Eigene Gedichte der Forumsmitglieder

über wiesen und durch wälder gehen
die natur und das leben sehen
schöne dinge dieser welt
nicht zu bezahlen mit sehr viel geld

liebe erfahren, freude schenken
an diese dinge sollten wir öfter denken
nicht nur ruhm und macht erlangen
uns im netz des kapitalimus verfangen

glück und gesundheit mehr zu schätzen
als andere und uns selbst verletzen
hab vertrauen in dich selbst
auch wenn du dich schwierigen dingen stellst

lass das alte hinter dir
nimm neues an,gleich jetzt und hier
das leben kann so prachtvoll sein
wenn du genießt den sonnenschein ;)
 
über wiesen und durch wälder gehen
die natur und das leben sehen
schöne dinge dieser welt
nicht zu bezahlen mit sehr viel geld

liebe erfahren, freude schenken
an diese dinge sollten wir öfter denken
nicht nur ruhm und macht erlangen
uns im netz des kapitalimus verfangen

glück und gesundheit mehr zu schätzen
als andere und uns selbst verletzen
hab vertrauen in dich selbst
auch wenn du dich schwierigen dingen stellst

lass das alte hinter dir
nimm neues an,gleich jetzt und hier
das leben kann so prachtvoll sein
wenn du genießt den sonnenschein ;)

schön, dass du wieder schreibst :):daumen:
 
Jeder Frau ins Stammbuch g'schrieben:

Kummt a Mannsbüd' und sogd' er würd' dich lieben,
nimm die Fias in'd Haund und renn, weü i diese Sort'n kenn.
Schnö hasd's er kaun ohne di ned lebn,
du solltast' eam a Baby gebn'.
Hosd' des geboren, daun is a furt,
zumindest meistens, nimm mi ruhich beim Wuart!
Jetzan kummt die Botschoft, de mocht di wieda froh,
des is godseidaung ned imma so.
Maunch frisch bochana Papa is gaunz aus'm Häusschen,
sichd' a zun erschtnmoi sei klanes Mäuschen.
Des Klane griagt vom Spidoi d' erschte Windlhosen,
fia de junge Mama gibt's hoffendli an Buschn' rode Ros'n ?!

Fortsetzung folgt! :winke:
 
einmal gut dann wieder schlecht
das leben hat wie immer recht
auf und ab und hin und her
einmal gehts,dann nimmermehr

tage kommen tage gehn
ja die zeit sie bleibt nicht stehn
nach regen kommt der sonnenschein
nach enttäuschung,glücklich sein

doch wie überall im leben
wirds auch wieder andres geben
dunkle wolken ziehn heran
alles fängt von vorne an

heut ist wieder so ein tag
wo ich mich nicht selber mag
hassgefühl sich eingeschlichen
und das schöne ist gewichen

immer wieder falsches fragen
und danach noch böses sagen
tut mir leid und auch sehr weh
es ist besser wenn ich geh
 
Wenn dein herz zerspringt
Es keine lieder mehr singt
Wenn die liebe geht
Keiner mehr zu dir steht
Du ganz alleine bist
Weißt du was unglück ist

Finstre tage dunkle stunden
Tiefe narben große wunden
Schreckliche träume die keiner versteht
Ein wind der immer kälter weht
Willst niemand mehr um dich haben
Am liebsten irgendwo vergraben

Wenn alles und jeder dich stört
Hast zu leben du aufgehört
warum lässt sie mich nicht los
versetz mir endlich den todestoß
Für andere unverständlich
für dich ein gefängniss,lebenslänglich
Dort sitzt du nun und wartest dann
Dass er dich holt der sensenmann
 
frag mich nicht wieso
ich weis es auch nicht
und bin froh
das man so schnell vergisst
es ist nun mal so wie es ist

das leben es geht weiter
und wird für mich
auch wieder heiter :)
 
Ich gehe durch´s Höllental.
Meine Würde ist weg.
Doch wen interessiert der Dreck?
Der Mensch ist den Menschen egal.

Du gehst nur so lang durchs Höllental
solang du dich selbst runter ziehst
deinen Freunden bist du nie egal
auch wenn du es jetzt noch nicht siehst.

Genießer :winke:
 
Es herbstelt draußen, der Abend wird schneller finster,
es kreisen die ersten dunklen Gespinster.
Angeblich kommt sie bald wieder, die schönste Zeit jeden Jahres,
in Wahrheit kommt nur die Zeit für Ware gegen bares.
Wer denkt denn - seit selbst zu euch ehrlich - an die Zeit seiner Kindheit,
dass ist heute entbehrlich. Keine Zeit für die Zeit und schon garnicht fürs besinnen, meine Stimmung wird traurig aber nur nicht besinnlich.
Find mich grad an einem Wendepunkt in meinem Leben, wird die blöde OP mir die Sicherheit geben?
Frag mich wo sind die Kindergedanken geblieben, noch schlimmer als das,
der Verlust von unzählbaren Lieben!
Doch blick ich in mich in die Tief von meinem Herzen, so brennt sie noch immer die Hoffnung,
wenn auch als sehr einsame Kerz'n!​
 
ich sitze hier und starre in die leere
wünsch mich an einen fremden ort
an dem ich jetzt gern wäre

wo alles ruhig uns seelig ist
nicht wo neid und hass die menschen zerfrisst
ein platz zum ruhn
würde der seele gut tun
einfach nur zum glücklich sein
einfach nur für mich allein

doch solche plätze gibts nicht hier auf erden
dazu muss ein besonderer weg gegangen werden
noch ist es aber nicht soweit
still und ruhig vergeht meine zeit
bis ich dieser welt den rücken kehre
zu diesem ort an dem ich jetzt gern wäre
 
:mad: Darf mich nicht zu verleiten lassen,
mich in das Grau da draussen gleiten zu lassen. :mad:
Dunkler wirds nun von Tag zu Tag,
für meine Seele ist das die größte Plag'.
Was wäre das bloss für ein scheußlich graues Leben,
tät's da nicht diesen einen Menschen geben.
Natürlich waren da vor ihr schon weibliche Wesen,
aber von diesen werdet ihr hier nichts von mir lesen.
Sie, die ich meine ist wahrlich die Eine,
bei der ich sein kann und darf sowie ich nun mal bin,
sie ist meines Lebens oberster Sinn.
:grantig:Einer Meinung sind auch wir nicht immer,
dann streiten und fetzten wir,
das mancher glauben mag, es geht nimmer schlimmer. :grantig:
:bussal: Dann kommt wie immer die große Versöhnung,
wenn ich ganz ehrlich bin ist es "DIE VERWÖHNUNG" :bussal:
:lehrer:Sie lieb' ich noch mehr als das wohlschmeckendste Bier,
Sandra mein Herzblut gehört stets nur dir :lehrer:
 
wenn alle dich verlassen
wirst du dann alle hassen
wie wirst du reagieren
wenns darum geht alles zu verlieren

bist du stark genug zu leben
was wird kraft dir geben
welche dinge geben dir mut
zu denken es wird alles gut

oder schaust du hilflos zu
findest nachts dann keinen ruh
bist nervös und voller angst
weil du um die liebe bangst

jeder rat und jedes wort
kommt von einem anderen ort
niemand kannst du glauben schenken
du kannst nicht mehr richtig denken

alle belügen dich
alle betrügen dich
das vertrauen ist verschwunden
und dein herz zu tiefst geschunden

du bist allein hast niemand mehr
deine welt ist kalt und leer
 
Bemerkt Ihr das nicht, das verloren geht das Licht?
Die Seelen verloren, die Liebe erfroren.
Das Vertrauen wird betrogen, die Wahrheit belogen.
Ein Geschenk kommt längst nicht mehr als Zeichen der Liebe,
es herrscht lang schon der Zwang.
Schenkst du mir schenk ich dir, so läuft das nun schon so lang.
Der Hass wird zu mächtig, der Zorn wächst ganz prächtig.
Vor allem auf jene die den Luxus längst haben,
aber sich genussvoll an der Armut der Anderen laben.
Was wird sein wenn das Volk sich im Zorne erhebt,
der Boden von Blut getränkt wie so oft schon erbebt?
Mich ängstigt was kommen könnte oder auch wird,
was des Volkeszorn in all seiner Wut dann gebiert.
Am Ende des Ganzen - sofern wir's überleben,
wird's wieder einen selbst ernannten Messias dann geben.
Ob die Zeit dann eine bessere sein wird,
die Antwort kann ich nicht geben.
Das eine nur weis ich, ich möchte sie nicht mehr erleben:!:
 
Liebe ist...... DAS nicht....

Jammern, arm sein, nicht geliebt
weil Ihr Trottel mir‘s nicht gebt.
Bin so klein und unscheinbar
ohne Schuld schon immer war.
Bin doch hilflos und so gütig
gebt es mir, seid doch so mutig.
Brauch Dich doch, so ungemein
weil ich sonst ja doch nur wein‘.
Nimm doch meine Schuld mir ab
trag sie Du, auch bis ins Grab.
Gib auf Dein Leben, Deine Grenzen
und Du wirst es sehn, in ein paar Lenzen
dein‘ Mund hältst Du so brav und gütig
Liebe leidet, todesmutig.
 
frost

frost auf des sommers letzten rosen
eiskristalle auf samtrotem grund
an dornigen stielen, schon blätterlosen
trotzige schönheit, noch eine nacht

frost auf verlorenem schmetterlingsflügel
vage, leise erinnerung
an honigduftende blühende hügel
schimmert kurz auf und verblaßt

frost auf wangen beschattenden wimpern
gefrorene tränen, in kälte erstarrt
wie funkelnde kleine diamanten
in denen scheinbar die zeit verharrt

frost auf mosig verwitterten steinen
einsame gräber von efeu umrankt
auf denen marmorne engel weinen
umwirbelt von fallendem laub

frost auf einer bebenden seele
die trauert über vergänglichkeit .....
noch ist der herbst nicht ganz vorüber
zugvögel machen sich bereit
 
Zurück
Oben