L
Gast
(Gelöschter Account)
So bist Du...
Deine große Augen schauen mich an,
sich dagegen zu wehren, fordert den ganzen Mann.
Doch ich will mich nicht sperren gegen diese Macht,
sehe Dein Gesicht, wie es wunderbar lacht.
Vor einem Jahr schrieb ich Dir das erste Gedicht,
hoffte ein wenig, das es Deine Mauer bricht.
Weiß nicht, warum ich nochmal schreibe,
wünsche mir nur, das ich in Deiner Nähe bleibe.
Eigentlich bekommst Du nur gutes zu hören,
deshalb will ich mit dem Geschreibe nicht lange stören.
Aber ich fühl etwas in mir, das sich regt,
wenn Dein Körper sich auf mich zu bewegt.
Ist es die Sehnsucht oder sogar schon Liebe ?
Sind es Träume oder verborgene Triebe ?
Die Antwort stellt sich uns von allein,
ich werde bald ganz nahe bei Dir sein.
Ketten bringe ich nicht mit, sie bleiben zuhaus,
sonst wäre es mit Deinem Wesen aus.
Brauchst die Freiheit, suchst das pure Leben,
mit Druck auf Dich würd ich mich bei Dir vergeben.
Kennengelernt habe ich viele neue Sachen,
würde auch mal andere Dinge mit Dir machen.
Eines Tages vielleicht, dann ist es soweit,
genießen wir beide erst recht die Zeit.
Teilweise ähnlich, in manchen Neigungen gleich,
werden wir zusammen an anderer Stelle gleich.
Brechen aus, halten ihn fest, den Zeiger der Uhr,
später fragen uns andere:" Wo wart ihr nur ?"
Wir erlebten die Reise zu zweit ins Glück,
gemeinsam gebucht, ohne Ticket zurück.
Erreichten eine Ebene, die kaum einer kennt,
fühlten das Herz, das vor Leidenschaft brennt.
Dieser Zug hält nirgendwo an für einen Halt,
unterwegs zwei Menschen, in Engelsgestalt.
Die Räder rollen leise dahin,
immer weiter und wir sitzen drin.
Deine große Augen schauen mich an,
sich dagegen zu wehren, fordert den ganzen Mann.
Doch ich will mich nicht sperren gegen diese Macht,
sehe Dein Gesicht, wie es wunderbar lacht.
Vor einem Jahr schrieb ich Dir das erste Gedicht,
hoffte ein wenig, das es Deine Mauer bricht.
Weiß nicht, warum ich nochmal schreibe,
wünsche mir nur, das ich in Deiner Nähe bleibe.
Eigentlich bekommst Du nur gutes zu hören,
deshalb will ich mit dem Geschreibe nicht lange stören.
Aber ich fühl etwas in mir, das sich regt,
wenn Dein Körper sich auf mich zu bewegt.
Ist es die Sehnsucht oder sogar schon Liebe ?
Sind es Träume oder verborgene Triebe ?
Die Antwort stellt sich uns von allein,
ich werde bald ganz nahe bei Dir sein.
Ketten bringe ich nicht mit, sie bleiben zuhaus,
sonst wäre es mit Deinem Wesen aus.
Brauchst die Freiheit, suchst das pure Leben,
mit Druck auf Dich würd ich mich bei Dir vergeben.
Kennengelernt habe ich viele neue Sachen,
würde auch mal andere Dinge mit Dir machen.
Eines Tages vielleicht, dann ist es soweit,
genießen wir beide erst recht die Zeit.
Teilweise ähnlich, in manchen Neigungen gleich,
werden wir zusammen an anderer Stelle gleich.
Brechen aus, halten ihn fest, den Zeiger der Uhr,
später fragen uns andere:" Wo wart ihr nur ?"
Wir erlebten die Reise zu zweit ins Glück,
gemeinsam gebucht, ohne Ticket zurück.
Erreichten eine Ebene, die kaum einer kennt,
fühlten das Herz, das vor Leidenschaft brennt.
Dieser Zug hält nirgendwo an für einen Halt,
unterwegs zwei Menschen, in Engelsgestalt.
Die Räder rollen leise dahin,
immer weiter und wir sitzen drin.