alternativ als armes Opfer darzustellen. So einfach ist die Welt halt net.

Danke.

danke für die rückmeldung.
ich halte es für einen fehler, wenn leute meinen, sich auf einen standpunkt einzementieren zu müssen, bevor sie überhaupt das thema erfasst haben. und ich glaube nicht, dass man sich aus wenigen wortmeldungen gleich ein ultimatives urteil bilden kann. und sind wir uns ehrlich - ein teil ist schicksal, ein teil ist selbstgemacht (und ich beurteile nicht, welcher teil überwiegt), am schluss ist es einfach wünschenswert, wenn ein mensch wie @Mitglied #239795 die kurve kriegt und in ein geregeltes leben zurückfindet.

auch wenn wir es gerne hätten, aber wir leben in keiner idealen welt. wir hier in österreich leben aber allemal in sehr guten verhältnissen, und das sollten wir auch bedenken. wir können das privileg genießen, hier geboren zu sein. in vielen anderen weltgegenden wären die menschen froh über unsere luxusprobleme……

Also ich wär für Arbeitslager. Da würden die Nichtwollenden und Sozialschmarotzer sehr schnell umdenken.

manchmal bedauere ich es, dass man hier keine dislikes vergeben kann.
 
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