Elektroauto

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Hab gehört, dass die Akkus beim Tesla unter der Bodenplatte sitzen, wenn einer abbrennt, damit die Insassen bestmöglich geschützt sind. Klingt logisch. Der Schwerpunkt wäre auch genüge getan, wenn sie dort positioniert sind.


;) Jo, der Akku alleine wiegt immerhin 600 Kg, somit ist es der einzige Platz dafür, auf's Dach gepackt, würde der Wagen dauernd umkippen! :lol::rofl:

:unsicher: Allerdings wenn der Feuer fängt, dann brennt's bekanntlich von unten nach oben und du hast einen noch besseren Grilleffekt, als wenn nur hinten im Kofferraum ein Benzintank bruzzelt.....:verwirrt:
 
wenns in verbrennungsmotor verbieten kannst mit dem hybrid brausen gehen. und das is ja letztlich das ziel.....alle verbrennungsmotoren weg.

Wenn das so läuft wie mit den meisten Zielen der EU, dann verbrennen die Motoren noch sehr, sehr lange Benzin. :D

;) Glaube auch, dass gerade auf die Hybriden abzielen, somit brauchen die Leute weiterhin auch Benzin auch noch, aber angesichts von 1 Liter Verbrauch, wird der Liter dann 10€ oder so kosten, somit bleiben die alten Raffenerien weiter im Geschäft, sie brauchen keine Neuen bauen, die alten Tanker können auch weiterfahren und die EU nebst den Scheichs machen weiter ihre Milliarden, quasi Win Win für alle, ohne Investition und Ausbau, locker 50 Jahre lang noch abkassieren.
:verwirrt: Wir dürfen dann neben Treibstoffsteuer und NOVA, noch zusätzlich weitere Steuern für Strom und Umwelt zahlen......
 
Nachdem ich zitiert wurde antworte ich nochmal.

Traurig was hier für ein Halbwissen zum besten gegenben wird:

"Nur Tesla ist ein Autos, ZOE und Co sind Spaß/GagAutos..."

"Wir haben zu wenig Strom...."

Ich dachte immer im EF gibt es Toleranz und halbwegs intelligente Leute.
Scheint beides nicht der Fall zu sein.
 
Nachdem ich zitiert wurde antworte ich nochmal.

Traurig was hier für ein Halbwissen zum besten gegenben wird:

"Nur Tesla ist ein Autos, ZOE und Co sind Spaß/GagAutos..."

"Wir haben zu wenig Strom...."

Ich dachte immer im EF gibt es Toleranz und halbwegs intelligente Leute.
Scheint beides nicht der Fall zu sein.


:lol::rofl: Genau! Mehr Toleranz für die rückständigen Europäer! :up:

:D Nur wenn's ums Geld geht, pfeiffen dir die Leute auf die Toleranz. Vergleich Renault vs Tesla, für 37.000€ bekommst einen bescheidenen franz. Kleinwagen (88PS), mit demst mit Glück und Rückenwind gerademal von Wien nach Linz kommst, nur 130 darfst halt nie fahren damit, aber für ~ 30.000€ eine Tesla Oberklasse-Limo (265PS) der Wien-Salzburg mit Autobahn-Tempo schafft:
Daten Renault Zoe
  • Preis € 37.490, – (NoVA 0 %),
  • Antrieb: Elektromotor 65 kW (88 PS), 250 Nm Drehmoment, Frontantrieb. Batterie 41 kWh/400 V; Laden bis 37 kW AC.
  • Dimensionen: 5 Sitze, L/B/H 4085/1730/1562 mm, Gewicht 1555 kg;
  • Fahrleistungen: 0-100 km/h 13,2 sec, Spitze 135 km/h, Normverbrauch 16,3 kWh/100 km. Testverbrauch 18,2 kWh/100 km.

Technische Daten Tesla Model 3 (Heckantrieb)
Länge x Breite x Höhe (m): 4,69 x 1,93 x 1,44
Radstand (m): 2,88
Elektro-Motor: ca. 200 kW (265 PS)
Drehmoment: ca. 415 Nm
Batterie: Lithiumionen-Batterie, 75 kWh
Höchstgeschwindigkeit: 225 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h: ca. 5,3 Sek.
Durchschnittsverbrauch: ca. 26 kWh/100 km
Leergewicht: ca. 1750 kg
Kofferraumvolumen: 340 (hinten) plus 85 (vorn) Liter
Räder / Reifen: 9 J x 18 / 235/45 R 18
Luftwiderstandsbeiwert: 0,23
Preis: ab 35.000 USD.
 
:lol::rofl: Genau! Mehr Toleranz für die rückständigen Europäer! :up:

:D Nur wenn's ums Geld geht, pfeiffen dir die Leute auf die Toleranz. Vergleich Renault vs Tesla, für 37.000€ bekommst einen bescheidenen franz. Kleinwagen (88PS), mit demst mit Glück und Rückenwind gerademal von Wien nach Linz kommst, nur 130 darfst halt nie fahren damit, aber für ~ 30.000€ eine Tesla Oberklasse-Limo (265PS) der Wien-Salzburg mit Autobahn-Tempo schafft:

@Mitglied #7913
Bei Dir als Frau hätte ich mir schon mehr erwartet.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Die Zoe (ist eine Frau) gibt es seit 2012 auf dem Markt in Serie mit >100.000 Stk. seit 2016 mit 40kWh Akku.
Die 37.000 sind die teuerste Ausstattung und mit gekaufter Batterie.

Der Tesla 3 ist in Europa noch immer nicht verfügbar und wird auch sicher nicht 35.000 EUR kosten.
Ein Kollege verkauft einen bei willhaben um 79000.
Schon Mal geschaut ein Mustang kostet auch nur 20-25k in USA und in Österreich das doppelte.
 
Model 3 ist außerdem keine Oberklasse!!!!
Nicht Mal das Modell ist Oberklasse von Größe und Qualität.

Und Rückständig sind die deutschen VW und Co was Emobility betrifft. Not Renault.
 
Fwww.trend.at-tesla-model-produktion-kommt-in-schwung

Tesla hatte bei Model 3 erst Ende Juni mit einem halben Jahr Verspätung das Produktionsziel von 5.000 pro Woche erreicht. Nun wurden in der letzten September-Woche mehr als 5.300 Wagen fertiggestellt .

;) Ja, weils mit der Nachfrage nicht nachkommen. 500.000 Stück sind ja bereits bestellt und nein, die 35.000 Dollar ist der Preis für Europa, veränderbar durch den Dollar-Euro-Kurs, Wartezeit derzeit ein Jahr wennst bestellst: www.tesla.com-model3-bestellen

Und ja, 265 PS, 5,3 Sek auf 100 Km/h mit 4,69 Meter Länge mal 1,93m Breite gilt hierzulande als Oberklasse. :)

Während Renaults 88PS und 4,08m Länge und 1,73m Breite exakt Kleinwagenniveau entsprechen, auch wenn er erheblich teurer ist, als die Tesla Oberklasse, weil jeder kompakte Corsa ist da einiges größer.
 
"Wir haben zu wenig Strom...."
Wir haben zu wenig Strom aus erneuerbaren Quellen. Wenn du gegenteiliger Ansicht bist, dann informiere dich ..... Google steht jedermann und somit auch dir kostenlos zur Verfügung. Somit muss jegliche zusätzlich benötigte elektrische Energie in Gaskraftwerken erzeugt werden. In Deutschland ist´s noch viel schlimmer, da wird bereits der Grundbedarf zu einem erheblichen Teil aus der "besonders umweltfreundlichen" Braunkohle erzeugt.

Wenn das Elektroauto als Ei des Kolumbus gepriesen wird, welches die ganz wesentliche Emissionsproblematik - das CO2 - lösen soll, dann ist das schlicht und einfach falsch. Mit dem Elektroauto können bestenfalls Schadstoffe von den Stadtzentren fern gehalten werden. Das schafft man aber auch mit dem Plug - In - Hybrid. Und ich gestehe ein, mich in der Vergangenheit geirrt zu haben. Man schafft es auch mit Beschränkungen. Wobei allerdings Beschränkungen beim Parken und bei der Geschwindigkeit das Problem nicht lösen werden. Im niedrigen Gang langsam fahrende Parkplatzsucher verursachen eher zusätzliche Emissionen. Vermutlich braucht es in den Stadtzentren wirklich konsequente und einschneidende Fahrverbote. Allerdings wird das - so drastisch umgesetzt - unseren Bobos in den Bezirken innerhalb des Gürtels auch nicht so recht schmecken.

Wenn ich jetzt darauf eingehe, was die beiden für Verkehr und Umwelt zuständigen Minister (bzw. die Ministerin) gestern so von sich gegeben haben, dann beginne ich an Vernunft und Denkvermögen der verantwortlichen Politiker arg zu zweifeln. Heute kann man es im Teletext nachlesen, aber schon vorher war das eigentlich klar: Schneller fahren heißt höherer Verbrauch (und nebenbei mehr Schadstoffe). Wer dieses Faktum bestreitet, der sollte hier gleich gar nicht mehr mit diskutieren! Im Teletext wird heute geschrieben, dass der Mehrverbrauch bei Tempo 140 rund 10 % beträgt, verglichen mit Tempo 130. Kann sein, dass es - auch abhängig vom Fahrzeug - nicht genau 10 % sind, aber jedenfalls ist der Mehrverbrauch erheblich.

Was aber tun die beiden Verantwortlichen? Der eine redet der Einführung von 140 zuerst auf Teststrecken und danach auf bis zu 40 % (oder waren es noch mehr?) der österreichischen Autobahnen das Wort. Und die andere faselt irgend etwas von "wir werden uns nach den Messergebnissen entscheiden" daher! Welche Messergebnisse? Vermutlich meint sie Stickoxide und Feinstaub, aber die sind ja gar nicht das Problem, wenn wir über die Erderwärmung reden! Es ist das CO2 und das muss nicht überprüft werden. Sogar der Infrastrukturminister hat gestern zugegeben, dass der Luftwiderstand mit dem Quadrat der Geschwindigkeit ansteigt.

Und damit wieder zum Elektroauto ........ ein "ganz genialer" Vorschlag wurde gestern ebenfalls geäußert. Zu Förderung der Elektromobilität soll der sogenannte "Luft - Hunderter" für Elektroautos nicht gelten. Dass die Elektromobilität das globale CO2 - Problem nicht löst, das muss inzwischen klar sein. Wozu also mit aller Gewalt fördern? Ganz abgesehen davon, dass eine weitere erzwungene "Ungleichgeschwindigkeit" das Unfallrisiko merkbar erhöht. Dazu gibt es Studien ......
 
Fwww.trend.at-tesla-model-produktion-kommt-in-schwung



;) Ja, weils mit der Nachfrage nicht nachkommen. 500.000 Stück sind ja bereits bestellt und nein, die 35.000 Dollar ist der Preis für Europa, veränderbar durch den Dollar-Euro-Kurs, Wartezeit derzeit ein Jahr wennst bestellst: www.tesla.com-model3-bestellen

Und ja, 265 PS, 5,3 Sek auf 100 Km/h mit 4,69 Meter Länge mal 1,93m Breite gilt hierzulande als Oberklasse. :)

Während Renaults 88PS und 4,08m Länge und 1,73m Breite exakt Kleinwagenniveau entsprechen, auch wenn er erheblich teurer ist, als die Tesla Oberklasse, weil jeder kompakte Corsa ist da einiges größer.

Oberklasse hat nix mit der Beschleunigung zu tun.
Und ich bin mir sicher um 35000€ wirst ihn nicht kriegen.
Wenn ja hol ich mir auf jeden Fall einen.

Fahr bitte einmal ein paar Stromer und rede dann wieder mit.
 
Wir haben zu wenig Strom aus erneuerbaren Quellen. Wenn du gegenteiliger Ansicht bist, dann informiere dich ..... Google steht jedermann und somit auch dir kostenlos zur Verfügung. Somit muss jegliche zusätzlich benötigte elektrische Energie in Gaskraftwerken erzeugt werden. In Deutschland ist´s noch viel schlimmer, da wird bereits der Grundbedarf zu einem erheblichen Teil aus der "besonders umweltfreundlichen" Braunkohle erzeugt.

Wenn das Elektroauto als Ei des Kolumbus gepriesen wird, welches die ganz wesentliche Emissionsproblematik - das CO2 - lösen soll, dann ist das schlicht und einfach falsch. Mit dem Elektroauto können bestenfalls Schadstoffe von den Stadtzentren fern gehalten werden. Das schafft man aber auch mit dem Plug - In - Hybrid. Und ich gestehe ein, mich in der Vergangenheit geirrt zu haben. Man schafft es auch mit Beschränkungen. Wobei allerdings Beschränkungen beim Parken und bei der Geschwindigkeit das Problem nicht lösen werden. Im niedrigen Gang langsam fahrende Parkplatzsucher verursachen eher zusätzliche Emissionen. Vermutlich braucht es in den Stadtzentren wirklich konsequente und einschneidende Fahrverbote. Allerdings wird das - so drastisch umgesetzt - unseren Bobos in den Bezirken innerhalb des Gürtels auch nicht so recht schmecken.

Wenn ich jetzt darauf eingehe, was die beiden für Verkehr und Umwelt zuständigen Minister (bzw. die Ministerin) gestern so von sich gegeben haben, dann beginne ich an Vernunft und Denkvermögen der verantwortlichen Politiker arg zu zweifeln. Heute kann man es im Teletext nachlesen, aber schon vorher war das eigentlich klar: Schneller fahren heißt höherer Verbrauch (und nebenbei mehr Schadstoffe). Wer dieses Faktum bestreitet, der sollte hier gleich gar nicht mehr mit diskutieren! Im Teletext wird heute geschrieben, dass der Mehrverbrauch bei Tempo 140 rund 10 % beträgt, verglichen mit Tempo 130. Kann sein, dass es - auch abhängig vom Fahrzeug - nicht genau 10 % sind, aber jedenfalls ist der Mehrverbrauch erheblich.

Was aber tun die beiden Verantwortlichen? Der eine redet der Einführung von 140 zuerst auf Teststrecken und danach auf bis zu 40 % (oder waren es noch mehr?) der österreichischen Autobahnen das Wort. Und die andere faselt irgend etwas von "wir werden uns nach den Messergebnissen entscheiden" daher! Welche Messergebnisse? Vermutlich meint sie Stickoxide und Feinstaub, aber die sind ja gar nicht das Problem, wenn wir über die Erderwärmung reden! Es ist das CO2 und das muss nicht überprüft werden. Sogar der Infrastrukturminister hat gestern zugegeben, dass der Luftwiderstand mit dem Quadrat der Geschwindigkeit ansteigt.

Und damit wieder zum Elektroauto ........ ein "ganz genialer" Vorschlag wurde gestern ebenfalls geäußert. Zu Förderung der Elektromobilität soll der sogenannte "Luft - Hunderter" für Elektroautos nicht gelten. Dass die Elektromobilität das globale CO2 - Problem nicht löst, das muss inzwischen klar sein. Wozu also mit aller Gewalt fördern? Ganz abgesehen davon, dass eine weitere erzwungene "Ungleichgeschwindigkeit" das Unfallrisiko merkbar erhöht. Dazu gibt es Studien ......

Selbst wenn der Strom mit Gas erzeugt wird hat das Gaskraftwerk mehr Wirkungsgrad als ein Verbrennungsmotor im PKW je erreichen kann.
Das bedeutet nicht das Kohle oder Gas OK ist.
 
Stimmt. Heute wären exakt 30 296,4732 Euro fürn Kauf des Tesla Model 3 fällig.
Drum kommen's ja nicht nach mit der Produktion.
Pro Woche schaffen's jetzt 5300 Wägen zu bauen, bei 500 000 Vorbestellungen aber.......

Den Preis in Dollar in Europa anzugeben ist bereits unseriös.
Wenn der Preis kommt dann gut aus Erfahrung weiß ich es ist nicht so.
 
Und damit wieder zum Elektroauto ........ ein "ganz genialer" Vorschlag wurde gestern ebenfalls geäußert. Zu Förderung der Elektromobilität soll der sogenannte "Luft - Hunderter" für Elektroautos nicht gelten.

:vorsichtig: Wobei der "Lufthunderter" den Feinstaub reduzieren soll, keine Abgase, ein E-Auto mit Tempo 130 wirbelt aber genauso Feinstaub auf wie ein Benziner oder Diesel. :rolleyes:
 
Bye, bye Tesla - Jaguar baut das beste Elektroauto der Welt

Der I-Pace ist der erste wirklich konkurrenzfähige Elektro-SUV. Das heißt, dieser Wagen ist der erste SUV, der einen Verbrenner ohne irgendeinen Elektro-Bonus ausstechen kann. Damit leisten die Briten weit mehr als Mercedes mit dem EQC oder Audi mit dem E-Tron und BMW mit dem kommenden iX3. Quasi im Vorbeirollen entzaubert der I-Pace den Nimbus von der Einzigartigkeit der Tesla Modelle.

;) Es gibt ja nicht nur Tesla. Aber Europäer sind da deutlich abgehängt und technisch weit hinten.
 
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