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Zugegeben: Wenn ich die Missionarstellung probier wird das für alle beteiligten irgendwas zwischen zum schreine komisch und tödlich langweilig. Ja ich bin beim Sex sicher meist passiv und habe schon mal Erektionsprobleme. Nur: Wenn das eine Escort-Dame, die per Gesetzesdefinition eh maximal dazu verpfilchtet ist rumzusitzen und in die Luft starren, vor unlösbare Probleme stellt, dann sollte sie sich einen anderen Beruf suchen. Die meisten Agenturen schreiben ja gleich, dass alles Intime was da passiert, etwas zwischen den beteiligten erwachsenen Menschen ist. Wenn ich mich über eine konkrete SW aufgeregt hätte, die sich auf diesen Standpunkt zurückgezogen hätte, nach dem ich ihr verschwiegen habe, was da auf sie zukommt, aufgregt hätte, dann gehörte ich geteert und gefedert. Aber hab ich das?
Einige konkrete Erfahrungen aber lehren mich: Wenn ich angebe Rollstuhlfahrer zu sein, dann wird das weitergegeben und dann denkt sich die SW: Was muss ich da machen? Ihr fällt nix ein und sie gibt der Agentur zurück, dass sie sich nicht wohl fühlt dabei weil sie nicht weiß was sie tun soll und diese sagt mir, dass ein Treffen abgelehnt wird. Nu so kann ich der SW auch sicher nicht sagen, dass 1. nichts spezielles zu tun ist und 2. ich schon weiß was getan werden kann und was nicht, man müsst mich halt fragen. Ist das so außergewöhnlich, dass die SW erst mal mit dem Kunden bespricht, was der will und wie sich das umsetzen lässt?
Da ich wie gesagt 8 Jahre mal so und mal so gebucht habe, kann ich nicht ausschließen, dass einige Damen etwas überrascht waren, als sie mich zum ersten Mal gesehen hatten. Es hat aber nie eine abgebrochen oder sich so beschwert, dass ich das mitgekriegt hätte. Das ist vielleicht der Macht des Kunden(geldes) im Agentursystem geschuldet. Einige hab ich dann auch mehrfach gequält , aber sie konnten ihre Abneigung effektiv hinter zumindest gut gespielter preofessioneller Zuneigung verbergen. Und wer mir das Gefühl vermittelt sie hätte kein Problem mit mir, würde sich gar wohlfühlen, obwohl sie ein massives Problem hat, der kann ich leider auch nicht helfen.
Einige konkrete Erfahrungen aber lehren mich: Wenn ich angebe Rollstuhlfahrer zu sein, dann wird das weitergegeben und dann denkt sich die SW: Was muss ich da machen? Ihr fällt nix ein und sie gibt der Agentur zurück, dass sie sich nicht wohl fühlt dabei weil sie nicht weiß was sie tun soll und diese sagt mir, dass ein Treffen abgelehnt wird. Nu so kann ich der SW auch sicher nicht sagen, dass 1. nichts spezielles zu tun ist und 2. ich schon weiß was getan werden kann und was nicht, man müsst mich halt fragen. Ist das so außergewöhnlich, dass die SW erst mal mit dem Kunden bespricht, was der will und wie sich das umsetzen lässt?
Da ich wie gesagt 8 Jahre mal so und mal so gebucht habe, kann ich nicht ausschließen, dass einige Damen etwas überrascht waren, als sie mich zum ersten Mal gesehen hatten. Es hat aber nie eine abgebrochen oder sich so beschwert, dass ich das mitgekriegt hätte. Das ist vielleicht der Macht des Kunden(geldes) im Agentursystem geschuldet. Einige hab ich dann auch mehrfach gequält , aber sie konnten ihre Abneigung effektiv hinter zumindest gut gespielter preofessioneller Zuneigung verbergen. Und wer mir das Gefühl vermittelt sie hätte kein Problem mit mir, würde sich gar wohlfühlen, obwohl sie ein massives Problem hat, der kann ich leider auch nicht helfen.