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Gast
(Gelöschter Account)
nachdem es hier eigentlich immer noch NICHT um das thema geht, ob ich gute oder schlechte fotos mache ...
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da hab ich andere Erfahrungen gemacht. bei mir ist öfter Mal mein Mann dabei und das war eigentlich immer Recht angenehm für alle - natürlich muss es für alle passen und der Begleiter kein wichsender Geilist sein
bisher haben sich auch immer nur Solomänner gegen meinen Mann als Begleiter ausgesprochen
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Gast
(Gelöschter Account)
da hab ich andere Erfahrungen gemacht. bei mir ist öfter Mal mein Mann dabei und das war eigentlich immer Recht angenehm für alle - natürlich muss es für alle passen und der Begleiter kein wichsender Geilist sein
bisher haben sich auch immer nur Solomänner gegen meinen Mann als Begleiter ausgesprochen
nachvollziehbar. es könnte aber auch sein, dass bei dir "eine weibliche fotografin sein" positiv mitspielt - weil da auch dein eigener bedarf nachvollziehbar ist, dass dir als nur knipsende nichts unerwünschtes passiert. wahrscheinlich wären auch viel weniger bedenken da, würde ich zum shooting meine frau mitbringen. wohl schon bei vielen aus der stillen hoffnung heraus, dass da später mehr läuft als bloße fotografie. aber z.b. mit einem weiteren "beleuchter" aufzutauchen, kommt wohl eher nicht so überdrüber an - vor allem wenn es um das shooting für eine einzelne frau geht (@Mitglied #177998, sorry!
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nachvollziehbar. es könnte aber auch sein, dass bei dir "eine weibliche fotografin sein" positiv mitspielt - weil da auch dein eigener bedarf nachvollziehbar ist, dass dir als nur knipsende nichts unerwünschtes passiert. wahrscheinlich wären auch viel weniger bedenken da, würde ich zum shooting meine frau mitbringen. wohl schon bei vielen aus der stillen hoffnung heraus, dass da später mehr läuft als bloße fotografie. aber z.b. mit einem weiteren "beleuchter" aufzutauchen, kommt wohl eher nicht so überdrüber an - vor allem wenn es um das shooting für eine einzelne frau geht (@Mitglied #177998, sorry!
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ja eh, aber bei Pärchen würd ich mir da jetzt keine Sorgen machen
und dagegen sind ja immer nur soloMänner (aber nicht alle).einmal haben wir zu zweit sogar die Frau von einem Pärchen allein daheim besucht zum Vorabgespräch, das würde ich mich zb niemals trauen, einfach wildfremde Leute ins Haus zu lassen ...
das hat sich übrigens als sehr sinnvoll erwiesen, wenn man sich noch nicht kennt, kann ein Vorgespräch hilfreich sein. ev. lernt man dabei schon die Location kennen, kann besprechen, in welche Richtung die Bilder gehen werden.
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Gast
(Gelöschter Account)
absolut. auch sich an einem neutralen ort treffen (lokal). hat zwar den nachteil, dann die location nicht zu kennen - aber man bekommt einmal einen eindruck von den leuten. und viele shootings sind ohnehin in einem hotel. einziges hindernis für so ein vorgespräch kann die entfernung zueinander sein. weil nur für ein solches vorgespräch tschundern die wenigsten quer durch halb österreich.
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dann wenigstens genaue Absprachen, welche Bilder gewünscht sind, was es für Ideen gibt. ich lasse mir gern Beispielbilder zuschicken, was denn so ungefähr gefällt, was sich die Leute denn so vorstellen könnten. da kann man schon einiges rauslesen. solche Bilder sind dann für den Beginn des Shootings eine schöne Starthilfe, einfach Mal frech nachstellen, dann kommt man eh in den Flow und es läuft von selbst.
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Gast
(Gelöschter Account)
vorher die abklärung, in welche richtung es gehen soll sowieso. da mache ich mir auch gern ein bild über das userprofil. auch was die offenheit im umgang mit der erotischen fotografie betrifft.
den einstieg mache ich anders - weil beispielbilder ja schon ziemlich heftig sein können und die schwelle daher immer noch hoch sein könnte. ich fange (außer bei wirklich schon alten hasen im umgang mit dem thema) mit einfacher personenfotografie an und schau dann, was körpersprache, mimik etc. zum weiteren verraten.
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das ergibt sich meist von selbst von angezogen über halb angezogen nach nackig
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Gast
(Gelöschter Account)
verwackelung vs. bewegungsunschärfe:
eine verwackelung entsteht durch die bewegung der kamera während der aufnahme (zeit, in der die belichtung erfolgt). dadurch entstehen keine klaren konturen mehr - was natürlich in den allermeisten fällen zu einer misslungenen aufnahme führt. nur in den seltensten fällen entsteht bei der verwackelung eine art "anderes kunstwerk" (z.b. bei nachtaufnahmen mit doch recht langer verschlusszeit) - aber punkto ergebnis nicht planbar. manchmal reicht schon das drücken des auslösers, um so eine verwackelung zu erzeugen - v.a. wenn man diesen sehr stark bzw. abrupt drückt. auch die verwendete brennweite (tele oder weitwinkel) wirkt sich punkto gefahr der verwackeung aus - weil viel größer im tele-bereich. erstens weil sich ein bewegen der kamera punkto verschiebung des motivs viel stärker auswirkt und zweitens weil auch weniger licht eingefangen wird, d.h. die verschlusszeit im telebereich normalerweise länger wird.
abhilfe: kürzere verschlusszeiten (durch höhere iso-werte bzw. offenere blende oder bessere beleuchtung - blitz nur mit den dazu angemerkten vorbehalten), kamera ruhiger halten (und ganz leicht abdrücken - ggf. draht- oder fernauslöser via bluetooth etc.) oder überhaupt ein stativ verwenden (ggf. auch einbeinstativ, wobei ein solches eher im videobereich gute dienste leistet). näher an das motiv heran und weniger mit tele arbeiten.
eine bewegungsunschärfe entsteht, wenn sich während der aufnahme nicht die kamera bewegt, sondern das motiv oder teile des motivs - z.b. eine hand. das muss nicht zwangsläufig zu einer "verdorbenen aufnahme" führen, wenn es dazu eingesetzt wird, um in der doch starren fotografie einen bewegungsablauf einzufangen oder bestimmte eigenschaften/eindrücke hervorzuheben. ein klassisches beispiel dafür ist fließendes wasser (bach, wasserfall, meeresbrandung, ...): fotografiert man es mit einer recht kurzen verschlusszeit, dann wirkt das wasser wie gelee oder eis erstarrt und kalt. nimmt man eine eher lange verschlusszeit, dann verschwimmen die tropfen zu einer bewegung, bis hin zu einer fast mystischen überzeichnung dessen, was wir (mit etwa einem 1/25 als moment) wahrnehmen (wirkt eher warm und weich). wichtig dabei: der rest des motivs muss scharf gezeichnet sein, zumindest in wesentlichen teilen. sonst wirkt es eben als verwackelung, weil sich das auge nirgends "festhalten kann". es gibt auch die umgekehrte möglichkeit, dass man die kamera bei längerer verschlusszeit mit dem bewegten motiv mitbewegt (bekannt z.b. aus dem rennsport). dann wirkt umgekehrt der hintergrund als bewegungsunschärfe und symbolisiert z.b. die schnelligkeit des motivs. ist aber eine sauschwere fotografie und bedingt auch beim geübten vieler solcher schüsse, bis einer wirklich perfekt gelingt.
natürlich sind bewegungsunschärfen auch in der erotikfotografie gezielt einsetzbar.
wenn sie aber ungewünscht sind, dann steht folgende abhilfe bereit: kürzere verschlusszeiten (siehe oben). die modelle bitten, in der bewegung innezuhalten. ein stativ bringt da nichts, weil ja nicht die bewegte kamera das problem ist.
eine verwackelung entsteht durch die bewegung der kamera während der aufnahme (zeit, in der die belichtung erfolgt). dadurch entstehen keine klaren konturen mehr - was natürlich in den allermeisten fällen zu einer misslungenen aufnahme führt. nur in den seltensten fällen entsteht bei der verwackelung eine art "anderes kunstwerk" (z.b. bei nachtaufnahmen mit doch recht langer verschlusszeit) - aber punkto ergebnis nicht planbar. manchmal reicht schon das drücken des auslösers, um so eine verwackelung zu erzeugen - v.a. wenn man diesen sehr stark bzw. abrupt drückt. auch die verwendete brennweite (tele oder weitwinkel) wirkt sich punkto gefahr der verwackeung aus - weil viel größer im tele-bereich. erstens weil sich ein bewegen der kamera punkto verschiebung des motivs viel stärker auswirkt und zweitens weil auch weniger licht eingefangen wird, d.h. die verschlusszeit im telebereich normalerweise länger wird.
abhilfe: kürzere verschlusszeiten (durch höhere iso-werte bzw. offenere blende oder bessere beleuchtung - blitz nur mit den dazu angemerkten vorbehalten), kamera ruhiger halten (und ganz leicht abdrücken - ggf. draht- oder fernauslöser via bluetooth etc.) oder überhaupt ein stativ verwenden (ggf. auch einbeinstativ, wobei ein solches eher im videobereich gute dienste leistet). näher an das motiv heran und weniger mit tele arbeiten.
eine bewegungsunschärfe entsteht, wenn sich während der aufnahme nicht die kamera bewegt, sondern das motiv oder teile des motivs - z.b. eine hand. das muss nicht zwangsläufig zu einer "verdorbenen aufnahme" führen, wenn es dazu eingesetzt wird, um in der doch starren fotografie einen bewegungsablauf einzufangen oder bestimmte eigenschaften/eindrücke hervorzuheben. ein klassisches beispiel dafür ist fließendes wasser (bach, wasserfall, meeresbrandung, ...): fotografiert man es mit einer recht kurzen verschlusszeit, dann wirkt das wasser wie gelee oder eis erstarrt und kalt. nimmt man eine eher lange verschlusszeit, dann verschwimmen die tropfen zu einer bewegung, bis hin zu einer fast mystischen überzeichnung dessen, was wir (mit etwa einem 1/25 als moment) wahrnehmen (wirkt eher warm und weich). wichtig dabei: der rest des motivs muss scharf gezeichnet sein, zumindest in wesentlichen teilen. sonst wirkt es eben als verwackelung, weil sich das auge nirgends "festhalten kann". es gibt auch die umgekehrte möglichkeit, dass man die kamera bei längerer verschlusszeit mit dem bewegten motiv mitbewegt (bekannt z.b. aus dem rennsport). dann wirkt umgekehrt der hintergrund als bewegungsunschärfe und symbolisiert z.b. die schnelligkeit des motivs. ist aber eine sauschwere fotografie und bedingt auch beim geübten vieler solcher schüsse, bis einer wirklich perfekt gelingt.
natürlich sind bewegungsunschärfen auch in der erotikfotografie gezielt einsetzbar.
wenn sie aber ungewünscht sind, dann steht folgende abhilfe bereit: kürzere verschlusszeiten (siehe oben). die modelle bitten, in der bewegung innezuhalten. ein stativ bringt da nichts, weil ja nicht die bewegte kamera das problem ist.
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Gast
(Gelöschter Account)
erotisches posing vs. fotografie von "echtem sex":
ist da ein unterschied? ein gewaltiger!
wird erotisches geschehen nur angedeutet, dann kann der fotograf viel aktiver eingreifen ohne eine handlung oder stimmung zu stören. auch von den akteuren selbst passiert da viel mehr an veränderung in posen et cetera - es gibt ja auch keinen grund, von sich aus über längere zeit in einer bestimmten körperhaltung zu verharren. es ergibt sich also fotografisch viel mehr abwechslung in viel kürzerer zeit.
anders beim "echten sex" - egal ob interaktiver sex zwischen zwei oder mehr personen oder der masturbation eines einzelnen akteurs. da geht es ja um die erlebte lust und das spiel miteinander oder an sich selbst. da kann es sein, dass sich minutenlang nichts an neuen stellungen etc. ergibt und - hoffentlich - nur die lust und erregung der akteure steigt. ist man als fotograf mehrmals um die akteure herumgegangen, dann hat man unter umständen schon alles fotografiert, was diese szene an motiven hergibt (eben abgesehen von der luststeigerung und kleinen nuancen). was also tun?
eine anweisung, doch jetzt einmal etwas anderes zu tun unterbricht ziemlich wahrscheinlich etwas, das sich gerade an steigerung entwickelt. zu knipsen aufhören signalisiert entweder "das ist jetzt aber schon fad" oder umgekehrt "jetzt fängt er an, nur mehr zu spechteln". daher empfehle ich, trotzdem weiter zu fotografieren bis dieser akt abgeschlossen ist und dann - die digitalfotografie macht es ja möglich - die ziemlich redundanten bilder später zu einem gutteil zu löschen (obwohl sie durchaus gelungen wären).
fotografisch ist also witziger weise das knipsen von "echtem sex" die langweiligere variante und braucht mehr zeit, um eine größere vielfalt an wirklich unterschiedlichen bildern im kasten zu haben.
ist da ein unterschied? ein gewaltiger!
wird erotisches geschehen nur angedeutet, dann kann der fotograf viel aktiver eingreifen ohne eine handlung oder stimmung zu stören. auch von den akteuren selbst passiert da viel mehr an veränderung in posen et cetera - es gibt ja auch keinen grund, von sich aus über längere zeit in einer bestimmten körperhaltung zu verharren. es ergibt sich also fotografisch viel mehr abwechslung in viel kürzerer zeit.
anders beim "echten sex" - egal ob interaktiver sex zwischen zwei oder mehr personen oder der masturbation eines einzelnen akteurs. da geht es ja um die erlebte lust und das spiel miteinander oder an sich selbst. da kann es sein, dass sich minutenlang nichts an neuen stellungen etc. ergibt und - hoffentlich - nur die lust und erregung der akteure steigt. ist man als fotograf mehrmals um die akteure herumgegangen, dann hat man unter umständen schon alles fotografiert, was diese szene an motiven hergibt (eben abgesehen von der luststeigerung und kleinen nuancen). was also tun?
eine anweisung, doch jetzt einmal etwas anderes zu tun unterbricht ziemlich wahrscheinlich etwas, das sich gerade an steigerung entwickelt. zu knipsen aufhören signalisiert entweder "das ist jetzt aber schon fad" oder umgekehrt "jetzt fängt er an, nur mehr zu spechteln". daher empfehle ich, trotzdem weiter zu fotografieren bis dieser akt abgeschlossen ist und dann - die digitalfotografie macht es ja möglich - die ziemlich redundanten bilder später zu einem gutteil zu löschen (obwohl sie durchaus gelungen wären).
fotografisch ist also witziger weise das knipsen von "echtem sex" die langweiligere variante und braucht mehr zeit, um eine größere vielfalt an wirklich unterschiedlichen bildern im kasten zu haben.
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Gast
(Gelöschter Account)
"wie weit" es gehen soll:
das sagen dazu hat IMMER derjenige mit den engsten grenzen. achtung, das kann - möglichst in den schon vorab besprochenen grenzen - auch der fotograf sein! weil alles darüber hinausgehende ist eine form von missbrauch und nötigung.
das problem dabei: gerade bei einem shooting mit mehreren personen (insbesondere ehepaaren, fixen partnerschaften) äußert sich manches eher nonverbal als direkt ausgesprochen. daher immer die mimik, körpersprache etc. besonders im auge haben. und - zusatzproblem: wer noch einen schritt weiter gehen mag, das kann sich in einem shooting auch von phase zu phase verschieben.
der fotograf hat immer, ohne wenn und aber in seinem tun der "anwalt des schwächsten gliedes in der kette" zu sein - ggf. auch von sich selbst!
das sagen dazu hat IMMER derjenige mit den engsten grenzen. achtung, das kann - möglichst in den schon vorab besprochenen grenzen - auch der fotograf sein! weil alles darüber hinausgehende ist eine form von missbrauch und nötigung.
das problem dabei: gerade bei einem shooting mit mehreren personen (insbesondere ehepaaren, fixen partnerschaften) äußert sich manches eher nonverbal als direkt ausgesprochen. daher immer die mimik, körpersprache etc. besonders im auge haben. und - zusatzproblem: wer noch einen schritt weiter gehen mag, das kann sich in einem shooting auch von phase zu phase verschieben.
der fotograf hat immer, ohne wenn und aber in seinem tun der "anwalt des schwächsten gliedes in der kette" zu sein - ggf. auch von sich selbst!
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Das stimmt durchaus. Aber das Modell will in den meisten Fällen erotisch, begehrenswert, wirken, daher wird es Signale an den/die FotografIn aussenden. Stellvertretend für den Betrachter des Bildes. Ist nur normal. Daher ist eine non-verbale Einladung „an den Fotografen“ als nicht für den Fotografen bestimmt zu betrachten.
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Gast
(Gelöschter Account)
nein, da ist es umgekehrt gemeint - nämlich im paarshooting oder wenn der fotograf auf die abläufe, darstellungen, posings etc. zu dominant einwirkt. da ist das weder als einladung für den fotografen noch an den betrachter gemeint - sondern bedeutet vielmehr seitens des betreffenden "das geht mir jetzt zu weit"! und da zählt nicht nur das gesprochene wort, sondern ist auch die restliche aufmerksamkeit sowie rücksichtnahme des fotografen gefordert. man trägt als fotograf einen riesen-anteil an verantwortung daran, dass es ALLEN beteiligten am shooting WIRKLICH gut geht!
P
Gast
(Gelöschter Account)
die enthauptete tiefenschärfe:
oder schärfentiefe - manche sagen so, manche anders.
was ist damit gemeint?
häufig wird ja zur anonymisierung der fototeil mit dem kopf - oder zumindest den augen - bei einer veröffentlichung abgeschnitten. aber: auf dem original war der ja drauf.
das problem dabei: bei geringer tiefenschärfe/schärfentiefe wegen ziemlich offener blende kann es sein, dass zwar der kopf/die augenpartie scharf war (manche fokus-varianten haben ja auch eine scharfstellung aufgrund der gesichtserkennung), aber der rest verläuft schon ziemlich in die unschärfe. schneidet man dann aber zur anonymisierung den kopf/die augenpartie weg, wirkt das GANZE restliche foto unscharf.
abhilfe: geschlossenere blende. wirklich ein (ggf. zweites) foto nur mit dem körperausschnitt ohne kopf. wegdrehen der modelle (etc.), sodass die anonymisierung anders gelöst ist.
oder schärfentiefe - manche sagen so, manche anders.
was ist damit gemeint?
häufig wird ja zur anonymisierung der fototeil mit dem kopf - oder zumindest den augen - bei einer veröffentlichung abgeschnitten. aber: auf dem original war der ja drauf.
das problem dabei: bei geringer tiefenschärfe/schärfentiefe wegen ziemlich offener blende kann es sein, dass zwar der kopf/die augenpartie scharf war (manche fokus-varianten haben ja auch eine scharfstellung aufgrund der gesichtserkennung), aber der rest verläuft schon ziemlich in die unschärfe. schneidet man dann aber zur anonymisierung den kopf/die augenpartie weg, wirkt das GANZE restliche foto unscharf.
abhilfe: geschlossenere blende. wirklich ein (ggf. zweites) foto nur mit dem körperausschnitt ohne kopf. wegdrehen der modelle (etc.), sodass die anonymisierung anders gelöst ist.
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das ist aber eh keine schöne Anonymisierung... das muss ich doch beim Fotografieren schon wissen, was ich zeigen darf und will und was nicht. das ganze Foto als Komposition leidet doch, wenn man es einfach abschneidet. da muss ich eh nur noch die Kamera draufhalten, mit fotografieren hat das nicht mehr viel zu tun.
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Gast
(Gelöschter Account)
dass das vorausgeplante anonymisieren durch natürliche gegebenheiten die viel bessere variante ist steht ja außer zweifel. siehe:
bei action-fotografie statt vorgeplantem posing hast aber oft gar nicht diese möglichkeiten. und schau dir dann einmal an, wie in der galerie anonymisierungen gelöst sind. da sind unscharfe fotos ohne kopf eh schon oft vergleichsweise ein highlight.
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Ein guter Erotik-Fotograf werden ?
OK: Wir haben bisher noch sehr wenig Erfahrung mit erotischen Fotographen aber Wir haben dieses Erlebnis gehabt.
Wir können beide sehr wohl behaupten, daß uns dieses eine Fotoshooting das wir bisher hatten sehr gut gefallen hat.
Und Wir haben uns sehr lange überlegt, Wer denn dieses erste Shooting von und mit uns machen darf/wird
Ob unser Fotograph die beste Wahl war? Wissen Wir nicht- aber Wir waren mit Ihm mehr als nur zufrieden.
Deshalb unsere Meinung dazu: Ein guter Erotikfotograph konzentriert sich auf die Foto´s die er machen soll/will und schaltet in erster Linie mal seinen Schwanz/Kopfkino aus, denn es geht nicht um IHN sondern um die Personen, die ER fotographieren soll/darf.
Wenn ER das schafft, kann ER ein guter werden.
Wir haben gelernt... Danke @Mitglied #517756
OK: Wir haben bisher noch sehr wenig Erfahrung mit erotischen Fotographen aber Wir haben dieses Erlebnis gehabt.
Wir können beide sehr wohl behaupten, daß uns dieses eine Fotoshooting das wir bisher hatten sehr gut gefallen hat.
Und Wir haben uns sehr lange überlegt, Wer denn dieses erste Shooting von und mit uns machen darf/wird
Ob unser Fotograph die beste Wahl war? Wissen Wir nicht- aber Wir waren mit Ihm mehr als nur zufrieden.
Deshalb unsere Meinung dazu: Ein guter Erotikfotograph konzentriert sich auf die Foto´s die er machen soll/will und schaltet in erster Linie mal seinen Schwanz/Kopfkino aus, denn es geht nicht um IHN sondern um die Personen, die ER fotographieren soll/darf.
Wenn ER das schafft, kann ER ein guter werden.
Wir haben gelernt... Danke @Mitglied #517756