E-Auto im Winter?

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Reichweite ist genau so wie bei einem Verbrenner die wird im Winter auch weniger weil einfach mehr Energie verbraucht wird.
Beim Verbrennungsmotor ist der Winterverbrauch ca. 10% , vielleicht 15% höher. Beim E- Auto sinkt die Reichweite bei tieferen Temperaturen rach im 30 bis 50% ab. Da kannst bei minus 10 Grad von Wien nach Linz 2 x Strom Tanken. Da macht eine berufl. oder private Fahrt keinen Spaß mehr. Mein Diesel geht 800 bis 1000km, je nach Fahrweise.
 
Anscheinend alles Langstreckenfahrer... Ich hab zwar kein E-Auto sondern noch einen alten Benziner. Fahre aber nur die 10km zum Bahnhof und dan die 32 km mit dem Zug zur Arbeit - dann noch 10min Gehzeit in die Firma. So spar ich 300km die Woche...

Grundsätzlich finde ich aber das den E-Autos die Zukunft gehört. Die technologie steht eigentlich noch recht am Anfang bzw. die Kosten sind zurzeit noch hoch, obwohl man die Abtterien auch um die Hälfte verkaufen kann (hat mir mal ein GF eines nahmhaften Batterieherstellers gesagt).

Bei der Umweltverschmutzung sollte man schon die gesamte Liferkette bedarchten - nicht nur die Autos. Und das alle Fahrzeughersteller bei den Emissionen für Benzin und Diesel lügen dürfte mittlerweile auch der Letzte mitbekommen haben. Nicht zu vergessen die unzähligen Pipline Lecks und Tankerunfälle die unsere Umwelt im Würgegriff haben (ich behaupte aber nicht das die derzeitige Batterieen der letzte Schrei in Sachen Umwelt sind - aber dazu gibt es ja schon die nächste Generation die in den Startlöchern steht ;-))

Bezüglich Blackout - völliger quatsch das der durch die Batterieautos ausgelöst werden würde. Viel eher sehe ich das Problem, das die EVUs ihre Netze Jahrzehntelang kaum Ausgebaut haben bzw. ihr Kraftwerke modernisiert haben. Stattdessen haben sie schöne Dividenen ausbezhalt (ich weiß wovon ich spreche...)

Das man zeitweilg riesige Mengen an Strom von PVs wegscgalten muss um das late Netz nicht zu überlasten bzw. weil man den Strom gar net braucht spricht natürlich auch niemand.

Aber mal ne kurze Rechung: wenn alle PKW in Österreich (mit einer durchschnittlichen Fahrleistung von 14000km/J bzw. 15kWh verbrauch pro 100km) auf E- Auto umstellen würden, wäre das ein Strombedarf von 11,25 TWh. Die gesamte österr. Stromproduktion beläuft sich auf rund 73 Terrawattstunden also wär der Verbrauch durch E-Autos ca. 15% -also wenn wegen dem ein Blackout passiert dann haben wir jetz schon ein Problem welches aber mit Sicherheit nicht von den E-Autos kommen wird...

Nur mal als Denkanstoss - es gibt in Östrerrich einen Betrieb der braucht mehr als 30TWh an Energie und nicht mal 60k Beschäftigte... vielelicht sollte da mal der Hebel Richtung Energieeffizienz angesetz werden.

Für den Schwerverkehr mit Mittel- Langstrecken bin ich aber eher der Meinung, dass man Richtung Wasserstoff gehen sollte. Hier sehe ich mommentan noch keine wirklich sinnvolle Batterietechnologie.

Auf alle Fälle weg von Mineralölprodukten die nur dem Verkehr dienen (dafür sind sie zu schade) bzw. unterstützt man so lange man dabie bleibt auch Länder die unserem demoratischen Denken und unserer Art zu leben nicht wohl gesonnen sind.
 
Wos wirklich ? Alter bist du gscheit. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Die Klimaneutrale Zapfsäule müssen wir mit -sagen wir- 150 Milliarden fördern. Diese Förderungen gehen dann direkt an den Franz SHELLinger, der wird bestimmt Vernünftiges damit unternehmen. Seine Influencertochter Mi SHELLinger braucht zufällig neue Tuttln.
Klar gilt die Unschuldsvermutung. Ich vermute mindestens jede(r) 2. hier im Forum ist wie ich die Unschuld vom Lande. :hurra: :hurra: :hahaha:
 
Anscheinend alles Langstreckenfahrer... Ich hab zwar kein E-Auto sondern noch einen alten Benziner. Fahre aber nur die 10km zum Bahnhof und dan die 32 km mit dem Zug zur Arbeit - dann noch 10min Gehzeit in die Firma. So spar ich 300km die Woche...

Grundsätzlich finde ich aber das den E-Autos die Zukunft gehört. Die technologie steht eigentlich noch recht am Anfang bzw. die Kosten sind zurzeit noch hoch, obwohl man die Abtterien auch um die Hälfte verkaufen kann (hat mir mal ein GF eines nahmhaften Batterieherstellers gesagt).

Bei der Umweltverschmutzung sollte man schon die gesamte Liferkette bedarchten - nicht nur die Autos. Und das alle Fahrzeughersteller bei den Emissionen für Benzin und Diesel lügen dürfte mittlerweile auch der Letzte mitbekommen haben. Nicht zu vergessen die unzähligen Pipline Lecks und Tankerunfälle die unsere Umwelt im Würgegriff haben (ich behaupte aber nicht das die derzeitige Batterieen der letzte Schrei in Sachen Umwelt sind - aber dazu gibt es ja schon die nächste Generation die in den Startlöchern steht ;-))

Bezüglich Blackout - völliger quatsch das der durch die Batterieautos ausgelöst werden würde. Viel eher sehe ich das Problem, das die EVUs ihre Netze Jahrzehntelang kaum Ausgebaut haben bzw. ihr Kraftwerke modernisiert haben. Stattdessen haben sie schöne Dividenen ausbezhalt (ich weiß wovon ich spreche...)

Das man zeitweilg riesige Mengen an Strom von PVs wegscgalten muss um das late Netz nicht zu überlasten bzw. weil man den Strom gar net braucht spricht natürlich auch niemand.

Aber mal ne kurze Rechung: wenn alle PKW in Österreich (mit einer durchschnittlichen Fahrleistung von 14000km/J bzw. 15kWh verbrauch pro 100km) auf E- Auto umstellen würden, wäre das ein Strombedarf von 11,25 TWh. Die gesamte österr. Stromproduktion beläuft sich auf rund 73 Terrawattstunden also wär der Verbrauch durch E-Autos ca. 15% -also wenn wegen dem ein Blackout passiert dann haben wir jetz schon ein Problem welches aber mit Sicherheit nicht von den E-Autos kommen wird...

Nur mal als Denkanstoss - es gibt in Östrerrich einen Betrieb der braucht mehr als 30TWh an Energie und nicht mal 60k Beschäftigte... vielelicht sollte da mal der Hebel Richtung Energieeffizienz angesetz werden.

Für den Schwerverkehr mit Mittel- Langstrecken bin ich aber eher der Meinung, dass man Richtung Wasserstoff gehen sollte. Hier sehe ich mommentan noch keine wirklich sinnvolle Batterietechnologie.

Auf alle Fälle weg von Mineralölprodukten die nur dem Verkehr dienen (dafür sind sie zu schade) bzw. unterstützt man so lange man dabie bleibt auch Länder die unserem demoratischen Denken und unserer Art zu leben nicht wohl gesonnen sind.
Was in der ganzen Diskussion gerne außer Acht gelassen wird: die Förderung von Rohöl, die Verarbeitung in den Raffinerien und schließlich der Transport zur Tankstelle brauchen viel Energie. Man geht von 1,6 Kwh pro Liter Sprit aus! D.s. bei nur 6 Liter Verbrauch/ 100 Km an die 10 Kwh zusätzlicher Energie. Damit fährt ein E Auto 50 Kilometer weit.
 
Was in der ganzen Diskussion gerne außer Acht gelassen wird: die Förderung von Rohöl, die Verarbeitung in den Raffinerien und schließlich der Transport zur Tankstelle brauchen viel Energie. Man geht von 1,6 Kwh pro Liter Sprit aus! D.s. bei nur 6 Liter Verbrauch/ 100 Km an die 10 Kwh zusätzlicher Energie. Damit fährt ein E Auto 50 Kilometer weit.
Ja sicher, aber das gilt ja für die Herstellung und Bereitstellung jedes Treibstoffes und ist auch von der Effizienz derselben abhängig. Das ist so komplex dass es der Endverbraucher schwer beurteilen kann.
Aber wenn wir schon dabei sind, das Rohöl wird zwangsweise in einem bestimmten Verhältniss zu bestimmten Produkten aufgespalten - d.h. ich kann nicht willkürlich keinen Benzin mehr produzieren aber Schweröl für die Industrie schon.
 
Beim Verbrennungsmotor ist der Winterverbrauch ca. 10% , vielleicht 15% höher. Beim E- Auto sinkt die Reichweite bei tieferen Temperaturen rach im 30 bis 50% ab. Da kannst bei minus 10 Grad von Wien nach Linz 2 x Strom Tanken. Da macht eine berufl. oder private Fahrt keinen Spaß mehr. Mein Diesel geht 800 bis 1000km, je nach Fahrweise.

Jojo, na eh... Solche Praxisbeispiele aus der Realität sind einfach die Besten! 👍👍👍
 
Was in der ganzen Diskussion gerne außer Acht gelassen wird: die Förderung von Rohöl, die Verarbeitung in den Raffinerien und schließlich der Transport zur Tankstelle brauchen viel Energie. Man geht von 1,6 Kwh pro Liter Sprit aus! D.s. bei nur 6 Liter Verbrauch/ 100 Km an die 10 Kwh zusätzlicher Energie. Damit fährt ein E Auto 50 Kilometer weit.
Ja ist klar. Der ganze "Verbrennerprozess" hat einen sehr schlechten Wirkungsgrad. Nur die E Auto Produktion ist sehr Unwelt unfreundlich, hat insgesamt auch einen sehr schlechten Wirkungsgrad. Das E Auto wird erst ab ca. 50000km Umweltneutral. Also erst nach paar Jahre Fahren.
 
Ja ist klar. Der ganze "Verbrennerprozess" hat einen sehr schlechten Wirkungsgrad. Nur die E Auto Produktion ist sehr Unwelt unfreundlich, hat insgesamt auch einen sehr schlechten Wirkungsgrad. Das E Auto wird erst ab ca. 50000km Umweltneutral. Also erst nach paar Jahre Fahren.

Und die armen KINDER noch dazu, die in den Minen ausgebeutet werden!!!11!!1!einseinself!
 
Beim Verbrennungsmotor ist der Winterverbrauch ca. 10% , vielleicht 15% höher. Beim E- Auto sinkt die Reichweite bei tieferen Temperaturen rach im 30 bis 50% ab. Da kannst bei minus 10 Grad von Wien nach Linz 2 x Strom Tanken. Da macht eine berufl. oder private Fahrt keinen Spaß mehr. Mein Diesel geht 800 bis 1000km, je nach Fahrweise.
Wien nach Linz sind ca.200km. Da sehe ich mit einem vollen 55kwh Akku kein Problem nonstop zu fahren! Wie kommst du auf 2 Mal nachladen?
 
da in zukunft die private mobilität strengen regularien unterliegen wird und die berühmte freie fahrt für freie bürger maximal am fahrrad stattfinden wird, ist die diskussion welcher antrieb der bessere ost ohnehin müßig.
 
Und die armen KINDER noch dazu, die in den Minen ausgebeutet werden!!!11!!1!einseinself!
Aha…

Nach den „E“-Messungen und Werten CO2 für ESG in der gesamten Produktionskette und CO2 Last der Betriebsmittel ist aktuell der Wert von ca. 50.000 km bei Mittelklassefahrzeugen recht passend bei ruhigerer Fahrweise. Bei Kleinwägen geht er gegen 90.000.

Mit den immer größeren Werken in Europa (z.B. Polen und Holland) wird der Wert wohl sinken, die Emissionen werden auf die Rohstofflogistik reduziert.

Auf der anderen Seite wird auch der thermische Strang optimiert. Es kommen auch mit Verbrennern betriebene Generatoren mit Pufferakku und E-Motoren als Antrieb auf den Markt. Reduziert auch die Emissionen vor Ort.
 
Ja ist klar. Der ganze "Verbrennerprozess" hat einen sehr schlechten Wirkungsgrad. Nur die E Auto Produktion ist sehr Unwelt unfreundlich, hat insgesamt auch einen sehr schlechten Wirkungsgrad. Das E Auto wird erst ab ca. 50000km Umweltneutral. Also erst nach paar Jahre Fahren.

Ich bin da nicht so pessimistisch.

Ein E Auto braucht 20 Kwh pro 100 Km. Ein Verbrenner günstig gerechnet 6 Liter Diesel.
Das entspricht in Summe ca. 70Kwh an Energieverbrauch (6× 10 Kwh plus 6x 1,6Kwh).

Also mindestens das 3,5 fache und das ist sehr Dieselfreundlich betrachtet...
 
Aha…

Nach den „E“-Messungen und Werten CO2 für ESG in der gesamten Produktionskette und CO2 Last der Betriebsmittel ist aktuell der Wert von ca. 50.000 km bei Mittelklassefahrzeugen recht passend bei ruhigerer Fahrweise. Bei Kleinwägen geht er gegen 90.000.

Mit den immer größeren Werken in Europa (z.B. Polen und Holland) wird der Wert wohl sinken, die Emissionen werden auf die Rohstofflogistik reduziert.

Auf der anderen Seite wird auch der thermische Strang optimiert. Es kommen auch mit Verbrennern betriebene Generatoren mit Pufferakku und E-Motoren als Antrieb auf den Markt. Reduziert auch die Emissionen vor Ort.

Sorry, ich versteh den Zusammenhang mit meinem Beitrag nicht. 🤷🏼‍♂️
Mir ging es darum, dass lt. seiner Argumentation ein Verbrenner wohl früher als ein BEV klimaneutral unterwegs sein wird, was ebenso absoluter Humbug ist, wie meine ironische Aussage.
 
Beim Verbrennungsmotor ist der Winterverbrauch ca. 10% , vielleicht 15% höher. Beim E- Auto sinkt die Reichweite bei tieferen Temperaturen rach im 30 bis 50% ab. Da kannst bei minus 10 Grad von Wien nach Linz 2 x Strom Tanken. Da macht eine berufl. oder private Fahrt keinen Spaß mehr. Mein Diesel geht 800 bis 1000km, je nach Fahrweise.
Schon komisch das ich dann von Mosonmagyaróvár bis St. Valentin durchfahre ohne zu laden bei minus Temperaturen und den Kofferaum voll mit Werkzeug das auch ein dementsprechendes Gewicht hat.. Was deinen Diesel angeht, mit der gleichen Energiemenge fährt man mit einem E-Auto aber die doppelte bis dreifache Reichweite. Nur mal zu Info habe vorher einen Diesel gefahren bin viel und schon lange die selber Strecke von ca. 500km und weiß wie lange ich mit meinen Verbrenner unterwegs war und wie lange ich jetzt brauche und da komme ich auch die selbe Fahrzeit.
 
Wien nach Linz sind ca.200km. Da sehe ich mit einem vollen 55kwh Akku kein Problem nonstop zu fahren! Wie kommst du auf 2 Mal nachladen?
im Winter bei 10 minus war die Rede. da bleiben nur Reichweite 200km über. OK es geht sich aus und du gehst auf 2 oder 3 Stunden zum Kunden und kommts zu deinem Auto zurück und dann hast möglicherweise Pech und Null. Also wird man bei 16o oder 180km einen Lade /Kaffee Zwischenstopp einlegen. Und am Rückweg wahrscheinlich nochmals knapp vor zu Hause. Bei 10 Grad Minus. bei 15 oder 20 Grad brauchst nur 1 x Zwischenstopp machen. Ich mit meinem Diesel, weder bei -10Grad noch bei Warmwetter mache einen einzigen Zwischenstopp - oja vielleicht in St.Pölten und besuche eine Freundin um den Hormonhaushalt auszugleichen.
 
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