Die meisten Feministinen bewegen sich nicht im gemäßigten Bereich sondern im Extremen und ich bin gegen alles was Extrem ist.
- Gleichberechtigung, ja Natürlich ist für mich selbstverständlich
- Frauen sollen das selbe Verdienen wie Männer, ja klar sicher sollte das so sein
- aber das heißt auch gleiches Pensionsantrittsalter wie bei den Männern, da Frauen ja auch älter werden als Männer
- aber Quotenregelung... blödsinn ich zwinge irgendwo Frauen einen Posten anzunehmen, den sie gar nicht wollen nur damit ich eine Quote erfülle...? hallo gehts noch?
- in Linz Verkehrsschilder im Wert von 10.000 Euro aufstellen, nur damit da ja Strichmännchen und Strichweibchen oben sind...? Besser könnte man Geld nicht aus dem Fenster werfen...
- Das gesetzliche geregelte gemeinsame Sorgerecht ist ein Rückschritt für die Frauen und Frauenrechte? - ja genau
das hilft genau nur jenen Frauen die ein so gekränktes Ego haben, dass sie den Mann mit dem Kind psychisch Fertigmachen können
kenne genug Beispiele dafür
- Unser Sonkontestsong
andere sorgen haben die nicht? Ich meine ob sexistisch oder nicht, wenn ich über etwas Erhaben bin, dann ärgert es nicht nicht. Überlegen bin ich nicht, wenn ich mich von Derartigem ärgern lasse. Das bedeutet aber auch, dass sich jene Feministinnen die sich davon Ärgern lassen eigentlich auf Augenhöhe sind mit denen sind die mit dem Song provozieren wollen. Schon blöd wenn man sich für Überlegen hält und dann nicht Erhaben ist
Abgesehen davon, ist der Songcontest in meinen Augen sowieso weit davon entfernt noch ein Musikalisch hochwertiges Projekt zu sein. Klar sind gute Songs dabei, aber wenn man Klane Hasel oder Wocki mit den Popo braucht um dort was zu erreichen, dann sagt das in meinen Augen eh schon alles. Um musikalische Qualität geht es da schon lang nicht mehr, oder Wadde Hadde du de Da?