Einsam trotz Beziehung

Nach dem sie sagt dann mußt gehn wenns da net passt glaube ich nicht das sie mich irgendwann mal richtig geliebt hat
 
Nimm da eine Wohnung und geh weil sie mich kennt und weiß das ich es nicht kann
 
Die geht ihr am Arsch vorbei sonst würde sie an unseren proplemen gemeinsam mit mir arbeiten es sind über 20 Jahre da gibt man nicht auf
 
Wenn ich mich in einer Beziehung einsam fühle, dann nur, weil die fehlende Gemeinsamkeit schmerzhaft im Vordergrund steht. Man kann sich in einer Beziehung ob dieses Umstandes einsamer fühlen, als man es täte, wenn man alleine ist. Mehr noch, eine Beziehung die am Ende ist, ist imstande ein solches Gefühl überhaupt erst zu erzeugen.

Der Zeitpunkt, an dem man gehen sollte, wenn Initiative und Gespräche keine Verbesserung bringen. Hab ich übrigens auch so gehalten und mich aus eben diesem Grund aus meiner Ehe gelöst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn 1 von 2 Personen nicht mehr will, dann wird das nichts mehr. Meines Erachtens hast du 2 Möglichkeiten:

1. Spiel weiterhin den Trottel für sie und mach dich kaputt - sei dir jedoch bewusst, dass niemand jemals "danke" sagen wird.
2. Trenne dich und ordne dein Leben neu, den Umständen entsprechend.

Die Antwort hast du dir mit deinen letzten Postings bereits selbst gegeben.
 
Mitglied #518103 schrieb:
Die geht ihr am Arsch vorbei sonst würde sie an unseren proplemen gemeinsam mit mir arbeiten es sind über 20 Jahre da gibt man nicht auf
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Heißt du willst dass jetzt die nächsten 10 Jahre durchziehen, bis deine kleinste erwachsen ist? Schon mal überlegt, was ihr euren Kindern da vorlebt? Aufgeben muss man ja nicht sofort, wenn es aber keine Lösung gibt die beidseitig forciert und gewünscht wird, so hat es bei euch den Anschein, solltest du dich echt fragen was dir wichtig ist.
 
Mitglied #518103 schrieb:
Wenn mit deiner Partnerin die Probleme ansprichst und es kommt nur dann musst du gehn ist eine super antwort für über 20 jahren beziehung und Treue bin ein Familienmensch aber meine Partnerin kein beziehungsmensch geht ihr am arsch vorbei wie ich mich fühle immer gleiche Antwort wenn man probleme anspricht wenns da net passt musst gehn, aber würde es der kinder zuliebe nicht tun und das weiß sie geh aber selbst kaputt dabei ich sehne mich danach geliebt zu werden und die Zweisamkeit habe aber Angst vor dem weg das ich eine Schlußstrich ziehe
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Würdest du es wegen der Kinder nicht tun.oder weil du Angst vor dem Alleinsein hast?

Den Kindern schadet es unter Umständen mehr sowas mitanzusehen als einfach zu akzeptieren dass Mami und Papi sich nicht mehr lieben und getrennt leben.

Ich glaub du bist gemütlich und festgefahren. Du wählst (wie viele Leute) das bekannte Übel vor dem Unbekannten. Lieber mit einer lieblosen Frau unglücklich zusammen als alleine und einsam....

Richten wirst du bei dem was du beschreibst nichts mehr können. Dementsprechend sehe ich 3 Möglichkeiten:
1) Beziehung beenden und einfach gehen.
2) Fremdgehen oder dir deine Bedürfnisse woanders stillen (führt vermutlich auch zu 1)
3) irgendwas ändern um ihr die Beziehung unangenehmer zu machen und dafür zu sorgen dass sie auch motiviert ist daran zu arbeiten oder etwas zu ändern (führt wohl auch zu 1).
 
Ich fürcht dazu fällt mir nur noch eins ein, wenn du nix ändern willst oder kannst:
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...dann wird dir von außen auch nichts und niemand helfen können.
 
Mitglied #518103 schrieb:
Die geht ihr am Arsch vorbei sonst würde sie an unseren proplemen gemeinsam mit mir arbeiten es sind über 20 Jahre da gibt man nicht auf
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Wenn man sich gemeinsam was aufgebaut hat und Kinder hat gibt man nicht so einfach auf, stimmt - sehe ich auch so, aber irgendwann sollte man trotzdem abwiegen ob sich die Mühe und der Verzicht lohnt, finde ich
 
Mitglied #512058 schrieb:
aber irgendwann sollte man trotzdem abwiegen ob sich die Mühe und der Verzicht lohnt, finde ich
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Und wie es sich auf die Kinder auswirkt! Vor allem würde ich an die Kinder denken.

Aber ich glaub das tun die Meisten nicht. Oder folgen blind dem Bild einer heilen Familie von Vater, Mutter, Kind... die aber nicht heil ist nur weil alle unter einem Dach leben. Sondern im Gegenteil komplett falsch und krank sein kann (und entsprechende Rollenbilder vermittelt) wenn zwischen den Eltern Krise herrscht.

Ich glaub meistens, und auch beim TE hab ich das Gefühl, ist es Bequemlichkeit, Feigheit und Angst vor Verlust. Weniger ehrliche oder durchdachte Sorge um die Kinder.

Aber das ist halt leider auch verständlich. Wenn man 20 Jahre oder 1/4+ seines Lebens in ein Projekt investiert hat dann fällt es wohl schwer das wegzuwerfen und bei 0 neu zu starten. Sei das finanziell ein gemeinsames Haus oder emotional wieder so allein und am daten zu sein wie zuletzt mit 20 oÄ.
Und dann paralysiert die Angst. Und das ist richtig richtig hässlich:(. Und man tut doch wieder nichts und hofft darauf dass sich etwas ändert oder verbessert oder von selbst löst.

Ich denk darauf kann man hinweisen. Aber wachrütteln kann man Menschen die in sowas feststecken kaum.
 
Mitglied #239795 schrieb:
Und wie es sich auf die Kinder auswirkt! Vor allem würde ich an die Kinder denken.

Aber ich glaub das tun die Meisten nicht. Oder folgen blind dem Bild einer heilen Familie von Vater, Mutter, Kind... die aber nicht heil ist nur weil alle unter einem Dach leben. Sondern im Gegenteil komplett falsch und krank sein kann (und entsprechende Rollenbilder vermittelt) wenn zwischen den Eltern Krise herrscht.

Ich glaub meistens, und auch beim TE hab ich das Gefühl, ist es Bequemlichkeit, Feigheit und Angst vor Verlust. Weniger ehrliche oder durchdachte Sorge um die Kinder.

Aber das ist halt leider auch verständlich. Wenn man 20 Jahre oder 1/4+ seines Lebens in ein Projekt investiert hat dann fällt es wohl schwer das wegzuwerfen und bei 0 neu zu starten. Sei das finanziell ein gemeinsames Haus oder emotional wieder so allein und am daten zu sein wie zuletzt mit 20 oÄ.
Und dann paralysiert die Angst. Und das ist richtig richtig hässlich:(. Und man tut doch wieder nichts und hofft darauf dass sich etwas ändert oder verbessert oder von selbst löst.

Ich denk darauf kann man hinweisen. Aber wachrütteln kann man Menschen die in sowas feststecken kaum.
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Kinder sind immer ein eigenes Thema, für mich so wichtig, dass ich es kaum hier abschneiden möchte, manchmal ist eine Trennung für die Kinder besser, manchmal nicht, das kommt drauf an wie es jetzt ist und wie es wird, wie die Eltern damit umgehen.
 
Mitglied #512058 schrieb:
Kinder sind immer ein eigenes Thema, für mich so wichtig, dass ich es kaum hier abschneiden möchte, manchmal ist eine Trennung für die Kinder besser, manchmal nicht, das kommt drauf an wie es jetzt ist und wie es wird, wie die Eltern damit umgehen.
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Darüber wissen wir hier auch zu wenig und der TE schreibt nicht ausführlich genug. Das muss er wissen und Ratschläge kann man kaum geben.

Aber eine Tendenz zu immer negativeren Auswirkungen sehe ich in solchen Fällen schon. Weil hier, wie so oft, sich Negativität anstaut wenn sich nichts ändert. Er wird wohl unzufriedener und unzufriedener werden. Und irgendwann beginnt sich das irgendwie auszuwirken. Fremdgehen, Alkohol, Drogen, Gereiztheit, Streitereien, Unzufriedenheit,...

Wenn jemand in einer Beziehung erstmal so unzufrieden ist dann geht das SELTENST von selbst wieder bergauf. Und wenn es weiter bergab geht dann wirkt es sich vermutlich auch irgendwann auf die Familie und das Umfeld aus. Egal wie sehr man das vermeiden will oder welche Vorsätze man hat.
 
Mitglied #239795 schrieb:
Darüber wissen wir hier auch zu wenig und der TE schreibt nicht ausführlich genug. Das muss er wissen und Ratschläge kann man kaum geben.

Aber eine Tendenz zu immer negativeren Auswirkungen sehe ich in solchen Fällen schon. Weil hier, wie so oft, sich Negativität anstaut wenn sich nichts ändert. Er wird wohl unzufriedener und unzufriedener werden. Und irgendwann beginnt sich das irgendwie auszuwirken. Fremdgehen, Alkohol, Drogen, Gereiztheit, Streitereien, Unzufriedenheit,...

Wenn jemand in einer Beziehung erstmal so unzufrieden ist dann geht das SELTENST von selbst wieder bergauf. Und wenn es weiter bergab geht dann wirkt es sich vermutlich auch irgendwann auf die Familie und das Umfeld aus. Egal wie sehr man das vermeiden will oder welche Vorsätze man hat.
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Da stimme ich dir vollkommen zu
 
Nö leider nicht bin deshalb in einer "offnen" Beziehung mit Ihr passt zwar fast alles aber meinen Sexuellen Apettit kann / will Sie leider nicht Stillen :(
 

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