S
Gast
(Gelöschter Account)
@threadthema (an das ich mich wegen der bösen threadverwässerung nur noch dunkel erinnere - GsD stehts drüber):
Dieser These stimme ich keinesfalls zu ^^ Mir geht es um viele Dinge im Leben, Sex ist nicht das wichtigste dabei, auch nicht in einer Beziehung. Meine These lautet eher: Eigentlich geht es doch nur um Glück - Sex, Beziehungen, Armen helfen und reich werden sind imo nur Mittel zum Zweck![Zwinker ;) ;)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Das ist nicht abwertend gemeint - aber zum Beispiel Sex haben würden wir wohl nicht (/so oft), wenn es uns öfter unglücklich machen würde als glücklich. Oder Schokolade essen - wenn die nicht schmecken würde, würde sich diese Kalorienbombe ja keiner antun!
Es geht also um Glück, aber ich denke mir auch, dass vielen Leuten das nicht klar ist. Möglicherweise, weil sie nicht genügend über sich selbst nachdenken. So versuchen sie zwar, ihr Glück zu finden, wissen aber gar nicht wie das geht. Vielleicht hat es Donald Trump wirklich zufrieden gestellt, sein Geld einfach nur zu besitzen - aber auf jeden Fall gibt es viele Menschen, die ihr Leben lang nach Geld streben, es dann endlich haben und sich nicht darüber freuen können.
Vielleicht geht es anderen so mit Sex: Sie fühlen sich unwohl/unbefriedigt/allein und suchen sich jemanden, mit dem sie Sex haben können. Für den Moment ist es okay, aber schon nach ein, zwei Stunden lässt die Befriedigung nach, und die Leere ist noch größer. Warum? Einem solchen Menschen würde ich diagnostizieren, dass er halt nicht einfach Sex braucht, sondern auch eine emotionale Beziehung - jemanden, dem er vertrauen kann und der ihn liebt.
Klingt sehr romantisch, ist aber so.
Dennoch ist es natürlich so, dass das Bedürfnis nach Sex bei vielen Menschen sehr stark ausgeprägt ist (imo aber nicht so stark wie das nach Nähe), und dass man gänzlich ohne die Erfüllung dieses Triebes dann auch nicht glücklich sein kann.
Also keine hinreichende, aber in vielen Fällen eine notwendige Bedingung, um glücklich zu sein![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Dieser These stimme ich keinesfalls zu ^^ Mir geht es um viele Dinge im Leben, Sex ist nicht das wichtigste dabei, auch nicht in einer Beziehung. Meine These lautet eher: Eigentlich geht es doch nur um Glück - Sex, Beziehungen, Armen helfen und reich werden sind imo nur Mittel zum Zweck
Das ist nicht abwertend gemeint - aber zum Beispiel Sex haben würden wir wohl nicht (/so oft), wenn es uns öfter unglücklich machen würde als glücklich. Oder Schokolade essen - wenn die nicht schmecken würde, würde sich diese Kalorienbombe ja keiner antun!
Es geht also um Glück, aber ich denke mir auch, dass vielen Leuten das nicht klar ist. Möglicherweise, weil sie nicht genügend über sich selbst nachdenken. So versuchen sie zwar, ihr Glück zu finden, wissen aber gar nicht wie das geht. Vielleicht hat es Donald Trump wirklich zufrieden gestellt, sein Geld einfach nur zu besitzen - aber auf jeden Fall gibt es viele Menschen, die ihr Leben lang nach Geld streben, es dann endlich haben und sich nicht darüber freuen können.
Vielleicht geht es anderen so mit Sex: Sie fühlen sich unwohl/unbefriedigt/allein und suchen sich jemanden, mit dem sie Sex haben können. Für den Moment ist es okay, aber schon nach ein, zwei Stunden lässt die Befriedigung nach, und die Leere ist noch größer. Warum? Einem solchen Menschen würde ich diagnostizieren, dass er halt nicht einfach Sex braucht, sondern auch eine emotionale Beziehung - jemanden, dem er vertrauen kann und der ihn liebt.
Klingt sehr romantisch, ist aber so.
Dennoch ist es natürlich so, dass das Bedürfnis nach Sex bei vielen Menschen sehr stark ausgeprägt ist (imo aber nicht so stark wie das nach Nähe), und dass man gänzlich ohne die Erfüllung dieses Triebes dann auch nicht glücklich sein kann.
Also keine hinreichende, aber in vielen Fällen eine notwendige Bedingung, um glücklich zu sein