Digitalisierung - wie sieht deine berufliche Zukunft aus?

wie seht ihr eure berufliche zukunft (gefährdet)?

Als Entscheider welches Gurkerl mehr oder weniger liebevoll gepflückt bzw. welches nicht gepflückt wird, gilt mein Job als ziemlich sicher. Und falls nicht, sattle ich einfach auf Consultant um und erklär den Unternehmen, wie sie noch mehr Humanressourcen einsparen können. :D

Zweifelsohne wird die Digitalisierung bzw. digitale Transformation unsere Arbeitswelt, die Prozesse und Strukturen unseres Wirtschaftslebens in seiner Gesamtheit nachhaltig verändern. Die Digitalisierung forciert immer kürzer werdende Marktdurchdringungszeiten und bedingt einen immer schneller werdenden technologischen Wandel. Dies führt zu einer immer kürzer werdenden Halbwertszeit von Wissen und Fertigkeiten, einer laufenden Fortbildung und entsprechendem Wissensmanagement wird eine immer größere Bedeutung zukommen. Schlüsselkompetenzen, wie eigenverantwortliche Disposition von Arbeitsabläufen, Kommunikations- und Konsensfähigkeit, Steuerungs- und Kontrolltätigkeiten mit Eigenverantwortung bei laufender fachspezifischer als auch interdisziplinärer Weiterbildung werden einen immer größeren Stellenwert einnehmen.
Unsere Gesellschaft wird sich allerdings der Diskussion stellen müssen, was wir mit jenen Menschen machen, die mit der rasanten Weiterentwicklung nicht mithalten werden können.
 
Als Entscheider welches Gurkerl mehr oder weniger liebevoll gepflückt bzw. welches nicht gepflückt wird, gilt mein Job als ziemlich sicher. Und falls nicht, sattle ich einfach auf Consultant um und erklär den Unternehmen, wie sie noch mehr Humanressourcen einsparen können. :D

Zweifelsohne wird die Digitalisierung bzw. digitale Transformation unsere Arbeitswelt, die Prozesse und Strukturen unseres Wirtschaftslebens in seiner Gesamtheit nachhaltig verändern. Die Digitalisierung forciert immer kürzer werdende Marktdurchdringungszeiten und bedingt einen immer schneller werdenden technologischen Wandel. Dies führt zu einer immer kürzer werdenden Halbwertszeit von Wissen und Fertigkeiten, einer laufenden Fortbildung und entsprechendem Wissensmanagement wird eine immer größere Bedeutung zukommen. Schlüsselkompetenzen, wie eigenverantwortliche Disposition von Arbeitsabläufen, Kommunikations- und Konsensfähigkeit, Steuerungs- und Kontrolltätigkeiten mit Eigenverantwortung bei laufender fachspezifischer als auch interdisziplinärer Weiterbildung werden einen immer größeren Stellenwert einnehmen.
Unsere Gesellschaft wird sich allerdings der Diskussion stellen müssen, was wir mit jenen Menschen machen, die mit der rasanten Weiterentwicklung nicht mithalten werden können.
Das hast du schön gesagt. :D

Und: He :vorsichtig:
 
Auch in diesem Alter meiner Meinung nach unerlässlich und notwendig, da Weiterbildung und -entwicklung einfach nie aufhört. Auch früher könnte man persönlichen Stillstand nicht rechtfertigen und ebensowenig kann man es heutzutage. Diese Sprünge gab es schon öfter (Elektrizität, IT, nun Digitalisierung) und immer hatte man die gleichen Bedenken und Ängste. Ich denke die Angst vor dem Unbekannten ist wesentlich größer als es der Aufwand wäre sich noch einmal weiterzuentwickeln.

ich bin grad mittendrin (auch wenn ich selber nicht betroffen bin) , also kannst mir das schon glauben. War mein ganzes Berufsleben lang aufgeschlossen für alles mögliche und hab nie das akzeptiert, was vorgegeben ist; aber jetzt bin ich heilfroh, dass ich aussteigen kann.
 
ich bin grad mittendrin (auch wenn ich selber nicht betroffen bin) , also kannst mir das schon glauben. War mein ganzes Berufsleben lang aufgeschlossen für alles mögliche und hab nie das akzeptiert, was vorgegeben ist; aber jetzt bin ich heilfroh, dass ich aussteigen kann.
Das glaube ich dir aufs Wort. Menschlich für mich total nachvollziehbar. Ein Leben im ständigen Wandel ist anstrengend und irgendwann ist man einfach müde und möchte diesbezüglich auch einmal Ruhe.
 
Als Entscheider welches Gurkerl mehr oder weniger liebevoll gepflückt bzw. welches nicht gepflückt wird, gilt mein Job als ziemlich sicher. Und falls nicht, sattle ich einfach auf Consultant um und erklär den Unternehmen, wie sie noch mehr Humanressourcen einsparen können. :D

Zweifelsohne wird die Digitalisierung bzw. digitale Transformation unsere Arbeitswelt, die Prozesse und Strukturen unseres Wirtschaftslebens in seiner Gesamtheit nachhaltig verändern. Die Digitalisierung forciert immer kürzer werdende Marktdurchdringungszeiten und bedingt einen immer schneller werdenden technologischen Wandel. Dies führt zu einer immer kürzer werdenden Halbwertszeit von Wissen und Fertigkeiten, einer laufenden Fortbildung und entsprechendem Wissensmanagement wird eine immer größere Bedeutung zukommen. Schlüsselkompetenzen, wie eigenverantwortliche Disposition von Arbeitsabläufen, Kommunikations- und Konsensfähigkeit, Steuerungs- und Kontrolltätigkeiten mit Eigenverantwortung bei laufender fachspezifischer als auch interdisziplinärer Weiterbildung werden einen immer größeren Stellenwert einnehmen.
Unsere Gesellschaft wird sich allerdings der Diskussion stellen müssen, was wir mit jenen Menschen machen, die mit der rasanten Weiterentwicklung nicht mithalten werden können.

Oder kurz gesagt : Wissen ist Macht...
 
Bis meinen Job Maschinen erledigen können werden wohl noch ein paar Jahrzehnte ins Land ziehen.
Generell werden durch die Digitalisierung aber auch Jobs geschaffen, von daher wird sich das irgendwie ausgleichen denke ich.
 
einige Branchen haben eine "Digitalisierung" bereits hinter sich, wenn ich an meine Branche denke. Im grafischen Bereich sind fast alle Berufe verschwunden.
Die welt dreht sich weiter und das ist gut so....
 
Richtig gefährlich wirds, wenn auch die letzte Hur durch a Sextoboterin ersetzt wurde... :undweg:
 
wie seht ihr eure berufliche zukunft (gefährdet)?
Gar nicht, irgendwer muss die Dinger ja schließlich bauen :)

falls ihr sie gefährdet seht, was werdet ihr unternehmen? wie kann man diese problematik lösen? was fällt euch noch dazu ein?
Weiterbildung, Umschulung, das viel zitierte “lifelong learning”. Nicht scheuen, sich mit der Sache zu beschäftigen, geistig flexibel bleiben, auch mit 40+ nochmal die Schulbank drücken.

So mache ich es jedenfalls :)
 
Gar nicht, irgendwer muss die Dinger ja schließlich bauen :)

Weiterbildung, Umschulung, das viel zitierte “lifelong learning”. Nicht scheuen, sich mit der Sache zu beschäftigen, geistig flexibel bleiben, auch mit 40+ nochmal die Schulbank drücken.

So mache ich es jedenfalls :)

Bin neugierig wiest das mit 55 sichst wenn dei Firma kracht. Mit 40 ham wir alle glacht über sowas
 
Denke schon dass das für viele ein Problem werden könnte bzw. schon ist.

Für Leute wie mich, die in der IT tätig sind, gibt es dafür viele Entwicklungsmöglichkeiten und Chancen erfolgreich zu werden.

Schockierenste aber auch gleichzeitig ein sehr interessantes Projekt für mich war eine modernisierte Lagerhalle für eine Lebensmittelkette, wo vom Regal zum einschlichten bis zum beladen des Lkws alles automatisiert war. Selbst fahrende Stabler bis zu selbst schlichtenden Regalen.

Dort haben 75 Leute pro Schicht gearbeitet, heute 8. Die Lebensdauer der Stapler wurde um ein vielfaches erhöht, Unfälle so gut wie keine, keine Ausfälle, keine falschen Lieferungen.

In vielerlei Hinsicht ist die Technik einfach verlässlicher.
 
So wirds mit selbstfahrende Autos a sein, a wenns viele net hören wollen
 
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