Guten Morgen! Mehr als Mittelschulwissen und das Interesse eines faszinierten Laien ist auch bei mir nicht vorhanden.
Und ja, es geht sogar so weit, dass "unsere" DNA im Laufe von Jahrmillionen von Viren "mit gestaltet" wurde. Was nützlich ist und einen Überlebensvorteil bietet, wurde vom Organsimus übernommen.
Beim Überspringen von Viren vom Tier auf den Menschen und umgekehrt kann auch der Tod des Wirtes ein Vorteil sein, nämlich dann, wenn der "tote" Körper von anderen Lebewesen (rechtzeitig) gefressen wird, was zwar in der Wiener Innenstadt selten vorkommt aber in der Natur mehr Regel als Ausnahme darstellt.
Diese DNA-Bruchstücke sind sehr experimentierfreudig und daher unberechenbar. Die natürliche Begrenzung einer Pandemie ist heute auf Grund der Globalisierung und der Überbevölkerung nicht annähernd vorhersehbar.
Die größte Gefahr sehe ich in den derzeit weltweit halbherzig und viel zu langsam durchgeführten Impf-experimenten, die für Viren geradezu ideale Voraussetzungen bieten, quasi an den Impfstoffen "vorbei" zu mutieren. Man müsste Cluster für Cluster, möglichst schnell zu 100 Prozent durchimpfen und die Population dann eine Zeitlang in Quarantäne halten. Ich glaube nicht, dass dieser Umstand unseren Wissenschaftern nicht bekannt ist, sondern es ist politisch in einer Demokratie nicht umsetzbar.
l.G.