Einhalten von Maßnahmen

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Ungefähr so. Sozusagen ein "richtiger" Lockdown und nicht so ein Wischiwaschi, das wir seit Monaten haben.

Ma muaß dazu sogn, dass des medizinisch betrachtet alles sei Richtigkeit hat. Wirtschaftlich und gesellschaftlich jedoch betrachtet müssen trotz steigender Zahlen auch Öffnungen stattfinden. Da wünsch ich mir von der Rendi-Wagner aus der Opposition, dass sie nicht immer die Ärztin aus ihr sprechen lässt, sondern als Politikerin auch gesamtheitlichen Fähigkeiten unter Beweis stellt.

Das Problem ist die Phantasielosigkeit der Regierung. Es werden null Konzepte erarbeitet um ein wenig Lockerungen durchzuführen, damit die Menschen wieder einen längeren Atem haben um da durch zu kommen. Und das merken die Menschen und das verursacht so einen Unmut. Einen Nachtclub kann man nicht gleichsetzen mit einem Speiselokal, ein Kinofilm ist kein Kabarett wo die Menschen viel lachen, im Frühjahr durfte man nicht segeln und surfen da man ja wenn man sich verletzt Intensivkapazitäten verbraucht, im Winter waren die Schigebiete offen usw. Es ist alles im Detail saukompliziert, aber das heisst nicht das man es nicht machen kann.
 
Das Problem ist die Phantasielosigkeit der Regierung. Es werden null Konzepte erarbeitet um ein wenig Lockerungen durchzuführen, damit die Menschen wieder einen längeren Atem haben um da durch zu kommen. Und das merken die Menschen und das verursacht so einen Unmut. Einen Nachtclub kann man nicht gleichsetzen mit einem Speiselokal, ein Kinofilm ist kein Kabarett wo die Menschen viel lachen, im Frühjahr durfte man nicht segeln und surfen da man ja wenn man sich verletzt Intensivkapazitäten verbraucht, im Winter waren die Schigebiete offen usw. Es ist alles im Detail saukompliziert, aber das heisst nicht das man es nicht machen kann.

Das Land wurde von der 2. Welle ab dem Herbst überrumpelt und hat kein Konzept mehr. Statt dass man darauf schaut, wie sich beispielsweise eine Öffnung der Fitnesscenter in den Fallzahlen niederschlägt, wird völlig durcheinander geöffnet und geschlossen. Naturgemäß geht dabei der Überblick verloren oder wie Merkel sagte: Das Ding ist uns entglitten.

Dafür bringe ich jedoch ein gewisses Verständnis auf, denn von allen Seiten (Wirtschaftskammer, Ärzteschaft, Virologen, Seilbahngesellschaften, Hotellerie u.s.w.) kommt Druck auf die Regierung zu.

Zur Impfung:

Lassts Euch nicht von Thrombosen bei AstraZeneca verunsichern. Die treten auch durchschnittlich so oft wie ohne Impfung auf.

Es ist zigmal besser, sich mit irgendeinem in der EU zugelassenen Impfstoff impfen zu lassen, als ohne Impfung zu sein. Ein Risiko ohne Corona-Impfung würde weitaus höher liegen.
 
Völlig sinnbefreit erachte ich z. B. das Trainingsverbot von Vereinen, während seit Monaten in Fußballkäfigen in Parks auf engstem Raum der Rambazamba abgeht. Mir dünkt, die Polizei ist auch langsam scheißdrauf, hier Kontrollen und Maßregelungen durchzuführen.

Der 2-metrige Abstand wird sowieso nirgendwo eingehalten. Nicht einmal von Polizisten. Erst letzten Samstag ging ich auf der Liechtensteinstraße spazieren und presste mich beim Vorbeigehen gegen eine Auslage, während mir ein einsamer Polizist auf Patrouille entgegenkam, der sicherlich 40 cm Abstand vom Gehsteig hatte.

Fast wollte ich ihm schon frech sagen: "Heans, sie kennan owa schon des Gesetz, oda?" :mrgreen:

Niemand schaut auf die 2 Meter Abstand. Die Polizei nicht und die Regierung schon gar nicht, wenn man sich die Pressekonferenzen ansieht. ;)
 
Spielen wir mal kurz den Wind of Change zur kleinen Auflockerung ab. Hoffentlich ereilt der auch uns alsbaldigst im positiven Sinne. ;)

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Kann mir das beizeiten einmal jemand kurz und prägnant erklären, warum die mit der drohenden Überlastung und der drohenden Triage dauernd so umeinanderscheißen und seit 1 Jahr 8 Millionen Menschen dafür büßen müssen?

Wenn ich die Kapazitäten nicht habe, muss ich sie ganz einfach erweitern! Sei es mit einem Covid-Lazarett am Messegelände oder mit eingeflogener Ausrüstung und Ärzten.

In China gings doch auch sofort und auf der Stelle. Warum dauert alles immer nur bei uns so lang? Die Intensivärzte werden in China ja auch irgendwo gefehlt haben, nachdem sie nach Wuhan beordert wurden.
Zum x-ten Mal: Würden die Regierungen erst dann reagieren, wenn die Auslastung der Intensivstationen bei sagen wir 80 oder 90% liegen, wäre das bei (derzeit deutlich) steigenden Infektionszahlen viel zu spät. Wer will kann seit Monaten immer wieder hören und lesen, dass es bei schweren Verläufen im Durchschnitt vom Zeitpunkt der Infektion bis zur Verlegung in eine Intensivstation nicht ein paar Tage, sondern ein paar Wochen dauert!

Das von dir angesprochene Lazarett am Messegelände würde an der Auslastung der Intensivstationen genau gar nichts ändern.

Und zu deinem Vergleich mit China: der Vergleich hinkt aus meiner Sicht mehr als deutlich.

Erstens sind und waren Maßnahmen wie sie z.B. in Wuhan verhängt wurden, in Östereich nie und nimmer machbar. Oder kannst du dir vorstellen, dass ganz Wien rigoros abgeriegelt wird, die Eingangstüren der Häuser von außen verschweißt werden, und das Bundesheer auf den Straßen patrouilliert und jeden, der trotz Lockdown das Haus verlässt, sofort festnimmt?

Zweitens war China im Unterschied zu z.B. Österreich meines Wissens nie in der Lage, sich einer das ganze Land betreffenden Ausbreitung des Virus konfrontiert zu sehen - in China waren es zwar massive, aber regional begrenzte Ausbrüche (was wohl zum Großteil den autoritär durchgesetzten massiven Eindämmungsmaßnahmen geschuldet ist).

Und genau das hat es mMn ermöglicht, aus nicht oder kaum betroffenen Landesteilen medizinisches (Intensiv-)Personal in die Hotspots zu verlegen.
Wo soll aber Österreich Personal abziehen? Egal wo, die würden überall fehlen!

Und jetzt komm nicht mit "dann hätte man eben Personal ausbilden müssen". Die Tätigkeit auf einer Intensivstation ist egal ob Ärzte oder Pflegekräfte eine hochqualifizierte, die zusätzlich zur Ausbildung des Personals auf anderen Stationen eine mehrjährige Weiterbildung erfordert!
 
Es is hoit a Dilemma. Zu 80% scheiterts am Privatverhalten der Leute.

Ja bitte, ich hab kein großes Problem damit. Auf mein Chef-Schnitzel vom Gasthaus Reinthaler in der Stuwerstraße und auf meinen Grillteller vom Restaurant Klaus im Gewerbepark Stadlau kann ich verzichten. Dieser Verzicht bricht mir keinen Zacken aus der Krone. Hole ich das Versäumte bei einer ordentlichen Durchimpungsrate im Sommer eben nach.

Bedauern tu ich nur die Jugend, die nie genug kriegen kann. Statt mit einer einzigen Bezugsperson, muss sie sich gleich mit 10 oder 50 Bezugspersonen zum Feiern treffen. Ist das wirklich notwendig? Wie unlängst am Brunnenmarkt bzw. Yppenplatz, wo eine Rapperei mit 300 Leuten stattfand..

Söba schuid, tatat i dazua amoi sogn. Wer nicht hören will, muss wie schon dreimal in letzter Zeit hier gesagt fühlen. Je undisziplinierter, desto länger und stärker die Einschränkungen.
 
Zum x-ten Mal: Würden die Regierungen erst dann reagieren, wenn die Auslastung der Intensivstationen bei sagen wir 80 oder 90% liegen, wäre das bei (derzeit deutlich) steigenden Infektionszahlen viel zu spät.
Das ist aber keine befriedigende Antwort auf meine Frage zu den Intensivstationen.

China hat es geschafft und wir nicht. Ich erwarte mir von einem der angeblichen besten Gesundheitssysteme der Welt, dass es auch mit einer Pandemie wie in China zurechtkommt.
 
So schnell schießen die Preußen auch ned. Heutzutage wird gleich von jedem dahergelaufenen Journalisten eine Traumatisierung attestiert, sobald jemandem eine Flatulenz zwickt. ;)

Alarm schlagen eh die Kinderärzte und nicht die Journalisten...

Langsam möchte ich jedoch wirklich wissen, woran es liegt, dass wir Österreicher im Gegensatz zu China bezüglich der Pandemie echt die letzten Deppen sind. Vielleicht sollte ich mal meine chinesische "Freundin" fragen gehen.

Richtig, sind ja NUR wir Österreicher.... Leidest du an einem Verfolgungswahn oder hast du irgendeinen Hass auf Österreich?

in Österreich sitztens wie die Tauben aufgfadlt am Donaukanal.

Die Ansteckung im Freien gilt als nahezu ausgeschlossen. Also warum stört dich das?


Völlig sinnbefreit erachte ich z. B. das Trainingsverbot von Vereinen, während seit Monaten in Fußballkäfigen in Parks auf engstem Raum der Rambazamba abgeht. Mir dünkt, die Polizei ist auch langsam scheißdrauf, hier Kontrollen und Maßregelungen durchzuführen.

Es gibt sowas wie Verhältnismäßigkeit. Mal abgesehen davon, dass dafür das Personal gar nicht vorhanden ist.

Deine radikale Einstellung ist ein Wahnsinn...

Der 2-metrige Abstand wird sowieso nirgendwo eingehalten. Nicht einmal von Polizisten. Erst letzten Samstag ging ich auf der Liechtensteinstraße spazieren und presste mich beim Vorbeigehen gegen eine Auslage, während mir ein einsamer Polizist auf Patrouille entgegenkam, der sicherlich 40 cm Abstand vom Gehsteig hatte.

1. Polizei ist ausgenommen
2. ist auf einem Gehsteig die Einhaltung gar nicht möglich.

Du ärgerst dich maßlos darüber, bist aber genauso ein Teil davon. Bekommst es aber gar nicht mit.

Fast wollte ich ihm schon frech sagen: "Heans, sie kennan owa schon des Gesetz, oda?" :mrgreen:

Du scheinbar nicht.

Niemand schaut auf die 2 Meter Abstand. Die Polizei nicht und die Regierung schon gar nicht, wenn man sich die Pressekonferenzen ansieht. ;)

Weil's lebensfremd ist und im Alltag so gut wie unmöglich ist umzusetzen. Schaffst es ja selbst nicht.

Ein Theoretiker durch und durch bist du... Schau lieber auf dich und dein Verhalten, bevor du meinst bei allen anderen ein Problem zu sehen.
Wenn es dich so sehr aufregt, dann bleib einfach daheim oder geh in den Wald.
 
1. Polizei ist ausgenommen
2. ist auf einem Gehsteig die Einhaltung gar nicht möglich.
Na so is des sicherlich ned, mein lieber Freund. Auch die Polizei hat außerhalb von Einsätzen die Abstansregelung einzuhalten. Außerdem gibts in Wien vüle Gehsteig, die brada ois 2 Meter san.

Und dies sei auch der Regierung gesagt. Wasser predigen und Wein saufen. Wenn ich das nächste Mal jemanden auf der Pressekonferenz mit einem Abstand unter 2 Meter am Rednerpult sehe, geh ich höchstpersönlich mit dem Maßstab nachmessen. Aus Prinzip. Sieht doch ein Blinder mit Krückstock, dass hier die 2 Meter nicht eingehalten werden.

Und außerdem: Lang und breit erklären uns Virologen, dass wir die Maske nicht vorne anfassen sollen. Was tut der Bundeskanzler? Er greift sie vorne an, faltet sie zusammen und steckt sie in die Tasche seine Sakkos, statt dass er sie am Rednerpult hinlegt und auslüften lässt.

Das Händewaschen vor dem Aufsetzen und nach dem Abnehmen der Maske halte ich hingegen für völlig unsinning, sonnst müsste man sich ja auch beim Schuhe zubinden und dergleichen die Hände waschen. Irgendwo gibts schon Grenzen. Dies impliziert, dass die Viren überall daran kleben würden.

Von der Wissenschaft bin ich punkto Corona sehr enttäuscht. Ständig dieses "könnte sein", "müssen wir erst untersuchen". Es geht mir nicht schnell genug bei den einfachsten Dingen.

Warum dauert das so lang, bis dass man endlich einmal feststellt, ob ein geimpfter Infizierter ansteckend ist? Da lass ich den geimpften Infizierten gegen gutes Geld regelmäßig in einer gewissen Huststärke gegen ein Tuch husten und messe dann daraufhin die Anzahl der Viren. Wird doch heutzutage möglich sein, wo wir schon bis in den Marianengraben hinuntertauchen, bis zum Mond fliegen und den Warp-Antrieb kennen.
 
Schaffst es ja selbst nicht.

Ein Theoretiker durch und durch bist du... Schau lieber auf dich und dein Verhalten, bevor du meinst bei allen anderen ein Problem zu sehen.
Wenn es dich so sehr aufregt, dann bleib einfach daheim oder geh in den Wald.
Wos haßt, i schoffs ned söba? Ich bemüh mich ja wöchentlich, den Leuten mit 2 Metern Abstand auszuweichen, nur die spielen nicht mit! Obwohl ich natürlich weiß, dass eine Ansteckung im Freien im geringen Bereich des Möglichen liegt. Wozu dann die ganze verzweifelte Regelung mit dem verschissenen Abstand, wenn sich eh fast keiner daran hält?

Komm, gemma einmal in den Wald - in den Schwarzenbergpark. Kennt den jemand überhaupt drüberm Wasser so wie Du? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

An der Endstation vom 43er gibts dort das schönste Gratis-Häusl von Wien. Nahe der Endstation kommt man auch an den Weinbergen vorbei, die zum Heurigen einladen.

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Nach der Pandemie können wir uns gerne dort treffen. Aber nur, wennst vernünftiger wirst. :mrgreen:
 
Es is hoit a Dilemma. Zu 80% scheiterts am Privatverhalten der Leute.

Ja bitte, ich hab kein großes Problem damit. Auf mein Chef-Schnitzel vom Gasthaus Reinthaler in der Stuwerstraße und auf meinen Grillteller vom Restaurant Klaus im Gewerbepark Stadlau kann ich verzichten. Dieser Verzicht bricht mir keinen Zacken aus der Krone. Hole ich das Versäumte bei einer ordentlichen Durchimpungsrate im Sommer eben nach.

Bedauern tu ich nur die Jugend, die nie genug kriegen kann. Statt mit einer einzigen Bezugsperson, muss sie sich gleich mit 10 oder 50 Bezugspersonen zum Feiern treffen. Ist das wirklich notwendig? Wie unlängst am Brunnenmarkt bzw. Yppenplatz, wo eine Rapperei mit 300 Leuten stattfand..

Söba schuid, tatat i dazua amoi sogn. Wer nicht hören will, muss wie schon dreimal in letzter Zeit hier gesagt fühlen. Je undisziplinierter, desto länger und stärker die Einschränkungen.
Vollkommen Recht um so weniger sich die Leute auf Vorgaben halten umso länger dauert das Dilemma
 
Das ist aber keine befriedigende Antwort auf meine Frage zu den Intensivstationen.

China hat es geschafft und wir nicht. Ich erwarte mir von einem der angeblichen besten Gesundheitssysteme der Welt, dass es auch mit einer Pandemie wie in China zurechtkommt.
Wenn du dir die Mühe machst, mehr als nur den ersten von dir zitierten Satz zu lesen, dann wirst du feststellen, dass ich dir sehr wohl eine Antwort gegeben habe.
 
Man merkt auch hier herinnen deutlich, dass so manche langsam aber sicher anfangen die Nerven wegzuschmeißen.
 
Erstens sind und waren Maßnahmen wie sie z.B. in Wuhan verhängt wurden, in Östereich nie und nimmer machbar. Oder kannst du dir vorstellen, dass ganz Wien rigoros abgeriegelt wird, die Eingangstüren der Häuser von außen verschweißt werden, und das Bundesheer auf den Straßen patrouilliert und jeden, der trotz Lockdown das Haus verlässt, sofort festnimmt?
Die greifen dort halt härter durch als wir mit unseren Mimosen-Lockdowns.
Zweitens war China im Unterschied zu z.B. Österreich meines Wissens nie in der Lage, sich einer das ganze Land betreffenden Ausbreitung des Virus konfrontiert zu sehen
Da kommt ihnen eben die Größe des Landes zum Vorteil.
Und genau das hat es mMn ermöglicht, aus nicht oder kaum betroffenen Landesteilen medizinisches (Intensiv-)Personal in die Hotspots zu verlegen.
Wo soll aber Österreich Personal abziehen? Egal wo, die würden überall fehlen!
Dann sollen eben Ärzte samt Equiptment aus Finnland einfliegen. Wozu befinden wir uns in der EU? Wir holen ja auch Portugiesen aus Portugal heraus, damit sie bei uns behandelt werden können.
Und jetzt komm nicht mit "dann hätte man eben Personal ausbilden müssen". Die Tätigkeit auf einer Intensivstation ist egal ob Ärzte oder Pflegekräfte eine hochqualifizierte, die zusätzlich zur Ausbildung des Personals auf anderen Stationen eine mehrjährige Weiterbildung erfordert!
Das ist mir schon klar. Trotzdem sollte man innerhalb eines Jahres Ressourcen schaffen, anstatt dauernd darüber zu lamentieren.

In letzter Zeit höre ich von der Rendi-Wagner und vom Anschober ständig "Überlastung" und von einem Mediziner sogar, dass Home-Office verpflichtend werden soll, um die Zahlen zu senken. Hat der sie noch alle?

Es reicht inzwischen mit den ganzen Einschränkungen!
 
Statt besser, wirds schlimmer. Jeder haut schon die Nerven fast weg (inklusive meiner Wenigkeit). Mit eanare ganzen scheiß Tests, die sowieso nix helfen zum Rücklauf der Pandemie. Für an Kaffee um 3,50 testen und registrieren lassen. Da muss ich ja an Vogel haben!

Es langt endgültig mit den ganzen Einschränkungen. Lang schau ich da nimmer zu. Höchstens noch bis zum Sommer und dann habe auch ich die Nase gestrichen voll davon.
 
I kaunn nur immer wiederholen, dass uns des Impfen die Erlösung bringt. Paracetamol soll gegen "kleine" Nebenwirkungen wie Schüttelfrost, 39 Grad Fieber und Gliederschmerzen helfen. Allerdings würde ich das Medikament nicht vorsorglich einwerfen, sondern erst bei Bedarf anwenden, wenns wirklich nimmer geht.

Die meisten kommen eh glimpflich davon. Nur keine Angst. Österreich wurde aus einem Land der Impfskeptiker regelrecht zu Impfenthusiasten. Der Nutzen der Impfung überwiegt bei Weitem und dann hat man seine Ruhe davon.
 
Ja, aber keine zufriedenstellende.

Danke jedenfalls für die Bemühungen. ;)
Austausch von Argumenten ist das, was eine Diskussion ausmacht:lehrer:. Und genau solche habe ich geliefert

Wenn das für dich nicht zufriedenstellend ist, frage ich mich: Was willst du erreichen? Beifall von - vornehm ausgedrückt - Maßnahmenkritikern heischen? Grant ablassen? Provozieren?

Was immer du darauf replizierst, erwarte keine Antwort von mir.
 
Wenn das für dich nicht zufriedenstellend ist, frage ich mich: Was willst du erreichen? Beifall von - vornehm ausgedrückt - Maßnahmenkritikern heischen? Grant ablassen? Provozieren?
Grant ablassen, weil mir die Einschränkung so wie jedem schon merklich an die Substanz geht. ;)

Naja, was soll man noch viel dazu sagen... Grundsätzlich bin ich nicht fremdenfeindlich, denn ich liebe alle Thailänderinnen, Chinesinnen und Ugandarinnen etc., aber: :mrgreen:

Letzte Wochn am Handelskai schon wieder das typisches Bild bei der Bäckerei: Mutter im Turban und brav mit FFP2 eingekleidet, adoleszente Tochter ohne FFP2. Verkäuferin zur Tochter: "Bitte die Maske raufgeben". Tochter ziert sich und und schnallt die Maske nur pro forma um, damit ihre zarten Lungenflügel noch ausreichend Luft bekommen. Ich zu ihr: "Maskn bitte auffegebn. Hams doch ghört, was die Verkäuferin zu Ihnen gsagt hat". Brav hats danach pariert. Man muss die Leut halt manchmal auch mit dem Schmäh nehmen. :mrgreen:

Seit Anbeginn ein Chaos sondergleichen. Selbst in unserer Firma (Behörde) geht es trotz ständiger Veränderungen geregelter zu. Nachdem der Auer wegen vermeintlicher Inkompetenz bei der Bestellung von Impfstoffen abserviert wurde, muss die Reich nun herhalten.

Rudi: Geh Kathi, kannst Du mich morgen bitte in der ZIB 2 vertreten? Ich muss in Vietnam die Patronanz einer Teeplantage übernehmen.

Kathi: Wer führt denn das Interview?

Rudi: Der Armin Wolf.

Kathi: Bist narrisch? Der Wolf zerfleischt mich doch im Verlauf komplett. Du weißt doch ganz genau, dass ich erst neu im Gschäft bin und dann wirfst Du mich dem zum Fraß vor?

Rudi: Tja, ich hab wie gesagt Wichtigeres zu tun. Außerdem hatte ich schon einmal ein Burnout und muss mich schonen. Good Luck!

So kanns ungefähr ablaufen. :mrgreen:

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Mit einer positiven Lebenseinstellung meistern wir die Durststrecke auch noch bis zum Sommer. Nur mehr wenige Kilometer bis zur Ziellinie des Marathons, bevor uns der Postman den Letter der Quarantäne überbringen kann. ;)

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Hoffentlich kommt ab Juli der Ketchup-Effekt, den der Kurz Basti mit seiner dänischen Busenfreundin prophezeite. I glaub schon. Da gibts dann einen ganzen Schwall und auf einmal dürfen wir wieder indoor essen gehen.

Sorry für die vielfachen Postings hintereinander. Jedoch kommt ein Kracher nach dem anderen im Shuffle-Modus, der irgendwie zum Thema passt.

Erst wenn ich wie in folgendem Lied ohne Sinnieren über ein virales Geschehen in einer Straßenbahn wieder eingezwängt bin, erlange ich vollkommene Zufriedenheit. ;)

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Erstaunlich. Da merkt man erst, wie sehr einem der Kontakt abgeht.

Da Shuffle-Modus is echt a Hund. Der bringt dauernd Themenrelevantes zutage.

I hob mei eigene Methode zum Desinfizieren gefunden. Wenigstens besser als jene von Donald Trump. :mrgreen:

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Spaß beiseite amoi. Wir pockn des echt. Davon bin ich felsenfest überzeugt. Das ist Fakt. Spätestens im Sommer bemerken wir eine Aufwärtstendenz. Bisserl noch abwarten und wir habens bald geschafft.

Das darf man sich dann natürlich nicht so wie früher vorstellen, wo zahlreiche Leute auf engem Raum beisammen sind. Behutsam angehen. Spätestens im nächsten Jahr sind wir dann wieder vollkommen von Masken befreit.

Vor lauter Vorfreude zum heutigen Abschluss noch den schönsten russischen Walzer der Welt. ;)

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Na so is des sicherlich ned, mein lieber Freund. Auch die Polizei hat außerhalb von Einsätzen die Abstansregelung einzuhalten. Außerdem gibts in Wien vüle Gehsteig, die brada ois 2 Meter san.

Gesetzlich sind die Organe der Gesetzgebung und Vollziehung ausgenommen - Punkt. Da steht nicht, "nur bei Einsätzen"

Wo sind diese vielen Gehsteige?

Die Einhaltung ist schlicht in der Realität kaum umsetzbar.

Und dies sei auch der Regierung gesagt. Wasser predigen und Wein saufen. Wenn ich das nächste Mal jemanden auf der Pressekonferenz mit einem Abstand unter 2 Meter am Rednerpult sehe, geh ich höchstpersönlich mit dem Maßstab nachmessen. Aus Prinzip. Sieht doch ein Blinder mit Krückstock, dass hier die 2 Meter nicht eingehalten werden.

Gibt's an Grund warum du dabei die Plexiglaswände rund um die Pulte nicht erwähnst?

Und außerdem: Lang und breit erklären uns Virologen, dass wir die Maske nicht vorne anfassen sollen. Was tut der Bundeskanzler? Er greift sie vorne an, faltet sie zusammen und steckt sie in die Tasche seine Sakkos, statt dass er sie am Rednerpult hinlegt und auslüften lässt.

So wie 99% aller Menschen. Zum Auskünften ist die Zeit eh zu kurz.


Wos haßt, i schoffs ned söba? Ich bemüh mich ja wöchentlich, den Leuten mit 2 Metern Abstand auszuweichen, nur die spielen nicht mit!

Ja ja die anderen immer... Wieso suchst du dann ständig diese Orte auf? Selbst ein Kleinkind weiß nach dem ersten mal verbrennen, dass man die Herdplatte nicht angreift. Du hingegen greifst ständig hin und jammerst, dass es weh tut.
 
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