Dominant, aber eben auch nicht übertrieben.

D

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo meine Lieben,

mein Freund ist im Forum bereits angemeldet und hin und wieder schmökern wir etwas in den Erfahrungsaustausch-Berichten und Sonstigem rum; und finden das Forum an sich sehr toll.
Ich komme einfach mal zur Sache:

In Gesprächen und beim Sex hat mein Freund mir öfters geäußert, dass er (obwohl er eigentlich total dominant ist) gerne mal in die Rolle des Devoten schlüpfen würde.
Gut, die Idee hat mir sehr gefallen. Wir probieren es hin und wieder und es ist auch wirklich sehr toll, jedoch merke ich, dass ich mich nicht wirklich mit der Rolle der dominanten Herrin identifizieren kann.
Das liegt vielmehr an der Tatsache, dass ich nicht weiß wie ich mich da "benehmen" soll, als daran, dass mir die Rolle missfällt.

Bei manchen Sachen finde ich einfach, dass sie viel zu übertrieben sind und bei manchen wieder, bin ich wohl zu inkonsequent.
Wir sind entsprechend auf folgende Idee gekommen und müssen eingestehen, dass die Suche sich als äußert mühsam und schwerfällig gezeigt hat.

Erklärung:
Er ist wie bereits oben angemerkt eher bis sehr dominant. Das merke ich auch in seiner Rolle als "Sub". In irgendeiner weise, will er zumindest das Gefühl nicht ganz verlieren, dass er es bis zu einem gewissen Grad unter Kontrolle hat.
Ich für meinen Teil, versuche ihm natürlich Paroli zu bieten, bin jedoch meist nicht konsequent genug oder komme mir schlichtweg einfach merkwürdig in der Rolle vor, ihm etwas zu befehlen.
Er war noch nie bei einer "professionellen" Domina und hat deshalb auch keine richtige Ahnung, ob das allgemein auch was für ihn ist.

Essenziell: Er ist nur mäßig masochistisch und eher devot. Was für uns beide auf keinen Fall in Frage kommt, ist verbale Erniedrigung. Weiters: Es soll mehr eine erotische Dominanz, als eine körperliche sein.

Konkret:
Wir sind auf der suche nach einer professionellen Domina. Wir tendieren eher zu professional als "privat". Vor allem, da wir hier gelesen haben, dass private Dominas eher das machen, worauf sie lust haben und professionelle auch ein wirkliches Vorgespräch mit Wünschen führen. Wichtig ist jedoch weiters, dass ich dabei sein möchte. Er soll von der Dame in das Ganze mit gemach eingeführt werden, es soll auf seine Wünsche und Bedürfnisse eingegangen werden (näheres dazu, sofern es sich ergibt per PM) und das Ganze soll nicht in einem körperlichen Schmerzmassaker enden. Eine Mischung aus Verführung, erotischer Dominanz, leichter/gemäßigter körperlicher Bestrafung und Verweigerung. Vor allem sollte die Dame "berührbar" sein. Soll ihn mal am Schwanz packen, vielleicht bläst sich auch mal und verweigert es ihm dann; was echt wichtig ist, dass sie ihn lecken lässt und ihn da dominiert. Er leckt sehr gerne und fühlt sich, so glaube ich, in der Rolle allgemein sehr devot. Was sehr schön wäre ist, dass sie mich vielleicht hin und wieder mal in das Spiel mit einbezieht, mir zeigt was und wie ich was machen kann, mich mal unter ihrer Kontrolle das Runder übernehmen lässt.


Ich hoffe, jemand kann uns vielleicht ein paar Tipps geben. Wir sind leider bis dato nicht fündig geworden (vor allem, da das Angebot recht riesig ist und wir nicht gleich jede einzelne anrufen/anschreiben wollten), wo wir so eine Dame finden können, ob es schon "Berichte" gibt.. usw.

Würden uns sehr freuen.
LG,
H.
 
In eine Rolle Schlüpfen die einem nicht liegt ist sehr schwer, auch wenn man es dem geliebten Partner zuliebe gern machen möchte. Dies nun unterstützen mit Fremden mag einen Versuch wert sein.

Ohne einen Vorgespräch kann es sicher auch im privaten Bereich nicht gehen. Details wie fest schlagen, welche Tabus gibt es ohne soetwas abzuklären kann ich mir keine Session vorstellen.
Das jemand privater natürlich auch seine eigenen Wünsche verwirklichen will ist klar, eine Prof ist da ja doch eher Dienstleister und wird dir einen Wunschzettel eher abarbeiten und hat den Vorteil das sie mehr Erfahrung mit den unterschiedlichtsen Leuten hat.

Für das was ihr sucht braucht ihr eine/n Dom der sich in euer Spiel hineinversetzt dann soll er mitmachen und dich dann anlernen, das geht sicher nicht mit einer einzelnen Session. Selbst wenn du Glück hast und eine Dom findest die sich in diese Spezielle Rolle gut hinein versetzen kann sind da wohl 2000€ bald mal verbraucht.
 
Grüß Euch,

ich habe eh schon auch im andren von Euch erstellten Text etwas geschrieben.

Ich habe jetzt nicht das Gefühl, dass H. hier nur etwas dem Partner zuliebe macht. Im Übrigen ist eine Beziehung immer auf Kompromisse aufgebaut, wie auch eine SM-Session nicht nur ein stetiges Geben und Nehmen sein sollte, sondern wird auch hier - wenn man nicht exakt über die gleichen Fantasien verfügt - immer ein gewisser Kompromiss bleiben. Dagegen spricht ja ansich nichts. Solange man nicht dem Partner zuliebe irgend etwas tut, was einem selber total widerspricht.

Wie schon an anderer Stelle angesprochen.

Dein Partner ist da das "Hauptproblem". (Ist nicht so gmeint, wie es klingt ;-) Deiner Schilderung nach dürfte er nicht loslassen können und möchte auch in der devoten Rolle die Kontrolle behalten. Dass das nur äußerst bedingt geht, ist klar.
Natürlich muss ein SM-Spiel immer im Rahmen der Bedürfnisse, Fantasien, Träume, Wünsche, Grenzen, Ängste und Tabus stattfinden. Natürlich wird und sollte der dominante Part auch auf sein Gegenüber eingehen.
Aber der devote Part (und gerade hier) muss auch lernen loslassen. Sonst wird das nix.

Ich habe schon häufig mit Menschen gespielt, die das nicht konnten. Gar nicht. Meist war das Spiel dann für beide Seiten nicht sonderlich befriedigend. Da bedarf es viel Geduld, Mühe, Gesprächen, etc, damit der andre das lernen kann.
Dazu bedarf es aber auch einer erfahrenen Herrin, die nicht nur konsequent, sondern auch äußerst einfühlsam ist.
Die Angst vor dem Kontrollverlust kann nämlich auch äußerst unlustig enden.

Die Idee, sich von einer erfahrenen Herrin da ein wenig unter die Arme greifen zu lassen, ist sicher nicht verkehrt. Jedoch solltet Ihr gut überlegen, mit wem und wie/wo.
Wie schon an anderer Stelle erwähnt, hat beides (prof. Domina und priv. Herrin) seine Vor- wie auch Nachteile.

Das müsst Ihr einfach entscheiden, was Euch sympatischer ist.
Die Preisangaben von 2000 Euro und mehr (ohne jetzt wieder ne Preisdiskussion vom Zaun zu brechen bitte) ist nicht nur völlig übertrieben, sondern auch gar nicht notwendig.

Unabhängig davon würde ich Euch aber einfach auch die Idee an Herz legen, Workshops zu besuchen, bei Foren/Thementreffen, Parties und in ein- & mehrschlägigen Lokalen vorbeizuschauen. Leute kennen zu lernen. Zu Plaudern, Zuzusehen und selber mitwirken oder ausprobieren.

Lieben Gruß,
Katarina
 
Eins mal Vorweg, ich habe keine Ahnung von den realen Preisen von Profis.

Auf die 2000€ bin ich gekommen mit einer einfachen Rechnung. Spielen in aller Ruhe inkl darüber reden dafür wirst 2-3 Stunden brauchen. Mit einem Einzelbesuch wirst nicht auskommen das du dich selbst bzw dein Partner veränderst. Ich würde mal vermuten das man so 5-10 Mal braucht bis das auch wirkt das man es im eigenen Spiel dann auch hinbekommt.
 
Auf die 2000€ bin ich gekommen mit einer einfachen Rechnung...
Es mag professionelle Damen geben welche so rechnen. Allerdings glaube ich kaum, dass sich die TS und Ihr Partner bei solch einer Dame wohl fühlen würde wenn es dieser primär und NUR ums Geschäftliche geht.

Ich glaube wenn bei den Spielen/Gesprächen/etc. herauskommt, dass man zu dritt Spaß haben kann, wird man sich auch auf der finanziellen Seite rasch einig werden. Passt die Sympatie und das Zusammenspiel nicht, wird auch ein "mehr an Geld" wenig nützen.

Genug von Geldfragen, die TS hat ja auch nicht nach Preisen oder sonstigem gefragt! Im Eingangspost kommt ja sehr schön herüber was gesucht und gewünscht wird.

Wir (Pärchen) sind in einer ähnlichen Situation wie die TS (wobei wir mit dem "loslassen" weniger Probleme haben als mit der Erfahrung beim Spielen). Es ist oft eine nicht ganz einfache Situation wenn ein Partner sich mehr wünscht und der Andere das (noch) nicht erfüllen kann (z.B. aus Mangel an Erfahrung). Bei uns habe ich (M) als Sub auch mehr Erfahrung als meine Königin und das ist manchmal nicht einfach. Sie hat einen ganz ähnlichen Wunsch geäußert wie die TS, eventuell jemanden zu finden der Ihr etwas hilft und zeigt was möglich ist etc.

Auch wir sind am überlegen wie wir in unserer Situation weiter vorgehen wollen. So wie Lady Katarina geschrieben hat ist es da eben wichtig sich Zeit zu lassen, alles zu überlegen und zu überdenken und mal die Fühler ausstrecken und ausloten was sich so ergeben kann :)

Gruß, M
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Dein Partner ist da das "Hauptproblem". (Ist nicht so gmeint, wie es klingt ;-) Deiner Schilderung nach dürfte er nicht loslassen können und möchte auch in der devoten Rolle die Kontrolle behalten. Dass das nur äußerst bedingt geht, ist klar.
Natürlich muss ein SM-Spiel immer im Rahmen der Bedürfnisse, Fantasien, Träume, Wünsche, Grenzen, Ängste und Tabus stattfinden. Natürlich wird und sollte der dominante Part auch auf sein Gegenüber eingehen.
Aber der devote Part (und gerade hier) muss auch lernen loslassen. Sonst wird das nix.


Wir (Pärchen) sind in einer ähnlichen Situation wie die TS (wobei wir mit dem "loslassen" weniger Probleme haben als mit der Erfahrung beim Spielen). Es ist oft eine nicht ganz einfache Situation wenn ein Partner sich mehr wünscht und der Andere das (noch) nicht erfüllen kann (z.B. aus Mangel an Erfahrung). Bei uns habe ich (M) als Sub auch mehr Erfahrung als meine Königin und das ist manchmal nicht einfach.

Ich stelle diese beiden "Zitate" ganz bewusst untereinander um eine Frage anzuschließen.
Wie kann es funktionieren wenn man als SUB mit "vielen" Wünschen und Erwartungen / know how etc. kommt und Newbie DOM erst beginnt sich zu orientieren.
Kann SUB dann überhaupt abschalten?
Kann NewbieDOM - SUB "abschalten"?
 
Wie kann es funktionieren...
Ich antworte einmal in der Form "der" SUB und "die" DOM... Wir gehen hier aber mal davon aus, dass sich die DOM darauf einlassen möchte bzw. sich vorstellen kann Spaß an der Sache zu haben.

Ja es kann funktionieren denke ich, wieso auch nicht. Es kommt immer auf die Partner an. Wenn einer mehr Erfahrung hat kann er den Anderen entweder damit total überfordern oder er kann sich darüber freuen dem Partner etwas beizubringen bzw. erneut mit dem Partner zu wachsen :)

Natürlich ist es in Situationen wo der SUB mehr Erfahrung hat schwieriger, denn man will ja nicht unbedingt Anleitung oder Anweisung geben, schon gar nicht während dem Spiel. Viel wichtiger ist es da langsam anzufangen und viel Gespräch zu suchen. Vorher, nachher, was hat am meisten Spaß gemacht, was hätte mehr sein können, wie waren gewisse Situationen usw.

Es ist absolut verständlich, dass eine DOM zu Beginn überfordert sein kann. Man liest viel Blödsinn im Internet und ist irgendwann total verunsichert. Man will seinen SUB nicht "unterfordern", hat aber Angst etwas falsch zu machen. Will vielleicht nicht die 0815 Wunscherfüllerin sein sondern sich selbst auch einbringen, selbst etwas davon haben, ist aber mangels Erfahrung noch unsicher. Wie funktioniert das mit den Brustwarzenklammern? Wo genau und wie bringt man die an? Wie lange darf man die drauf lassen? usw. usf. ...

Das sind jetzt vielleicht alles Fragen die sich "logisch" oder im Gespräch beantworten lassen, aber es gehört schon "Übung" dazu beim Spiel dann souverän "Nein" zu sagen wenn der SUB gerne die Klammern los wäre oder sich windet... und dann muss man auch wissen, dass es ohne Schaden ruhig noch etwas geht...

Keine DOM ist vom Himmel gefallen. Die haben das alle irgendwann zum ersten Mal gemacht :)

An und für sich finde ich es eine gute Idee sich als NewbieDOM von jemandem mit Erfahrung helfen zu lassen. Das könnte schon den einen oder anderen Aha Effekt geben :p Dazu muss aber Interesse, Vertrauen, Spaß, etc. für alle Beteiligten passen. Eben die ganze Chemie.

Langsam anfangen, sich mit der Szene auseinandersetzen, lesen, mal ein Lokal besuchen, mit "echten" Menschen sprechen, usw. dann wird das schon werden denke ich :zweisam:

Gruß, M
 
Richtig es ist noch kein "Meister " vom Himmel gefallen :lol:
Auch wenn das manche von sich glauben ;)
Wichtig ist das wahre Interesse weil dadurch ist man auch interessiert Fachlektüre oder mal einen Lehrfilm sich zu genehmigen!

Meiner Meinung ist beides möglich sowohl Newbie Sub als auch Dom!
Wichtiger ist das man sich Wissen aneignen will und dieses auch tut bevor man wild drauflos spielt!

Auch wir sind der Meinung das auch eine gezielte Anfängersession wo die Newbies jederzeit fragen können sehr hilfreich sein kein!

Fakt ist das je mehr Wissen man sich aneignet umso geringer ist die Chance das man durch Unwissenheit frühzeitig die Lust am schönen Spiel verliert!


Lg
 
Wow - vielen Dank für die wirklich guten und hilfreichen Antworten auf meine Anfrage. Ich gebe zu, so offensichtlich auch Tipps wie "Lektüre, Video, einschlägige Lokal bzw. Gruppen" auch sind wenn man sie liest - so richtig auf die Idee gekommen bin ich bisher noch nicht. Auch wurde klar und deutlich formuliert wie es uns auch so geht mit dem wollen und nicht trauen weil die Erfahrung fehlt.

Die Idee mit der Domina will ich in jedem Fall aufrecht erhalten aber ich glaube im Vorfeld werde ich mich doch mal auf Literatur stürzen. Die Teilnahme an Treffen war auch schon eine Idee von uns - scheiterte an - naja ich sags ehrlich - Verklemmtheit meinerseits, mal schauen ob ich da an mir arbeiten kann diesbezüglich.

Keinesfalls werde ich jedoch "Hand anlegen" solang ich mir nicht sicher bin dass ich abschätzen kann wie es ihm und mir bei der Sache geht. Und ja - mir fällt es schwer in die Rolle zu steigen - obwohl es nichts ist was ich ihm zu liebe tue - sondern schon ein Wunsch von mir ist das ein wenig auch von mir aus zu können, aber da sind eben noch Hemmungen. Ich bin da denke ich auch noch zusehr von Klischees geprägt.

Ja fürs erste vielen Dank, ich freu mich auf viele weitere Anregungen und Diskussion und bin sicher ich lasse bald wieder von mir hören. Es gibt einfach zu viele Fragen die ich habe dieses Thema betreffend.

lg H
 
Anfängliche Verklemmtheit oder Scham ist nichts aussergewöhnliches!
Unsere Sub lasst sich gern präsentieren und geniesst es auch aber trotzdem war am Anfang auch ein wenig Scham da obwohl es ihr Wunsch war!

Aber das ist das gleiche Phenomän wie beim Abseilen der Schritt über die Kante ist immer der Grössete hängt man dann im Seil geniesst man nur mehr ;)

Es muss ja am Anfang ned glei a grosses Treffen sein am Anfang reicht doch mal was kleines feines im kleinen Rahmen!


Lg
 
mal einen Lehrfilm sich zu genehmigen!
Ich kenn zwar etliche BDSM Filme, aber als "Lehrfilm" gerade für jemanden der Scheue vor der Materie hat, habe ich bisher keine gefunden. Hast du da irgendeinen bestimmten im Sinn?
Dafür mach ich aber ein eigenes Thema auf und bin neugierig auf Antworten. (BDSM Filme zum Nachspielen für Anfänger)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Katarina, liebe Alle!

Vielen Dank für deine wirklich tollen Worte bzw. Empfehlungen!
Wir haben uns an dem Versucht, was ihr uns geraten habt und es klappt (privat) auch bis zu einem gewissen Grad. Mitterlweile, so denke ich, kann ich mich etwas "fallen" lassen. Wie mein Schatz oben geschrieben hat, denke ich trotzdem öfters dabei "ach, mach doch mal das" oder "nein, dass nicht". Ich denke, genau das was du als "minotiösen Ablauf" beschrieben hast, habe ich wohl in meinem Kopf. Wobei dies er sporadische Fantasien als ein wirklicher Ablauf sind. Was die Sache für sie bzw. für mich nicht wirklich einfach macht.
Ich habe ehrlich gesagt (und das ist vielleicht sogar das Positivste) keine wirkliche Vorstellung von dem, was ich wirklich möchte. Ich kenne nur meine "Gelüste" und das ich mich gerne mal in dieser Rolle "unterwerfen" möchte.

Wir haben auf diversen Plattformen haben wir versucht eine entsprechende Dame zu finden. Tja. Bislang leider ohne Erfolg. In gewisser Weise scheuen wir (warum auch immer) den Kontakt zu einer "professionellen" Domina. Vielleicht, weil wir eben durch dich und andere Berichte erfahren haben, dass da wirklich eine Art "Programm" abgespult wird und oftmals aus Mangel an Wissen, schlichtweg auf den Sub eingeprügelt wird.
Ich persönlich mag diesbezüglich nur leichtes bis mittleres CBT. Schläge auf den Po machen mich auch relativ scharf.

Zu "Privaten" hat es überhaupt nicht geklappt. Wir suchen da eher eine Art "Freundschaft", welche gerne diese dominante Art hat. Und gewisse gesundheitliche Kriterien müssen ebenfalls eingehalten werden. Was interessanter Weise auch oftmals zu Problemen führt, weil man es offenbar nicht für nötig hält, die eigene Gesundheit zu bestätigen. Da ich eine sehr ausgepägte "Leckader" habe... ist mir Sicherheit ein ABSOLUTES Muss!

Das mit meiner Freundin hast du wohl irgendwie falsch verstanden. Die Domina soll ja nicht mit ihr "etwas machen" sondern sie quasi in diese Kunst "einführen". Sprich: Beide sollen die dominante Position inne haben. Wobei anfänglich natürlich die "eigentliche" Domina die Rolle übernimmt und sie hin und wieder etwas ausprobiert. Bitte. Meine Freundin soll keine Domina werden. Sie soll nur die Position verstehen können und merken, wie sie mit mir umgehen kann. Ich denke, dass von ihrere Seite da auch eine gewisse Angst vorschwebt, dass sie etwas machen könnte, wass mir nicht gefällt oder mich vielleicht verletzen könnte.

Naja. Nur mal der Status Quo.

LG!
P.
 
Der Domfasching kann mitunter recht anstrengend sein, vor allem wenn man ein menschliches Wesen ist, mit Fehlern und Zweifeln und kein vertrottelter antiker Gott.
 
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