Einhalten von Maßnahmen

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Eine berechtigte Frage. An der Öffnung der Wirtschaft hängt ja ein ganzer Rattenschwanz dran. Viele junge Familien müssen Kreditraten zurückbezahlen, durch nunmehrige Arbeitslosengeld sicherlich für eine Menge jetzt ein Ding der Unmöglichkeit, dadurch bleibt weniger Geld fürs Kind übrig, es bekommt nur Second-Hand-Klamotten, wird in der Schule ausgelacht, verfällt in eine Depression und Essstörung u.s.w. u.s.w.
meine Generation ist auch ohne Iphone und Designerklamotten groß geworden. Sollen zu Fuß in die Schule gehen das erspart den Psychiater und ist nebenbei gesund.
 
Ab Montag soll es über 100.000 Test täglich geben bin auf das Ergebnis gespannt. Wen wieder nur 1500 Positive täglich dabei sind, was sollte dann der lange Lockdown? Da hätte man schon vor 3 Woche aufmachen können.
ich bin schon lange der meinung das man eine pandemie so bekämpfen muss, wie wenn es kein mittel dagegen geben wird. unsere regierung sperrt einfach alles zu, weil geld für staaten zur zeit in der eu nix kostet, aber das wird nicht ewig so bleiben. wir haben viele konservative regierungen an der macht, die dann den sozialabbau mit den schulden rechtfertigen werden.
 
meine Generation ist auch ohne Iphone und Designerklamotten groß geworden. Sollen zu Fuß in die Schule gehen das erspart den Psychiater und ist nebenbei gesund.

das vereinfacht das ganze schon sehr. ich habe ein paar teenager zuhause die seit monaten von allen sozialen kontakten abgeschnitten sind. das hatten wir nie. mein sohn der 3-4x die woche trainiert und am we fussball tuniere spielt rennt wirklich schon im kreis. so eine situation vom eingesperrt sein hatten nicht einmal die kinder die nach dem 2wk geboren worden sind.
 
meine Generation ist auch ohne Iphone und Designerklamotten groß geworden. Sollen zu Fuß in die Schule gehen das erspart den Psychiater und ist nebenbei gesund.
Ja, stimmt schon. Allerdings kennst Du ja sicher die heutige Jugendgesellschaft. Ohne gscheits Gwand und ohne gscheits Handy hast weniger Ansehen. ;)
 
ich finde das auch ganz schlimm, wie da über soviele menschen hinweg gesehen wird.
da zeigt sich eben die solidaritaet, ich persoenlich bin in der it taetig und meine frau leitet einen kiga also wir spueren das finanziell nicht aber trotzdem kann man sich in so einer situation nicht wohl fühlen. soviel empathie muss man schon haben.
Das ehrt dich/euch und ein paar wenige..!

Die Mehrheit ist der Meinung, alles zu und gut!
 
Mutationen passieren zufällig und ungerichtet.
D.h. bei den mutierten Viren nimmt das Ansteckungspotential zwar zu, aber die Letalität ab.
Das stimmt sicher, wenn wir nach einer hinreichend langen Zeit -- sagen wir einmal, nach 10.000 Jahren oder so -- schauen, welche Varianten im Endeffekt erfolgreich waren. Über die nächsten paar tausend Mutationen, die ihre Bewährungsprobe noch vor sich haben, ist damit aber nichts ausgesagt.
 
zu den Mutationen fällt mir noch ein: soweit ich mich noch an meine Ausbildung erinnern kann, haben wir gelernt, dass ein Virus (eigentlich ein Zwischen-Ding von tod zu lebendig, da erst durch das Eindringen in eine Wirtszelle DNA "lebendig" wird) dumm wäre, seinen Wirt umzubringen. D.h. bei den mutierten Viren nimmt das Ansteckungspotential zwar zu, aber die Letalität ab.
Bei zwei bekannten Viren weltweit ist das der Fall, welche ihren Wirt umbringen: Tollwut und Tetanus. Bei zweitem muss ein anerobes Milieu vorherrschen.
Deswegen sollten sich die Mutationen mEn nicht so aggressiv zeigen.

Guten Morgen! Mehr als Mittelschulwissen und das Interesse eines faszinierten Laien ist auch bei mir nicht vorhanden. ;)

Und ja, es geht sogar so weit, dass "unsere" DNA im Laufe von Jahrmillionen von Viren "mit gestaltet" wurde. Was nützlich ist und einen Überlebensvorteil bietet, wurde vom Organsimus übernommen.

Beim Überspringen von Viren vom Tier auf den Menschen und umgekehrt kann auch der Tod des Wirtes ein Vorteil sein, nämlich dann, wenn der "tote" Körper von anderen Lebewesen (rechtzeitig) gefressen wird, was zwar in der Wiener Innenstadt selten vorkommt aber in der Natur mehr Regel als Ausnahme darstellt.

Diese DNA-Bruchstücke sind sehr experimentierfreudig und daher unberechenbar. Die natürliche Begrenzung einer Pandemie ist heute auf Grund der Globalisierung und der Überbevölkerung nicht annähernd vorhersehbar.

Die größte Gefahr sehe ich in den derzeit weltweit halbherzig und viel zu langsam durchgeführten Impf-experimenten, die für Viren geradezu ideale Voraussetzungen bieten, quasi an den Impfstoffen "vorbei" zu mutieren. Man müsste Cluster für Cluster, möglichst schnell zu 100 Prozent durchimpfen und die Population dann eine Zeitlang in Quarantäne halten. Ich glaube nicht, dass dieser Umstand unseren Wissenschaftern nicht bekannt ist, sondern es ist politisch in einer Demokratie nicht umsetzbar.

l.G.
 
Beim Überspringen von Viren vom Tier auf den Menschen und umgekehrt
denkst du auch, dass es mitunter doch quasi "hausgemacht" (Zoonosen) ist? sprich, der Mensch drängt den Lebensraum der Natur immer weiter zurück, um für sich Platz zu beanspruchen?
Die größte Gefahr sehe ich in den derzeit weltweit halbherzig und viel zu langsam durchgeführten Impf-experimenten,
könnte das mit ein Grund sein, dass die großen Pharma-Firmen die Produktion auf Lizenz nicht erlauben?
 
denkst du auch, dass es mitunter doch quasi "hausgemacht" (Zoonosen) ist? sprich, der Mensch drängt den Lebensraum der Natur immer weiter zurück, um für sich Platz zu beanspruchen?
könnte das mit ein Grund sein, dass die großen Pharma-Firmen die Produktion auf Lizenz nicht erlauben?

Alles ist möglich! Epidemie im Sommer vorbei, Wirtschaftsaufschwung ob der Euphorie noch einmal "davon gekommen zu sein", Lebensgefühl wie in den 1920er Jahren, Fernreisen und Wirtshäuser auf 4 Monate hinaus ausgebucht ... Babyboom ...

oder


Voraussagen sind immer schwierig wenn sie die Zukunft betreffen!

:schulterzuck:
 
Der Zettel am großen Zeh kommt unausweichlich, egal ob mit oder ohne Impfung, egal mit oder ohne Covid, es ist nur eine Frage der Zeit....
Die Impfung ist kein Mittel gegen den Tod, er wird jeden holen...
 
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Unsere Entscheidungsträger sind echte Kapazunder. Die analysieren endlos und jeder weiß, die besten Ideen kommen, wenn man spätnachts am letzten Drücker irgendwas macht.
Außerdem kommt eine schöne Summe Überstunden zusammen. Nachtzuschläge sind deshalb mehr als gerechtfertigt.
Als Vorbild gilt der ehemalige BIMAZ, der hat ebenfalls exorbitante Gehälter ausbezahlt.
Privatchauffeur für einen Politiker müsste man sein.
 
Privatchauffeur für einen Politiker müsste man sein.

Du hast keine Ahnung vom Job und deren Gehalt eines Privatchaffeurs.
Für diesen Job gibt man mehr oder weniger sein Privatleben auf, ist fast ein Leibeigener. Wennst die Stunden im Verhältnis zum Aufwand gegenrechnest, bist eine arme Sau. Ich kenne einen der Privatchaffeur eines Politikers war, später zu einer bekannten Salzburger Familie wechselte.
 
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