Diese "Exklusivität" hat’s wohl einigen schon angetan...

Kommt wohl immer darauf an wie wichtig dir der Mensch ist.
Es kann einem durchaus auch ein Stein vom Herzen fallen.
Bei faulen Kompromissen klappt das nicht, evtl. bekommt man ein Zugeständnis, ob das wirklich einvernehmlich ist, eher nicht.
Man muss es wirklich mit tragen können.
Aus Liebe oder Zuneigung wird oft nicht auf sich selbst geachtet.
Auch das ist zerstörend, man kann sich da ordentlich überfordern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Loyalität muss ja nicht zwangsläufig Monogamie bedeuten. Und ein Besuch im Swingerclub oder sonstige einvernehmliche sexuelle Aktivitäten keine Untreue.
 
Diese Exklusivität Gerät die sexuelle Exklusivität zusehends in Verlust? hat’s wohl einigen angetan. :rolleyes:

OK, Neuer Tag neues „Unglück“?

Also versuchen wir es halt mal nun mit "der" Loyalität. Hat sie ausgedient :unsure:, gerät sie zu stark unter Druck? Weil eben dieses "Andere", dieses so Tolle, dieses "Etwas" vermeintlich nicht mehr da ist?
Warum hab ich gerade das Gefühl, das dieser Thread nahtlos in den anderen verschwimmt?

Loyalität ist ultimativ nichts anderes, als eine Manipulationstechnik mit Aussicht auf eine Gegenleistung. Sex oder Beziehung oder Freundschaft (egal, ob mit + oder ohne). Ein Tauschhandel.

Brauchen wir wirklich Wikipedia, um das zu diskutieren?
 
Warum hab ich gerade das Gefühl, das dieser Thread nahtlos in den anderen verschwimmt?

Loyalität ist ultimativ nichts anderes, als eine Manipulationstechnik mit Aussicht auf eine Gegenleistung. Sex oder Beziehung oder Freundschaft (egal, ob mit + oder ohne). Ein Tauschhandel.

Brauchen wir wirklich Wikipedia, um das zu diskutieren?
Das ich nicht so, aber ich verstehe Menschen die das so sehen, gerät man an das richtige A..........., könnte man das so glauben.
Trotzdem darf man die Hoffnung nicht aufgeben.
 
Warum hab ich gerade das Gefühl, das dieser Thread nahtlos in den anderen verschwimmt?

Loyalität ist ultimativ nichts anderes, als eine Manipulationstechnik mit Aussicht auf eine Gegenleistung. Sex oder Beziehung oder Freundschaft (egal, ob mit + oder ohne). Ein Tauschhandel.

Brauchen wir wirklich Wikipedia, um das zu diskutieren?

Ich habe gerade den Absatz zu "Loyalität in der Partnerschaft" auf Wikipedia gelesen.

Deckt sich jedenfalls nicht mit Deiner negativen (zynischen?) Auffassung von Loyalität. 🤷‍♀️
 
Ich habe gerade den Absatz zu "Loyalität in der Partnerschaft" auf Wikipedia gelesen.

Deckt sich jedenfalls nicht mit Deiner negativen (zynischen?) Auffassung von Loyalität. 🤷‍♀️
Zynismus ist ein Produkt der Enttäuschung, meistens gehts ja einfach um beschädigtes Vertrauen, monitäre Schäden sind bitter, Schäden an der Seele sind grausam.
 
Diese Exklusivität Gerät die sexuelle Exklusivität zusehends in Verlust? hat’s wohl einigen angetan. :rolleyes:

OK, Neuer Tag neues „Unglück“?

Also versuchen wir es halt mal nun mit "der" Loyalität. Hat sie ausgedient :unsure:, gerät sie zu stark unter Druck? Weil eben dieses "Andere", dieses so Tolle, dieses "Etwas" vermeintlich nicht mehr da ist?
Für Loyalität braucht es schon mehr als eine normale Beziehung. Bei diesem Thema zeigen vor allem Frauen gerne das sie nicht wirklich von ihren Männern überzeugt waren, dazu muss man wohl einen fesselnden Charakter besitzen um überhaupt wahre Loyalität zu bekommen.

In diversen Krisen die Männer in der Öffentlichkeit betreffen sind Frauen oft schnell weg. Bei Ermittlungen, Anklagen oder Verurteilungen, selbst wenn sie explizit wissen das er unschuldig war, sieht man heutzutage selten Geschlossenheit.

Das betrifft aber nicht nur Paarbeziehungen, sondern auch ganze Familien. Daher predige ich immer das schmutzige Wäsche nie in der Öffentlichkeit gewaschen wird, Streitigkeiten intern beigelegt werden und man nach Außen immer Zusammenhalt zeigt. Eine geschlossene Front gibt es fast nie, der Gegner soll aber glauben das er gegen eine Wand rennt.
Und Feinde braucht es um echte Loyalität zu beweisen!

Loyalität habe ich persönlich fast immer unter Männern erlebt. Nicht immer aus Liebe, aber schon aus Stolz oder um die eigene Ehre nicht zu belasten. Vor vielen Jahren ist ein Freund einmal zwischen mich und eine Waffe die gerade gegen mich gerichtet wurde gehüpft. Wer ist sich mit absoluter Gewissheit sicher das der eigene Lebenspartner selbiges tun würde? ;)
Wobei ich derartiges von Frauen aber auch nicht erwarten würde, da es nicht dem weiblichen Instinkt entsprechen würde.

Wovon es heute viel gibt ist geheuchelte Loyalität. Eine gelebte Lüge und eine Gesellschaft die auch nicht mehr als ein Lippenbekenntnis verlangt, weil sie sich darüber hinaus nur selbst blamieren würde.

Vielleicht ist es moralischer Verfall, vielleicht aber auch der stärkere Einfluss einer femininen Seite die nicht dazu veranlagt ist durch die Hölle zu gehen. Eigenes Glück und so weiter oder was einem sonst so eingetrichtert wird.

Letzten Endes ist es ja immer die Frage ob es ein Mensch wert ist! Und für austauschbare Lebensabschnitt-Partner bricht man sich eben nichts ab.
 
Für Loyalität braucht es schon mehr als eine normale Beziehung. Bei diesem Thema zeigen vor allem Frauen gerne das sie nicht wirklich von ihren Männern überzeugt waren, dazu muss man wohl einen fesselnden Charakter besitzen um überhaupt wahre Loyalität zu bekommen.

In diversen Krisen die Männer in der Öffentlichkeit betreffen sind Frauen oft schnell weg. Bei Ermittlungen, Anklagen oder Verurteilungen, selbst wenn sie explizit wissen das er unschuldig war, sieht man heutzutage selten Geschlossenheit.

Das betrifft aber nicht nur Paarbeziehungen, sondern auch ganze Familien. Daher predige ich immer das schmutzige Wäsche nie in der Öffentlichkeit gewaschen wird, Streitigkeiten intern beigelegt werden und man nach Außen immer Zusammenhalt zeigt. Eine geschlossene Front gibt es fast nie, der Gegner soll aber glauben das er gegen eine Wand rennt.
Und Feinde braucht es um echte Loyalität zu beweisen!

Loyalität habe ich persönlich fast immer unter Männern erlebt. Nicht immer aus Liebe, aber schon aus Stolz oder um die eigene Ehre nicht zu belasten. Vor vielen Jahren ist ein Freund einmal zwischen mich und eine Waffe die gerade gegen mich gerichtet wurde gehüpft. Wer ist sich mit absoluter Gewissheit sicher das der eigene Lebenspartner selbiges tun würde? ;)
Wobei ich derartiges von Frauen aber auch nicht erwarten würde, da es nicht dem weiblichen Instinkt entsprechen würde.

Wovon es heute viel gibt ist geheuchelte Loyalität. Eine gelebte Lüge und eine Gesellschaft die auch nicht mehr als ein Lippenbekenntnis verlangt, weil sie sich darüber hinaus nur selbst blamieren würde.

Vielleicht ist es moralischer Verfall, vielleicht aber auch der stärkere Einfluss einer femininen Seite die nicht dazu veranlagt ist durch die Hölle zu gehen. Eigenes Glück und so weiter oder was einem sonst so eingetrichtert wird.

Letzten Endes ist es ja immer die Frage ob es ein Mensch wert ist! Und für austauschbare Lebensabschnitt-Partner bricht man sich eben nichts ab.
Ich weiß jetzt garnicht wie man darauf richtig reagiert, wahrscheinlich damit
:kotzen:
:kotzen:
 
Ich habe gerade den Absatz zu "Loyalität in der Partnerschaft" auf Wikipedia gelesen.

Deckt sich jedenfalls nicht mit Deiner negativen (zynischen?) Auffassung von Loyalität. 🤷‍♀️


Zu dem Thema kann man getrost auf seine eigenen Erfahrungen zurückgreifen, statt sich auf Wikipedia zu verlssen.
 
Aber trotzdem ist es keine Lösung nur noch Fahrrad zufahren wenn man mal ein schlechtes Auto hatte.
Froh sein das man die Krücke losgeworden ist und sich in ruhe nach was gescheitem umschauen. ;)
 
Zu dem Thema kann man getrost auf seine eigenen Erfahrungen zurückgreifen, statt sich auf Wikipedia zu verlssen.

Es kommt wohl immer auf jeweiligen den Kontext an.
"Loyal" ist ein eher positiv besetztes Wort für mich. Loyalität in negativer Bedeutung wäre eher Opportunismus für mich.
 
Fahrrad fahren ist gesund. ;)
Kann man so sehen, sollte ich auch tun, aber ich mag es bequem

:mrgreen:

Fast jeder erlebt doch solche Niederlagen, das ist auch leben, manchmal ist es ratsam auf totale Distanz zugehen, besonders wenn man immer wieder mit der Situation konfrontiert wird.
Narben heilen schlecht wenn man immer wieder daran kratzt.
 
Zu dem Thema kann man getrost auf seine eigenen Erfahrungen zurückgreifen, statt sich auf Wikipedia zu verlssen.
Da in diversen Threads sehr viel mit Begrifflichkeiten auf der Basis einer individuellen, sehr uneinheitlichen und mitunter auch komplett falschen Definition hantiert wird, habe ich mich bemüßigt gefühlt, dies hier einzubringen.

Auch zahlreiche andere Threads entgleisen unter dem Aspekt negativer individueller Vorgeschichten, wie wir gelernt haben ...

Selbst recht neutrale Statements befeuern dann negative Erinnerungen und Emotionen aus der Vergangenheit ....

LG Bär
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Loyalität braucht es schon mehr als eine normale Beziehung. Bei diesem Thema zeigen vor allem Frauen gerne das sie nicht wirklich von ihren Männern überzeugt waren, dazu muss man wohl einen fesselnden Charakter besitzen um überhaupt wahre Loyalität zu bekommen.

In diversen Krisen die Männer in der Öffentlichkeit betreffen sind Frauen oft schnell weg. Bei Ermittlungen, Anklagen oder Verurteilungen, selbst wenn sie explizit wissen das er unschuldig war, sieht man heutzutage selten Geschlossenheit.

Das betrifft aber nicht nur Paarbeziehungen, sondern auch ganze Familien. Daher predige ich immer das schmutzige Wäsche nie in der Öffentlichkeit gewaschen wird, Streitigkeiten intern beigelegt werden und man nach Außen immer Zusammenhalt zeigt. Eine geschlossene Front gibt es fast nie, der Gegner soll aber glauben das er gegen eine Wand rennt.
Und Feinde braucht es um echte Loyalität zu beweisen!

Loyalität habe ich persönlich fast immer unter Männern erlebt. Nicht immer aus Liebe, aber schon aus Stolz oder um die eigene Ehre nicht zu belasten. Vor vielen Jahren ist ein Freund einmal zwischen mich und eine Waffe die gerade gegen mich gerichtet wurde gehüpft. Wer ist sich mit absoluter Gewissheit sicher das der eigene Lebenspartner selbiges tun würde? ;)
Wobei ich derartiges von Frauen aber auch nicht erwarten würde, da es nicht dem weiblichen Instinkt entsprechen würde.

Wovon es heute viel gibt ist geheuchelte Loyalität. Eine gelebte Lüge und eine Gesellschaft die auch nicht mehr als ein Lippenbekenntnis verlangt, weil sie sich darüber hinaus nur selbst blamieren würde.

Vielleicht ist es moralischer Verfall, vielleicht aber auch der stärkere Einfluss einer femininen Seite die nicht dazu veranlagt ist durch die Hölle zu gehen. Eigenes Glück und so weiter oder was einem sonst so eingetrichtert wird.

Letzten Endes ist es ja immer die Frage ob es ein Mensch wert ist! Und für austauschbare Lebensabschnitt-Partner bricht man sich eben nichts ab.
Also manchmal, wenn ich Dich so lese, frage ich mich, ob wir in der selben Epoche leben.
 
Du bist als Bombenleger unterwegs ?
:hmm: Es ist nicht immer "sinnvoll" statt einen "Täter" einen "Polizisten" zu verhaften / verurteilen....:lalala:
Der Thread war nämlich super (bis auf ein paar Animositäten),
es ist bedauerlich, dass er geschlossen wurde (wie @Mitglied #517756 schon an anderer Stelle anmerkte) und es macht Sinn das Thema hier weiter zu diskutieren.
Tja, schaun wir wie lange es diesesmal möglich sein kann
Zurück zum Thema
Loyalität hat auch gerade damit zu tun, auch offen und ehrlich gegenüber seinem Partner zu sein und nicht ohne dessen Wissen, Hinterrücks Aktionen zu setzen um eigene Wünsche und Bedürfnisse zu stillen.

LG Bär

Ein Teil von mir versteht auch das durchaus.
......
Wer lügt hat Angst
Wovor auch immer.
Meine Loyalität hat das dann natürlich getötet.
Ich schrieb dazu schon im alten Thread etwas eventuell auch hier dazu passend : Alleine schon NUR über einen Wunsch zu reden ist nicht für alle möglich. Selbst wenn dieser Wunsch "noch gar nicht mal erfüllt werden müsste" reicht alleine oft schon die reine Äußerung eines möglichen solchen für eine wahrliche Komplikation.
Was dann freilich auch zu solchen hinterrücks Aktionen führen kann / könnte.;)
Ich denke ich verstehe @Mitglied #517901 und Bär hier auch, weis aber nicht ob man auch mich verstehen könnte.
:schulterzuck:
Aber hinterrücks ist nicht nur iloyal, sondern eben hier im Bezug auf Beziehung bzw. Sex gesetzt dann einfach schlicht Betrug.

Loyalität muss ja nicht zwangsläufig Monogamie bedeuten. Und ein Besuch im Swingerclub oder sonstige einvernehmliche sexuelle Aktivitäten keine Untreue.
:up:
Das ist ja der Punkt.
Bin ICH in einer Beziehung, so ist mir die Exklusivität, wie auch die Loyalität wichtig. Ich komuniziere das von Anfang an. Ich will keine weitere Person neben mir eben in der Beziehung real dabei haben. Klar kenne ich auch das als eine "anregende" Phantasie.

Bin ICH nicht in einer Beziehung, so bin ich da völlig frei und betrüge ja auch niemandem wenn ich mich mit einer ("fremden") (oder meinetwegen z.B. auch mit zwei) Frau/en (zugleich) vergnüge.

Bin ICH in einer Beziehung und verspüre irgendwann mal die Lust dazu aus eben dieser durchaus auch mir bekannten Phantasie mich auch noch mit einer weiteren Frau (meinetwegen auch zeitgleich mit meiner Partnerin) zu vergnügen, und es ist auch für meine Partnerin ein solcher Wunsch, dann wird es wohl auch passieren. Äußert sie (zuvor, zeitgleich, danach) auch den Wunsch nach neuer, männlicher Haut neben mir könnte es vielleicht auch passieren, das es mich dann doch nicht (mehr) stöhrt. Nur kann ich das JETZT für mich nicht sagen, weil ich die Situation in der ICH dann bin noch nicht kenne.

(siehe auch oben) Sprich, es wird wohl für mich von der Festigkeit, Entwicklung dieser Beziehung, die es mal auch für mich vielleicht noch geben wird dann abhängig sein, ob ich / wir das dann so kann / können bzw. DANN so will / wollen.

@Mitglied #517901 soviel zum Thema "Stress machen" in einer Beziehung. Ich mache eigentlich nie Stress. Ich möchte nur möglichst früh wissen woran ich bin und an der Entwickung der/ einer Beziehung nicht auf einmal dann außen vor sein.

später noch hinzugefügt:
Mein "Wille" (blödes Wort in dem Zusammenhang) wäre / ist ja eine Entwicklung einer Partnerschaft, die es erst garnicht nötig macht eine solche Phanasie der fremden Haut dann wirklich zu realisieren.... das sie, wenn denn schon eben als eine "nur" Phantasie "ausreicht". Eben ein im Spiel integrietres "Etwas"...🤷‍♂️🤷‍♀️

Aber eigetlich geht es hier ja nicht um mich, (was ich "möchte"), ich möchte doch "nur" eure Sichtweise dazu kennen lernen.

@ Bär von @Mitglied #125812 nix mit "put, put put" wie schon im alten Thread :grantig:


nicht so :lehrer:
Wenn einer Frau meine Sichtweise taugt, brauch ich sie nicht anzulocken, dann kommt sie von ganz alleine auf mich zu :lalala:,
wenn nicht dann nicht.
Aber das weisst du bestimmt viel besser als ich :lalala:
 
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