Elektroauto

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Hätte der Tesla Chef auch so gedacht, würden wir im Bereich E- Mobilität noch auf dem Niveau der 90er Jahre sein. Einfach mal anfangen, alles Andere ergibt sich dann schon. Technologisch ist das alles zu lösen, es fehlt aktuell nur der politische Wille es anzufangen.

1. man kann die Fahrzeuge intelligent laden d.h. zeitlich versetzt da das Auto die Fahrgewohnheiten kennt
2. man kann die Autos als Puffer im Stromnetz verwenden (deutlich günstiger und effizienter als z.B. Pumpspeicherkraftwerke)
3. die Mineralölkonzerne werden ein neues Geschäftsmodel brauchen und sobald sie das eingesehen haben, mit den großen Energiekonzernen Joint Ventures bilden (hier stecken gigantische Kapazitäten an Wissen, Infrastruktur und Geld)
4. es wird nicht mehr jeder ein Auto besitzen, der jungen Generation ist das Auto als Statussymbol wurst - da wird es nur Carsharing geben und das Auto kommt autonom zum Kunden, fährt ihn zum Ziel und verschwindet dann autonom wieder
5. mit Hochvolt Stromnetzen können die Kabelquerschnitte kleiner gemacht werden und so z.B. jede Strassenlaterne um eine Steckdose erweitert werden
6. Niemand spricht darüber, den Fahrweg zu reduzieren indem man z.B. ähnlich wie bei Aufzügen, die Personen mit ähnlichen Ziel gemeinsam auf einer Route transportiert (1 Person pro Auto wird es bald nicht mehr geben)

Kurzum, es ist noch wahnsinnig viel Entwicklungspotentiale vorhanden, sodass man sich ruhig sportliche Ziele setzen darf.

Da zeigt mir mein Hund aber nen Vogel. Der möchte zur Arbeit gefahren werden :lehrer:

Hast Du dieses sportliche Ziel mit Deinem Hund auch schon abgesprochen?
 
ich habe heute im kurier gelesen, Porsche hat dieses Jahr in Österreich 26.000 Autos verkauft, E-Autos sind in Österreich 20.600 zugelassen:hahaha:
 
wieviele "echt privat" und wieviel dem öffentlichen Dienst zuzurechnen? ....z.b. Post ....oder, unser Dorfbürgermeister hat sich auch gleich das grüne Mäntelchen umgehängt....
Würde gerne wissen was denen noch zusätzlich ins pseudogrüne Mäntelchen gesteckt wird...
 
ich habe heute im kurier gelesen, Porsche hat dieses Jahr in Österreich 26.000 Autos verkauft,

Neufahrzeuge der Marke Porsche? Wie kommst auf diese Zahl? Bei rund 250.000 Auslieferungen weltweit erscheint mir diese Zahl extrem hoch.
Wenn ich das in der Schnelle richtig gelesen habe, waren es in AT 2018 rund 1400 Neuauslieferungen.
 
Neufahrzeuge der Marke Porsche? Wie kommst auf diese Zahl? Bei rund 250.000 Auslieferungen weltweit erscheint mir diese Zahl extrem hoch.
Wenn ich das in der Schnelle richtig gelesen habe, waren es in AT 2018 rund 1400 Neuauslieferungen.
vielleicht habe ich eine null mehr dazugelesen, bei den Neuzulassungen von Porsche, ich find den Artikel im kurier nimmer:verwirrt:
 
Im Prinzip verwenden heutige E-Motoren immer noch die Patente von 1897, Tesla und Co.
Im High-End Bereich werkeln sie mit Lorentzkraft-Umkehr, dh. wenn die Magnetfeldstärke des Rotors bei Annäherung an den Stator sinkt (statt wie üblich steigt), wirkt der sekundär induzierte Magnetismus des Rotors beschleunigend, statt wie per Lenzscher Regel, bremsend. Momentan senken sie das Feld noch mit kompensierenden Elektromagneten, ergo energieintensiv, aber das geht sicher auch eleganter.
Ohnehin werden wir mit dem Atomstrom-Auto nur früher im Energie-Kollaps landen, welcher, ehemals ca. aufs Jahr 2400 prognostiziert, nun wohl weiter zurückdatiert werden muss.

Was die Reichweite betrifft, so entstehen zz. neue Generationen von Kondensatoren, zb. auf Kohlestoffbasis wie Graphene, Hanf u.a., welche es dann auch mit Benzin aufnehmen können, was die Energiedichte betrifft.
Aber bei dem Motoren Design ist noch deutlich mehr drin. Zwar nicht im Interesse von Strom- und Benzinverkäufern, aber unausweichlich systemrelevant.
 
Im Prinzip verwenden heutige E-Motoren immer noch die Patente von 1897, Tesla und Co.
Im High-End Bereich werkeln sie mit Lorentzkraft-Umkehr, dh. wenn die Magnetfeldstärke des Rotors bei Annäherung an den Stator sinkt (statt wie üblich steigt), wirkt der sekundär induzierte Magnetismus des Rotors beschleunigend, statt wie per Lenzscher Regel, bremsend. Momentan senken sie das Feld noch mit kompensierenden Elektromagneten, ergo energieintensiv, aber das geht sicher auch eleganter.
Meines Wissens arbeitet der Tesla 3 mit Reluktanzmotoren d.h. ohne Dauermagnete. Dadurch brauchen sie so gut wie keine seltenen Erden mehr und auch Kupfer wird deutlich weniger benötigt. BMW erwährt hier im Kleingedruckten "ohne seltene Erden" (1:30) d.h. ich gehe davon aus, dass der Tesla 3 heute schon die Motorentechnologie benutzt, welchen BMW ab 2021 einbauen will.

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Meines Wissens arbeitet der Tesla 3 mit Reluktanzmotoren d.h. ohne Dauermagnete. Dadurch brauchen sie so gut wie keine seltenen Erden mehr und auch Kupfer wird deutlich weniger benötigt. BMW erwährt hier im Kleingedruckten "ohne seltene Erden" (1:30) d.h. ich gehe davon aus, dass der Tesla 3 heute schon die Motorentechnologie benutzt, welchen BMW ab 2021 einbauen will.

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war heute ein bericht im fernsehn, vox automobil, tesla model 3. also was einen bewegt, eine optisch derart langweilige badewanne zu kaufen versteh ich beim besten willen nicht. in 4sec. auf hundert? der linke ökofreak wird doch wohl nicht zum halbstarken ampelracer mutieren? die verarbeitung? ist nicht auf audi niveau. so der moderator. aber um 66.000.-????? die das heisl kostet kauf ich mir einen neuen audi und hab die verarbeitungskwalität auf hohem niveau. das aufladen, wie gewohnt, von der dauer her aus der steinzeit, hat nicht so richtig geklappt, warum auch immer. reichweite im winter ca. 270km. nichts desto trotz werden immernoch lithium ionen batterien verwendet, dessen abbau und gewinnung den umweltbewussten tesla fahrer anscheinend nicht wirklich interessiert.
 
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