Elektroauto

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Ob unterm Strich eine reine eLösung wesentliche Verbesserungen für die Umwelt bringt, ist mir noch nicht wirklich klar - wir benötigen ja dann insgesamt mehr Strom und es ist ja schon aktuell noch nicht so, dass 100% aus erneuerbarer Erzeugung kommen .
Dazu gibt's verschiedene Meinungen, ich meine e-Kontrol hat Recht, e-Antrieb fährt mit Kohle.
Im Prinzip ganz simpel: wir haben irgend einen Strommix, bei dem immer 100% der verfügbaren erneuerbaren im Einsatz sind. Für jedes fuzerl mehr an Strom der zum Tanken benötigt wird, wird daher:
1) die Sonne stärker aufgedreht
2) der Wind eingeschaltet
3) die Wassermenge der Donau erhöht
4) die Leistung eines kalorischen Kraftwerks hoch gefahren.

Die Angaben CO2 basierend am Strommix sind blanker Unsinn, ein stumpfsinniger Werbegag.
 
Ich hab eine elektrische Zahnbürste, die funktioniert ganz gut und das Ladeproblem ist brauchbar gelöst - zählt das auch?
Wenn du darauf reiten kannst, zählt es schon.

Suchst du so etwas? Ich kann dir einen zuverlässigen und seriösen Lieferanten empfehlen.
Danke für den Link. Erfahrungswerte würden mich interessieren :)

In Niederösterreich wird ein Kauf eines Motorrades mit 1000 € gefördert :idea:

Die KTM Freerider mit 11 KW, zählt zur günstigen 125 ccm Klasse, kostet neu um die 11.000€, ist mit 10 A Ladestrom in 100 Minuten vollgeladen schreiben's und fährt dann eine Stunde lang, mit max. 75 Km/h.
Her mit dem Mist, ich will die 1.000,— Euro, koste es, was es wolle :lol:
 
ich meine e-Kontrol hat Recht, e-Antrieb fährt mit Kohle.

die Leistung eines kalorischen Kraftwerks hoch gefahren.

Kohle ist´s nicht, sondern (bei uns in Österreich) Erdgas. Aber prinzipiell hast du recht, denn auch bei der Verbrennung von Erdgas entsteht CO2, wenn auch ein kleines bisserl weniger.

Aber wenn ich an Deutschland denke, Wo gerade die Rodung eines Waldgebietes vorbereitet wird, um mehr Braunkohle für dein Kraftwerksbetrieb abbauen, dann dreht sich mir der Magen um. Doppelter Schaden ....... der Wald (eine CO2 - Senke) weg und besonders klimaschädliche Braunkohle für eine CO2 - Quelle (Kraftwerk) wird abgebaut. :shock:
 
Aber wenn ich an Deutschland denke, Wo gerade die Rodung eines Waldgebietes vorbereitet wird, um mehr Braunkohle für dein Kraftwerksbetrieb abbauen, dann dreht sich mir der Magen um. Doppelter Schaden ....... der Wald (eine CO2 - Senke) weg und besonders klimaschädliche Braunkohle für eine CO2 - Quelle (Kraftwerk) wird abgebaut.
deine argumente sind schon ok, nur was sollns machen. atomkraftwerke solltens zusperren, braunkohle auch ned nehmen, ja wo nehmens dann in strom her. und die deutschen haben halt viel industrie die gar viel strom braucht. manchmal is der wohlstand schon a hund.
 
deine argumente sind schon ok, nur was sollns machen. atomkraftwerke solltens zusperren, braunkohle auch ned nehmen, ja wo nehmens dann in strom her. und die deutschen haben halt viel industrie die gar viel strom braucht. manchmal is der wohlstand schon a hund.
du hast die pöhsen Wasserkraftwerke vergessen, wo die Landschaft zerstört wird. und bei die Windradln war auch irgendwas... Vögl? Fledermäus?
.... gibts eigentlich no gor ka Argument gegen Photovoltaik?
 
du hast die pöhsen Wasserkraftwerke vergessen, wo die Landschaft zerstört wird. und bei die Windradln war auch irgendwas... Vögl? Fledermäus?
.... gibts eigentlich no gor ka Argument gegen Photovoltaik?


:unsicher: Windräder erzeugen Infraschallwellen, noch ist auch nicht geklärt, wie sie dazu noch dadurch die Wolkenbildung beeinflussen, treiben wärmere Luftmassen in die Höhe, außerdem erschlagen's Vögel und Fledermäuse. Nebenbei braucht man Unmengen an Zement und Beton für ihren Bau, sonst fallen's der Reihe nach um.
 
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.... gibts eigentlich no gor ka Argument gegen Photovoltaik?

Doch die Nacht, dann wenn die Haushalte den meisten Strom brauchen liefert des Glump nichts. ;)

Und brauchen große Bodenflächen, die dem Acherbau fehlen, weil sie den Albedo der Erde verringern, heizen sie die Athmosphäre auf, dazu können sie noch Flugzeuge blenden und bringen tuns noch am wenigsten von allen Arten der Stromerzeuger. ....:hmm: könnte man über ihre Herstellung net auch was bekriteln?
 
atomkraftwerke solltens zusperren, braunkohle auch ned nehmen,
Ich bin grundsätzlich gegen die Atomkraft, aber im Vergleich mit der Braunkohle wäre sie (zeitlich befristet = Frist verlängern) das kleinere Übel.
So wie Österreich (Verbund) Erdgaskraftwerke (wozu bauen sie denn die Leitung durch die Ostsee) und um Abhängigkeit von Russland zu minimieren, Terminals für LNG bauen. Dann wären Anlieferungen aus Norwegen, USA und auch von anderen Quellen (Iran? ..... ich weiß, derzeit politisch nicht opportun) möglich.

Aber in dem Thread geht es um etwas anderes. Es gibt hier mehrere Threads zum Thema Auto, einen davon habe ich selber gestartet. @Mitglied #361440 schreibt mit Recht, dass wir mit dem E - Auto kein CO2 einsparen. Diese Meinung habe auch ich schon lange vertreten. Für Deutschland gilt das in viel stärkerem Ausmaß als für Österreich. Denn die Deutschen werden den Strom, der für ihre E - Autos gebracht wird (das ist eben zusätzlicher Strom!!) durch Verbrennung fossiler Energieträger erzeugen. Nicht das E-Auto wird uns retten. Wenn wir die individuelle motorisierte Mobilität (das Auto) retten bzw. so lange wie nur möglich erhalten wollen, dann müssen wir umdenken.

So ..... und jetzt wird es halt wieder politisch. Jedes ernsthafte Diskussionsthema (nicht nur Religion, sondern z.B. auch der Verkehr ...... nein, den :poppen: meine ich nicht damit:D) hat auch einen politischen Hintergrund.

Ich bin zwar kein Grüner, aber in einem Punkt bin ich sicher grün. Wir müssen den Energiebedarf für den Individualverkehr drastisch absenken. Und da ist es ziemlich wurscht, ob es sich um elektrische Energie oder fossile Energie handelt. Wie wir schon gesehen haben, löst das E-Auto in D, A und CH nicht das globale CO2 - Problem (für Norwegen oder Islandwäre die Antwort anders, die wissen nicht, wohin mit der elektrischen Energie).

Wie also können wir den Verbrauch absenken? Der Dieselmotor ist bei alle Hetze dagegen immer noch das effizienteste Antriebsaggregat. Also JA zu Dieselmotor und JA zum modernen direkt einspritzenden Benzinmotor!

Was können wir noch unternehmen? Abgesehen von der "no na ned" - Forderung, nicht unbedingt nötige Fahrten zu unterlassen stelle ich jetzt einmal den Bleifußwahn zur Diskussion. Der Infrastrukturminister möchte Tempolimits hinauf setzen. Völlig falsch, wir sollten vielmehr darüber nachdenken, das Tempolimit auf Autobahnen herunter zu setzen, 120 wäre ein vernünftiger Kompromiss (und natürlich Überwachung mit nicht zu großzügig bemessenen Toleranzen nach oben).

Neben dem Bleifußwahn ist auch der Trend zu unnötig großen und schweren Kisten mit hohem Verbrauch in Frage zu stellen. Hier müssen ganz einfach die Richtlinien der EU zur Obergrenze beim CO2 - Ausstoß umgesetzt werden, auch wenn das Mama Merkel nicht so recht passt.

Eine höhere Besteuerung der Triebstoffe (EU - harmonisiert, um Tanktourismus nicht zu fördern) ist der geplanten bzw. vorgeschlagenen europaweiten Kilometermaut eindeutig vorzuziehen und hat den wesentlich besseren Lenkungseffekt.

Was bleibt jetzt zu Auto noch zu sagen? JA zum (kleinen) E-Auto, wenn es um den Stadtverkehr und die Schadstoffbelastung in der Innenstadt geht. NEIN zu großen Power - Elektroflitzern, die vorwiegend auf der Autobahn gefahren werden. Und nachdenken darüber, ob nicht der Hybrid in seinen unterschiedlichen Varianten derzeit das bessere E-Autos ist
 
So ..... und jetzt wird es halt wieder politisch.

Ich bin zwar kein Grüner, aber in einem Punkt bin ich sicher grün. Wir müssen den Energiebedarf für den Individualverkehr drastisch absenken.

Wie also können wir den Verbrauch absenken?


;) Passiert automatisch durch techn. Innovation, Erneuerung des Fuhrparks und Weiterentwicklung. Österreich erreicht sein selbstauferlegtes Ziel bis 2030 alleine dadurch, auch ohne politische Zwangsumstellung ( Quelle ARBÖ).
Eine 80%ige Absenkung im Verkehr bewirkt aber eine genau nur 6%ige Einsparung gesamt, durch eine zwanghafte Umstellung ala D durch Fahrverbote und E-PKW Pflicht ab 2030, würden diese 6 % vom gesamten österr. CO2, dem österr. Volk nach heutigem Stand und Preisen aber 16 Milliarden € kosten und der Staat verlöre gleichzeitig 7,2 Milliarden € an Einnahmen! :idea:
Quasi minimalste Einsparung auf Kosten der ganz Kleinen aber, die noch dazu für die fehlenden Steueinnahmen auch noch herhalten werden müssen.

:roll: Und das alles nur, weil politisch vorgegeben wird, dass es eine Erderwärmung, verursacht von dem am wenigsten vorhandenen Spurengases, zu geben hat, einer grün/komunistischen Theorie folgend, freudig aufgegriffen, mit dem einzigen Ziel Milliarden an Umsätze daraus zu machen, wohlgemerkt.
Es spricht nämlich in wirklichen Fachkreisen tatsächlich sehr viel mehr dafür, dass sich die Erde künftig abkühlen werden wird. Verursacht durch Wasserdampf und Wolken in der Stratosphäre, SO2, generellen Feinstaub und den natürlichen Beginn der nächsten klimatischen Kaltphase dieser Eiszeit in der wir seit etlichen Millionen Jahren leben.

Mein Vorschlag wäre, die Verkehrskonzepte der letzten 20 Jahre wieder rückgängig zu machen, alleine in Wiener Neustadt werden seit dem Eintritt zum "Klimabündnis" Tag für Tag hunderttausende PKW auf sinnlose Umwege geschickt, nur damit sie täglich eine Million Kilometer mehr fahren müssen und Verkehrsstauungen verursachen. :kopfklatsch:

Wieviele Klimabündnis-Gemeinden git es wohl, die aber trotz ihrer Bezeichnung, genau das Gegenteil im Sinn haben und nur dazu da sind in Wahrheit, die gefahrene Kilometer insgesamt zu erhöhen? Sorry, so einer EU weiten Verarschungs-Politik glaube ich einfach gar nichts mehr, wenn's irgendetwas behaupten und nur durch Probaganda beweisen können!
 
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Was soll um 80 % abgesenkt werden? Und bringt dann nur 6 % Einsparung? :verwirrt:

Das CO2 nur im PKW-Verkehr betreffend zu senken, würde laut ARBÖ-Studien letztendlich nur eine Änderung von max. 6 % bewirken in der gesamten Österreich-CO2-Bilanz.

weiteres Zitat, betreffend der Vision, nur mehr auf Elektro PKW und Hybridautos zu setzen und ab 2030 reine Verbrennungsmotor-PKW zu verbieten:

Als Folge des Klimaschutzabkommens von Paris hat sich Österreich verpflichtet, seine CO2-Emissionen aus dem Pkw-Verkehr bis 2030 um 36 Prozent zu senken.
In einem visionären Szenario ist – zusammen mit den Einsparungen durch die technologische Entwicklung – sogar eine CO2-Gesamtreduktion von 89 Prozent möglich.

Ok, die schrieben sogar von 89%. Nachzulesen in der aktuellen "Freie Fahrt".
Es geht da nur um private PKW, nicht um Firmenwagen oder Schwerverkehr, unsere Politiker legten ja ihr Augenmerk gleich mal nur auf das Volk, nicht auf die Wirtschaft. :haha:
 
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Der Trend, das kannst du nachlesen, geht zu immer größeren und stärkeren Kisten. Wo bleibt die Innovation, wenn in der Stadt imme rmehr SUV´s und Pickups herum fahren?


Ja, welche aber nur mehr 1 Liter oder so auf hundert Kilometer brauchen werden in 12 Jahren.
Aber ältere Menschen brauchen hohe Fahrzeuge zum aufrechten Ein- und Aussteigen, drum braucht es diese Geländewagen im Stadtverkehr.
 
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Aber ältere Menschen brauchen hohe Fahrzeuge
Geh bitte, ich bin selber kein Jüngling und komme dennoch ohne so ein Monster aus ......

Es gibt nämlich auch kleinere und sparsamer Fahrzeuge, in die man halbwegs bequem einsteigen kann. Nur als Besipiel, nicht mein Favorit.

Von einem Liter im realen Fahrbetrieb redet ohnehin niemand. Aber der ist mit 3 Litern ausgekommen. War aber seiner Zeit leider zu weit voraus.

Das CO2 nur im PKW-Verkehr betreffend zu senken, würde laut ARBÖ-Studien letztendlich nur eine Änderung von max. 6 % bewirken in der gesamten Österreich-CO2-Bilanz.
Nachdem der PKW - Verkehr nur einen Teil der CO2 - Emissionen verursacht, müssen natürlich auch andere Emittenten in die Pflicht genommen werden.
 
Geh bitte, ich bin selber kein Jüngling und komme dennoch ohne so ein Monster aus ......

Es gibt nämlich auch kleinere und sparsamer Fahrzeuge, in die man halbwegs bequem einsteigen kann. Nur als Besipiel, nicht mein Favorit.

Von einem Liter im realen Fahrbetrieb redet ohnehin niemand. Aber der ist mit 3 Litern ausgekommen. War aber seiner Zeit leider zu weit voraus.

Nachdem der PKW - Verkehr nur einen Teil der CO2 - Emissionen verursacht, müssen natürlich auch andere Emittenten in die Pflicht genommen werden.


:lol: Kenne etliche, so ab 65+, mit SUV, wenn ich die frage wozu, weil Gelände fahren sie ja nie, kommen sie mit dem Einsteige-Argument.

Und da die Bevölkerung immer älter wird, brauchen wir künftig sehr viele elektrische Geländewagen.
 
Geh bitte, ich bin selber kein Jüngling und komme dennoch ohne so ein Monster aus ......

Es gibt nämlich auch kleinere und sparsamer Fahrzeuge, in die man halbwegs bequem einsteigen kann. Nur als Besipiel, nicht mein Favorit.

Von einem Liter im realen Fahrbetrieb redet ohnehin niemand. Aber der ist mit 3 Litern ausgekommen. War aber seiner Zeit leider zu weit voraus.

Meine autos brauchen auch nur 3 liter und sind echte spassmacher:up:
..... ca. 3 liter auf 25 km, wobei
3 liter auf 17 km auch locker drinnen sind.;)
Verdammte 3 liter regel:lol:

In höhere autos kann man bequemer einsteigen ist fakt, egal wie alt wer ist, höhere autos kommen such menschen zugute welche körperliche gebrechen - haben egal wie alt die sind.
Klar kommt man in kleine autos rein .... fragt sich nur wie.;)

Glaube nicht das elektroautos die grosse zukunft sind, gibt es immerhin schon so lange wie verbrennungsmotoren.
Noch spricht meiner meinung nach fast alles gegen das e auto, ausgenommen die kfz steuerbefreiung aber lange ladezeiten, preise der akkus, reichweite, bei akkutausch hat man fast einen wirtschaftlichen totalschaden.

Gibt in deutschland bei motorboden wasserstofftankstellen, patrone wird einfach ausgetauscht und weiter geht es, vlt. Eine alternative für autos.

Die umwelt verpestet in erster linie die industrie, wenn man sshaut was das aus den schornsteinen kommt .... Da ist europa eh vorbild weltweit.

In usa hat fast jedes auto einen fernstartknopf, dann läuft das auto im winter bis die scheiben frei sind und es drinnen warm ist, gibt es in europa auch nicht.
 
Und da die Bevölkerung immer älter wird, brauchen wir künftig sehr viele elektrische Geländewagen.
Wer das Einsteigen nimmer derpackt, für den habe ich was Passendes. :D Der "Graf Carello" ist sogar vollelektrisch.

Wie schon gesagt, es muss nicht ein vierradgetiebenes SUV mit 190 PS sein, es gibt auch ziemlich zivile Fahrzeuge, die etwas höher sind und damit guten Einsteige - Komfort bieten. Und was ein Pickup in der Stadt verloren hat, das kann mir keiner schlüssig erklären.

In höhere autos kann man bequemer einsteigen ist fakt, egal wie alt wer ist, höhere autos kommen such menschen zugute welche körperliche gebrechen - haben egal wie alt die sind.
Wenn es danach geht, dann gibt es in Österreich überwiegend Behinderte. Und wie schon erwähnt, um ein erhöhtes Auto zu kaufen, muss man nicht zu einem 4x4 SUV greifen. Der wahre Grund für diesen Trend ist ein ganz anderer: ANGABE! Man kann übrigens in einen Smart recht bequem einsteigen, hingegen ist der Citroen C 1 eine echte Missgeburt.
 
Und was ein Pickup in der Stadt verloren hat, das kann mir keiner schlüssig erklären.

Selbst wenn man ab und zu was zu transportieren hat, macht sich do ein auto schon bezahlt ...... viele können - wollen sich nicht mehrere autos kaufen, so schaut man aufs gesamtpacket welches einem am meisten bietet ..... bei manchen ist es dann ein pick up.
 
Noch einmal ...... die meisten kaufen es sich wegen der ANGABE, weil es so fetzig ausschaut. Wenn du bei IKEA Möbel kaufst, dann kannst kriegst den Transporter leihweise. Ansonsten kannt du ein passendes Gefährt für 1 oder 2 Tage leihen.

Ich könnte dir im 13. Bezirk so einen Angeber nennen, der noch nie etwas transportiert hat mit seinem RAM. Früher hatte er einen Audi TT, aber der ist ihm offenbar nicht auffällig genug. Wenn es um den Transport geht, da gibt es andere und innovativere Möglichkeiten.
 
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