Elektroauto

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, in 100 jahr - falls a noch welche gibt - werden sich die leut fragen, warum wir seinerzeit so deppert sein konnten etc. etc. .
ja...das bestimmt, das bestimmt...….wir fragen uns heute auch, warum man vor zig Jahren so deppert waren.....nennt man Lernprozess.
 
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ich frag mich ja wie das alles in einer stadt funktionieren soll. machens dann dort wo die leute wohnen alle paar meter eine ladesäule? oder wie soll ma de kraxn sonst über nacht laden?
 
ich frag mich ja wie das alles in einer stadt funktionieren soll. machens dann dort wo die leute wohnen alle paar meter eine ladesäule? oder wie soll ma de kraxn sonst über nacht laden?

Die Leut, die das Pech habn, in der Stadt zu wohnen und net genug Kohle für Tiefgarage + Steckdose habn, werden die Stramplerbrigaden verstärken.
 
ich frag mich ja wie das alles in einer stadt funktionieren soll. machens dann dort wo die leute wohnen alle paar meter eine ladesäule? oder wie soll ma de kraxn sonst über nacht laden?
...dann ladens die Kraxen halt am Merkur-Parkplatz auf, wären dessen sie glutenfreie Semmeln kaufen oder am Mäci Parkplatz....
Oder in der Hacken.....oder sie verzichten überhaupt auf ein Auto, weil Jahreskarte.
Der Vorteil von so einer Ladesäule ist, dass man ned Unmengen von Genehmigungen braucht, wie bei einer Tankstelle, um die irgendwo hinzubauen und Platz brauchens ja auch ned sehr viel...
 
...dann ladens die Kraxen halt am Merkur-Parkplatz auf, wären dessen sie glutenfreie Semmeln kaufen oder am Mäci Parkplatz....
Oder in der Hacken.....oder sie verzichten überhaupt auf ein Auto, weil Jahreskarte.
Der Vorteil von so einer Ladesäule ist, dass man ned Unmengen von Genehmigungen braucht, wie bei einer Tankstelle, um die irgendwo hinzubauen und Platz brauchens ja auch ned sehr viel...
Leute, Leute, Leute, bei mir kommt der Strom aus der Steckdose. Die Dinger sind überall:D oder nicht :hmm:
 
Leute, Leute, Leute, bei mir kommt der Strom aus der Steckdose. Die Dinger sind überall:D oder nicht :hmm:
….mehr oder weniger….derzeit halt ned an jeder Straßenecke...….und wenn vom 8-Stöckigem Wohnsilo einige Verlängerungskabel quer durch die Landschaft zu den E-Autos gespannt sind, macht das auch keinen schlanken Fuß....
 
Leute, Leute, Leute, bei mir kommt der Strom aus der Steckdose. Die Dinger sind überall:D oder nicht :hmm:

Und schon mal darüber nachgedacht, wie der Strom in Deine Steckdose kommt, und wieviele Kraftwerke, sei es Wassserkraft, Windräder, Solarzellen, Atomkraftwerke (die ja auch keiner haben will) .... dafür notwendig sind, um all den Strom zu erzeugen, der dann benötigt wird, sollten wirklich alle Fahrzeuge nur noch mit Strom betrieben werden?
Denn auch alle anderen derzeitigen strombetriebenen Geräte sollten dann noch ausreichend Strom zur Verfügung haben.
Zudem wohnt der Großteil der Bevölkerung nicht am Land in einem Einfamilienhaus ( was definitiv nichts mit wenig Einkommen odgl. zu tun hat), sondern in großen Mehrfamilienbauten, bei denen eine Nachrüstung mit Ladestationen aus baulichen Gründen nicht möglich ist, oder in Bauten, in denen es weder eine Garage, noch dazugehörige Parplätze gibt.
Und nicht jeder fährt täglich "nur" 30 oder 40 Kilometer (die man eigentlich auch mit dem Fahrrad zurücklegen könnte - wenn schon das Argument des Energiesparens kommt). Bei Vielfahrern, die täglich einige hundert Kilometer zurücklegen müssen, kommen die Elektroautos mit einer geringen Reichweite ganz sicher nicht gut an.
Manch einer hier plaudert leider nur das nach, was er von den Medien vorgesetzt bekommt, ohne selbst nur im Geringsten darüber nachzudenken, welche logistischen Herausforderungen auf die Strombetreiber der Zukunft zukommen.
 
ich frag mich ja wie das alles in einer stadt funktionieren soll.
Gar nicht! Und ich meine das nicht ironisch.

Viele unterschätzen die Anschlußleistung EINER Ladestation. Wie soll das funktionieren mit dieser Infrastruktur in der Stadt?! Schnelllader hat eine Anschlußleistung wie ein Einfamilienhaus. Die Autos werden aus der Stadt verschwinden.....nur es glaubt niemand.

Bin schon gespannt wenn die AKWs nach der Reihe von Netz gehen, das wird ein Spaß. Glaubt wer das Märchen der erneuerbaren Energien in den nächsten 10 Jahren?
 
Leute. Mercedes hat eine Variante ohne Ladestation

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Manch einer hier plaudert leider nur das nach, was er von den Medien vorgesetzt bekommt, ohne selbst nur im Geringsten darüber nachzudenken, welche logistischen Herausforderungen auf die Strombetreiber der Zukunft zukommen.
Hätte der Tesla Chef auch so gedacht, würden wir im Bereich E- Mobilität noch auf dem Niveau der 90er Jahre sein. Einfach mal anfangen, alles Andere ergibt sich dann schon. Technologisch ist das alles zu lösen, es fehlt aktuell nur der politische Wille es anzufangen.

1. man kann die Fahrzeuge intelligent laden d.h. zeitlich versetzt da das Auto die Fahrgewohnheiten kennt
2. man kann die Autos als Puffer im Stromnetz verwenden (deutlich günstiger und effizienter als z.B. Pumpspeicherkraftwerke)
3. die Mineralölkonzerne werden ein neues Geschäftsmodel brauchen und sobald sie das eingesehen haben, mit den großen Energiekonzernen Joint Ventures bilden (hier stecken gigantische Kapazitäten an Wissen, Infrastruktur und Geld)
4. es wird nicht mehr jeder ein Auto besitzen, der jungen Generation ist das Auto als Statussymbol wurst - da wird es nur Carsharing geben und das Auto kommt autonom zum Kunden, fährt ihn zum Ziel und verschwindet dann autonom wieder
5. mit Hochvolt Stromnetzen können die Kabelquerschnitte kleiner gemacht werden und so z.B. jede Strassenlaterne um eine Steckdose erweitert werden
6. Niemand spricht darüber, den Fahrweg zu reduzieren indem man z.B. ähnlich wie bei Aufzügen, die Personen mit ähnlichen Ziel gemeinsam auf einer Route transportiert (1 Person pro Auto wird es bald nicht mehr geben)

Kurzum, es ist noch wahnsinnig viel Entwicklungspotentiale vorhanden, sodass man sich ruhig sportliche Ziele setzen darf.
 
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:haha:
 
Hätte der Tesla Chef auch so gedacht, würden wir im Bereich E- Mobilität noch auf dem Niveau der 90er Jahre sein. Einfach mal anfangen, alles Andere ergibt sich dann schon. Technologisch ist das alles zu lösen, es fehlt aktuell nur der politische Wille es anzufangen.

1. man kann die Fahrzeuge intelligent laden d.h. zeitlich versetzt da das Auto die Fahrgewohnheiten kennt
2. man kann die Autos als Puffer im Stromnetz verwenden (deutlich günstiger und effizienter als z.B. Pumpspeicherkraftwerke)
3. die Mineralölkonzerne werden ein neues Geschäftsmodel brauchen und sobald sie das eingesehen haben, mit den großen Energiekonzernen Joint Ventures bilden (hier stecken gigantische Kapazitäten an Wissen, Infrastruktur und Geld)
4. es wird nicht mehr jeder ein Auto besitzen, der jungen Generation ist das Auto als Statussymbol wurst - da wird es nur Carsharing geben und das Auto kommt autonom zum Kunden, fährt ihn zum Ziel und verschwindet dann autonom wieder
5. mit Hochvolt Stromnetzen können die Kabelquerschnitte kleiner gemacht werden und so z.B. jede Strassenlaterne um eine Steckdose erweitert werden
6. Niemand spricht darüber, den Fahrweg zu reduzieren indem man z.B. ähnlich wie bei Aufzügen, die Personen mit ähnlichen Ziel gemeinsam auf einer Route transportiert (1 Person pro Auto wird es bald nicht mehr geben)

Kurzum, es ist noch wahnsinnig viel Entwicklungspotentiale vorhanden, sodass man sich ruhig sportliche Ziele setzen darf.
Rosabebrillte Blauäugigkeit auf der einen Seite, brutales Gewinnstreben und Kontrolle der Individuen auf der anderen. Ein Blick nach China gefällig? Gibts dann irgendwann auch Umerziehungslager für jene, die da nicht mitmachen? Entzug von Sozialversicherungsleistungen etc.? Technologisch hat sich ja auch Massenvernichtung recht gut lösen lassen, da hat der politische Wille selten gefehlt.
 
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