Einhalten von Maßnahmen

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Es ist mir eh klar, dass auch in Vorarlberg nicht alle alles genau einhalten.
Zum unten verlinkten ORF-Bericht jedoch zwei Anmerkungen:
1. Schon wieder rechtfertigt ein Sprecher der Gastronomie den Schlendrian beim Kontrollieren.
IMG_20210321_184923.jpg
Ist "häufe" gsibergisch für "häufig"?

2. Die Gäste selbst (das ehrt die Gsiberger wieder) müssen die Worte darauf hinweisen, dass diese die Regeln nicht einhalten.
IMG_20210321_184954.jpg

vorarlberg.orf.at

Gastro-Öffnung: Nicht alle halten sich an die Regeln

Seit einer Woche ist Vorarlberg Modellregion für CoV-Lockerungen. Das Gesundheitsministerium will das Projekt wissenschaftlich begleiten. Ein Lokalaugenschein in der Feldkircher Innenstadt zeigt, dass die festgelegten Regeln nicht überall eingehalten werden.
vorarlberg.orf.at vorarlberg.orf.at
 
Die 2 Meter Mindestabstand sind Schwachsinn sondergleichen, da in Innenräumen oftmals impraktikabel. In der Arbeit z. B. bei einer Einschulung vor dem PC, in einem Warteraum am Bahnhof und auch in einer Gaststätte etc. Ein durchschnittlich kleines Wirtshaus büßt bei 2 Meter Tischabstand sicherlich mindestens 1 Drittel Umsatz ein. Ganz abgesehen von den ausbleibenden Gästen, denen unter den ganzen Auflagen ohnehin der Appetit auf einen ungemütlichen Besuch verging.
 
Mitglied #475094 schrieb:
Im Lockdown kommen halt zwei weitere Drittel dazu.
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Ein Todesstoß für viele. Wo soll das noch hinführen...

... zum Rudi:

www.krone.at

„Harte Triagen dürfen niemals Wirklichkeit werden“

„Mitten in der dritten Welle“ hat Gesundheitsminister Anschober am Sonntag „maßgeschneiderte“ Maßnahmen angekündigt. „Wir müssen den Mut haben, in ...
www.krone.at www.krone.at

Harte Triagen dürfen in Österreich niemals Wirklichkeit werden.

Mitglied #4975 schrieb:
Dann lass Patienten ausfliegen und im Ausland behandeln, wenn uns die Ressourcen fehlen.
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so, ich bin für verpflichtendes homeoffice wo möglich.
und richt mir schon mal mein zeug zusammen. :mrgreen:
 
Mitglied #3560 schrieb:
so, ich bin für verpflichtendes homeoffice wo möglich.
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ganz Deiner Meinung. Denn die Ansteckungsgefahr geht ja nicht alleine vom Arbeitsplatz selbst aus, sondern auch überall dort, wo die Arbeitnehmer zur Fahrt in die und von der Arbeit die Öffis benützen. Und das wird mit Sicherheit sträflich unterschätzt.

Soweit ich allerdings erst kürzlich wieder gelesen habe, ist eine Verpflichtung zum Homeoffice rechtlich schwierig bzw. unmöglich.
Abgesehen davon, daß nicht wenige Firmenchefs eher gegen das Homeoffice eingestellt sind. Ob aus guten Gründen oder nur vorgeschobenen Gründen, kann ich schwer beurteilen.
 
Mitglied #112394 schrieb:
ganz Deiner Meinung. Denn die Ansteckungsgefahr geht ja nicht alleine vom Arbeitsplatz selbst aus, sondern auch überall dort, wo die Arbeitnehmer zur Fahrt in die und von der Arbeit die Öffis benützen. Und das wird mit Sicherheit sträflich unterschätzt.

Soweit ich allerdings erst kürzlich wieder gelesen habe, ist eine Verpflichtung zum Homeoffice rechtlich schwierig bzw. unmöglich.
Abgesehen davon, daß nicht wenige Firmenchefs eher gegen das Homeoffice eingestellt sind. Ob aus guten Gründen oder nur vorgeschobenen Gründen, kann ich schwer beurteilen.
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Bei uns in der Firma war das kein einziges Mal ein Thema. Binnen einer Woche war die Technik soweit ausgebaut, dass 85% der Mitarbeiter im HomeOffice arbeiten konnten. Firmenlaptops wurden bereitgestellt, 65% der Handyrechnung max. € 25,00/Monat werden vergütet usw.
 
Mitglied #112394 schrieb:
ganz Deiner Meinung. Denn die Ansteckungsgefahr geht ja nicht alleine vom Arbeitsplatz selbst aus, sondern auch überall dort, wo die Arbeitnehmer zur Fahrt in die und von der Arbeit die Öffis benützen. Und das wird mit Sicherheit sträflich unterschätzt.
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das ist es ja... man würde noch etliche menschen von der strasse wegbekommen und das werkl bei denen homeoffice möglich ist, rennt trotzdem weiter.

bei mir besteht halt nicht wirklich eine gefahr, ich fahr mit dem auto von garage zu garage und sitz alleine im büro, welches noch dazu ein eigenes geschäftslokal ist....und trotzdem wäre mir homeoffice im leiberl und unterhose lieber. :mrgreen:
 
Mitglied #3560 schrieb:
das ist es ja... man würde noch etliche menschen von der strasse wegbekommen und das werkl bei denen homeoffice möglich ist, rennt trotzdem weiter.

bei mir besteht halt nicht wirklich eine gefahr, ich fahr mit dem auto von garage zu garage und sitz alleine im büro, welches noch dazu ein eigenes geschäftslokal ist....und trotzdem wäre mir homeoffice im leiberl und unterhose lieber. :mrgreen:
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Das mit der Garage hätte ich ja auch.. Aber wenn man vom Schlafzimmer ins Büro nur 24 Meter benötigt, ist das schon besser.
Wir werden uns, wenn es wieder möglich ist, regelrecht ans arbeiten im Büro gewöhnen müssen. Obwohl wir jetzt schon wissen, dass es keine reine Büroarbeit nach dem Ende der Pandemie mehr geben wird
 
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