Pia, Mina und Ich!
Ameisgasse, Ameisen im Sack. Durch den Innenhof in Richtung Verrichtung, die letzten Meter im Laufschritt. Für heute habe ich ein Dreiviertelstündchen mit den barmherzigen Schwestern Pia und Mina vereinbart. Und heute ist endlich heute, Hochfest der geilen Dreifaltigkeit. Studio East Stars, ich klingle dezent, Gelassenheit heuchelnd. Warten. Hosentaschenbillard. Tür auf, die Verwalterin ist routiniert. Du bist der mit dem Termin? Das ist Dieliebepia, und hier ist Dieliebemina, wirklich ganz liebe Mädchen, du wirst sicher Spaß haben. Potzblitz. Grundgütiger. Schlauchkleider! Wallehaare! Ich bin sofort hochentzückt und suche nach Ähnlichkeiten. Schwestern seid ihr, und Schwestern im Geiste: Verbündete Pendlerinnen in Sachen Erotik, Huren ohne Grenzen, in aufopferndem Fronteinsatz. Oststerne, Sterne aus dem Osten; Ostrosen, Rosen aus dem Osten!
Wir erleben hier eine Invasion, tönt der wütende Parteichef.
Mina, dich
habe ich ja schon kennengelernt, nein, ich glaub dir nicht, dass du dich wirklich erinnerst, aber lieb von dir! Gut siehst du aus, wow! Und Pia. Also das! Wie aus dem Gesicht gegossen! Unschuldige Begrüßung, schmatz, schmatz. Ich lege beiden beiläufig meinen Arm um die Taille und drücke ihnen dabei ausführlich meine Leibesmitte entgegen, das ist gesellschaftlich völlig akzeptiert! Ich habe Holz - Spürt ihr es? Ihr wart das, ihr geilen Säue! Oh je, mein Kopf souffliert Unkorrektes! Jetzt schon Kontrollverlust?
Wir steigen die Treppe hinauf, Pia, Mina und ich. Ihre prallen jungen Arschbacken flüstern mit mir. Man geleitet mich in das großzügige Spielzimmer. Ich dusche, weil das so sein muss! Das Wanda-Lied von den beiden Schwestern tönt mir aufdringlich im Kopf. Handtuch, ich reibe mich trocken. Reden wir offen übers Finanzielle - Wir wollen ja nicht, dass unsere Beziehung auf einer Lüge fußt! Zwei duftende Scheine, grün und orange, frisch gezogen aus der automatischen Spendervulva - Was du ererbt von deinen Vätern hast, vergeud es, um es zu verficken!
Vorgeplänkel und Schmalsprech. Wir knien auf dem Bett, voll und ganz in der Gegenwart, Pia Mina und ich. Ich prüde mit Handtuch, meine Freundinnen lasziv in reizender Wäsche. Ich weide mich an den Augenweiden, Komplimente machen sich ganz von selbst.
Pia: Athletisch, präsent, Demi Moore-schön. Ich will dienen.
Mina: Feingliedrig, scheu, Julia Roberts-schön. Ich will herrschen.
Czech Girls just wanna! Sag Tschechien, und ich denke an rundgesichtige brünette Grazien, mit ausgeprägten Wangenknochen und dankbaren Mösen. Ich bin ein schlichter, schlechter Mensch.
Und es wird brisant. Augen machen bling-bling und Zungen züngeln rosa. Ich kann nicht anders als eintauchen, und koste Pia. So fremd und so intim, das muss illegal sein; schuldige Hitze wallt in mir. Jetzt Mina, ihre wohligen Lippen saugen an den meinigen. Seidige Haut unter meinen Handflächen.
Heiliger Hefner! So zerrten sie wohl in deinen irdischen Tagen sehnsüchtig am Gummizug deines Seidenpyjamas! Noch habe ich mein Handtuchröckchen an, etwas Zurückhaltung bitte, gelt? Aufwändig manikürte Hände striegeln meinen empfindlichen Unterbauch, machen die Spitze kitzeln und die Bälle klettern. Ich will niemanden benachteiligen - Kein Gezänk in meiner Bachelor-Episode!
Schrittwärts gleite ich in synchronem Schritttempo. Teuer ist der hauchzarte Stoff, doch mir gefallen keine Tangahöschen, das muss weg weg weg! So. Jetzt also zwei schamlos glattrasierte Schamdreiecke mit mir in einer Dreiecksbeziehung. Meine Hände haben ihre warmen Parkpositionen erreicht: Links Pias Intimstes, rechts Minas Allerheiligstes. Behutsam tauchen meine Mittelfinger in zweifache Empfindsamkeit - Symmetrisches Spiel in feuchten Spielräumen. Lipgloss-Münder öffnen sich, Augenlider flackern, kurze Atemstöße. Süße Sodomie! Schwestern in so vieler Hinsicht, ab nun auch Futschwestern durch mich. Links zunächst mehr Nässe, doch Rechts folgt und gleicht die Verspätung aus mit Zins und glitschigem Zinseszins. Finger, Herz, Finger - Der Strom sucht sich den kürzesten Weg durch den Körper, höre ich meinen Physiklehrer sagen.
In Rückenlage zum Parallel-Appell! Nur eine Zunge habe ich, und so muss ich gesondert sondieren. Präsentiert eure Löcher auf dem Präsentierteller, geliebte Oststernchen! Ich genieße das erste zarte Extra in unserer Freundschaft mit Extras. Pias Rosafarbenes drängt sich zwischen den äußeren Schamlippen hervor - eine Metapher für unbändige Glut? Ich umkose ihre Vulva und zungenficke galant ihre triebhafte Spalte. "Ha-ha-haaahh!", sagt Pia, doch es ist kein Lachen. Auch Mina will "Französisch bei mir" um null Euro. Ich fasse nach ihren zarten Fesseln. Sesamöffne deinen Blütenkelch für mich, mein wehrloses Oströschen! Hellrosa Perle, eingebettet ins dunkelrosa Täschchen. So muss Fut. Ich schleck-schlecke nach Gusto und lausch-lausche dem klagenden Gesang. Auch das verschämte Poloch wird bedacht - Whoop! What are you doing? Die Biologie tut, wie sie nicht anders kann, süßer Schleim der Hingabe. Der florale Duft der Flora wird intensiver. Honignoten auf der Zunge - Junger Osthang, eindeutig!
Mein hinterer, hinterer Platz ist leer, da wünsch ich mir die Pia her. Derweil ich immer noch wie ein liebeskranker Leguan emsig Minas Kitzler kitzle, recke ich Pia unzivil meinen bleichen Arsch entgegen. Auf dass ich meine baumelnden Testikel gekrault kriege, oder aber - hoffen darf man ja - sich ihr agiles Zünglein in den verbotenen Kanal verirrt. Zumindest ersteres Sehnen wird erfüllt, der Mond ist nicht umsonst aufgegangen!
Sollen wir dir deinen Schwanz blasen? Treuherzig blicke ich von Minas Schoß auf. Mit einer unbedarften Geste wische ich freihändig mein futverschmiertes Maul in die Tuchent und sage "Mmmmja". Wozu noch Sätze? Eichel, Speichel, Zingel, Züngel - Doppelzüngel! Dem Ding wird gehuldigt. Eine Zunge bändelt am Vorhautbändel, während sich die andere der Sacknaht naht. Ich lächle an meiner Bauchdecke herab, den Tränen nahe.
Instruktionen fließen von Schwester zu Schwester - So, nimm du jetzt! Mit sanfter Bestimmtheit schiebt Gouvernante Pia den steifen Kundenschwanz in den feuchten Minamund. Hallo, fragt mich denn hier noch irgendjemand?? Ich bin vollends zum Objekt degradiert. Verschwörerische Blicke, Haare überall. Zwei verschmelzen in eins. Pia! Mina! Pina!! Sinnliche Personalunion. In ein Höheres aufgegangen, sagt der Esoteriker.
Pia berührt leise meinen Oberarm und macht mahnende Miene. Ob ich denn die Bigamie nun vollziehen will? Doppelt Ja, geliebte Vielweiber, konsumieren wir die Vielehe! Das ist nicht Haram, das Paradies steht uns offen. Und zwar hier und jetzt. Lasst mich euer beider Schöße besudeln. Eine süße Stunde soll euch zu Mama machen und Tante zugleich.
Am dam des, wem besorg ich es? Ene mene mu, gepempert wirst...du! Zofe der Gier hieß mein erster Pornofilm. Und du liebe Mina, wirst als erstes Oststernchen für mein Kopfdrehbuch gecastet. Harmloses Spiel in geschütztem Rahmen. Schau mich an, geile Zofe, oh doch, es muss sein! Ich passiere behende die frisch eingespeichelte Schleuse, und schon bin ich in ihr. Die Natur springt an. Rhythmus. Pia redet mir gut zu, striegelt meine wacker pumpenden Arschbacken und mahnt mich ernst, ihre arme vernachlässigte Schwester nur ja "richtig zu besorgen". Beinchen in die Höh, ihre hohen Hacken malen Kreise in die Luft. Seidiges Haar nach allen Seiten hin. Ich bestimme das Tempo, eins zwo, während ich Mina fürsorglich penetriere. Ächzen, weidwunder Gesichtsausdruck. Mein Blick schwenkt talwärts. Verliebt verfolge ich das geduldige Mienenspiel von Zofe Minas weicher Fotze: Ihre süßen Unterlippen formen erstaunte Os und Us, während sie, rein raus, meinen pumpenden Schaft umzärteln. Der Kunde röchelt seine Zufriedenheit!
So, liebe Frau Pia! Wäre es denn gänzlich deplatziert von mir, nun mein erregtes Genital fliegend umzupflanzen? Ganz einverleibt will ich von dir werden, und ich verspreche, ich werde brav sein! Pia blinzelt, öffnet leicht ihren Himbeermund, doch dann nickt sie mir ihr Einverständnis, spreizt sachte ihre glatten Schenkel und trägt sich selbstbewusst zu Markte. Erfreue mich, Freudenmädchen! So süß und privat dein schöner Schlitz! Das Regenmäntelchen wird gewechselt und erneut gleite ich ins glitschige Glück. Die Eier jucken im straffen Eiersack. Kein Zurück, die Teile passen. Ich fick-fick-fick dich, sei mir schön!
Mina beobachtet versonnen, wie nunmehr ihr Schwesterlein respektvoll gestopft wird. Wichsend hält sie ihre Pflaume nass und leckt sich dann und wann betulich den privaten Saft vom Finger. Abgedroschen aber hochwirksam! Pia und ich im zärtlichen Taktverkehr. Süße Regelmäßigkeit. Aber da, links, im Augenwinkel: Mina tut es schon wieder! Ein schleimig glänzender Lustfaden begleitet diesmal ihren grazilen Mittelfinger aus ihrer Liebesmündung. Oder wollte ich das nur sehen? Jedenfalls ist das der Tropfen, der! Ein letztes Mal geht mein Schwanz also in die Umkleide.
Das Harte muss ins Feuchte, so schickt es sich. Mina hockt sich über mich und führt mit gezieltem Griff meinen sehnsüchtig erigierten Penis in ihre klaffende Mündung. Unter Pias wachsamen Blick gleitet Mina vorsichtig an meinem Schaft herab, bis wir einrasten. Pias liebevolle Handteller federn den schwesterlichen Arsch ab. Ich lasse wirken. Ein paar Worte auf Tschechisch fliegen hin und retour. Ich greife nach Minas linker und Pias rechter Brust. Minas delikater Wuchs tut das übrige. Schlangenbewegungen gehen über in deftige Hübe. Bald bin ich ganz und gar unwillkürlich. Fragend suchen meine Augen die von Pia. Pia nickt, ich darf. Mein Sehen schwindet, mein Sack jauchzt. Während ich Minas zart atmenden Brustkorb mit seltsam übergroß scheinenden Händen packe, flute ich das Präservativ mit meinem Liebessaft. Gut hast du das gemacht, lächelt Pia still ihrer jüngeren Schwester entgegen. Ich breite dramatisch meine Arme aus, zufrieden und ach so herrlich hin hin hin.
Nein, ich brauche keine zweite Dusche. Wir steigen die Treppe hinab, Pia, Mina und ich. Innig verabschiede ich mich von meinen Gespielinnen, beider Gemahl und beider Schwager. Ich wanke zur Tür hinaus ins Wiener Vorstadt-Einerlei. Den Duft der Frauen nehme ich mit.