Elektroauto

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ich hab gelesen, das der CO2 ausstos bei der herstellung eines E-Autos so gross ist wie der eines Diesel Fahrezeugs, das schon 200t Km auf den Buckel hat.
Das ist schon recht viel, wenn aber 200 mil E-Autos / Jahr hergestellt werden sinkt diese Zahl dramatisch.

Bei allem Respekt zum Polarbär. Wozu ist der gut?
 
Mitglied #266300 schrieb:
Was sind bitte die 660?
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P=U mal I, Leistung ist Spannung mal Stromstärke. Aus diesem Ohmnschen gestez ergibt sich I = P/U.
Das gilt für Wechselstrom. also eine Phase. Bei 3 Phasen (L1 L2 und L3) kommt noch der cos phi und
(ich bin jetzt betrunken, ich bin mir nicht sicher) und PI ins Spiel. Googel nach.
Bei 3 Phasen rechnet man überschlagsmässig mit 660. Wurzel aus Drei fällt mir auch noch ein.....
 
Tom, ich hab doch geschrieben, daß "alte" Akkus noch recht lange im Haushalt benutzt werden können.
Habe jetzt keinen Link dazu. Lithium Batterien- Akkus sind ganz einfach einzulagern.
Viel einfacher als Brennstäbe. Diese theatralik (oder wie das geschrieben wird) k0mmt
aus dem Lager der Grünen , die Autarke Energie befürworten, sich aber anscheissen vor dem, was kommen wird.


Herr vergib ihnen, den sie wissen nicht was sie tun!!
 
Mitglied #533032 schrieb:
P=U mal I, Leistung ist Spannung mal Stromstärke. Aus diesem Ohmnschen gestez ergibt sich I = P/U.
Das gilt für Wechselstrom. also eine Phase. Bei 3 Phasen (L1 L2 und L3) kommt noch der cos phi und
(ich bin jetzt betrunken, ich bin mir nicht sicher) und PI ins Spiel. Googel nach.
Bei 3 Phasen rechnet man überschlagsmässig mit 660. Wurzel aus Drei fällt mir auch noch ein.....
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Aha! Interessant:)
 
e-auto hin oder her, co²bei der herstellung der komponnenten+ co² durch bezug von strom und nicht nur inländischer strom. von daher ist die frage, was sich da an der co²bilanz verbessern soll? alleine die rohstoffe ,die für die herstellung(+infrastruktur),eines e-autosverballert werden, dann noch die produktion(+infrastruktur) des selbigen. der mensch hat schon manchmal fragwürdige ideen, wenn im das wasser fast zum hals steht;)
 
Mitglied #533032 schrieb:
Der BMW I3 ist kein Elektroauto. Das ist ein Hybrid mit Benzinmotor, der die Funktion hat, den Akku aufzuladen.
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Letzteres war nur eine Variante des i3 (i3 mit Range Extender), welche inzwischen nicht mehr auf dem europäischen Markt angeboten wird. Daher gibt es den i3 in Europa nur noch mit reinem Elektroantrieb.
 
Mitglied #266300 schrieb:
Das wird ein großes Problem wenn jeder so eine Kiste fährt. Wäre in der Relation so,als würde sich jeder noch ein Haus bauen.
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seh ich nicht so- es werden ja eben andere Fahrzeuge ersetzt. Und wenn ich jetzt mit einem Tank Diesel zu 80 Liter drei Wochen lang fahr (~ 4L am Tag) , ist da nicht so massig viel Energie drin, dass alles zusammenbricht, wenn man das vom Netz abzapft.

Nochmal, wir verbrauchen jetzt gerade das begrenzt vorhandene Erdöl und Erdgas. Wenn wir in Zukunft Lithium , Kobalt und was weiss ich noch verbrauchen, von dem ev vergleichsweise noch weniger vorhanden ist, seh ich keinen durchschlagenden Gewinn für Umwelt und Menschheit.

Und im kleinen, wird eine der Konsequenzen sein, dass die Stadtbevölkerung dann schwer noch ein eigenes Auto betreiben wird können. Was ja offensichtlich von der Politik eh gewünscht wird, egal mit welchem Antrieb.
 
Ganz egal wie ich die Akkus recycle oder welchen Co2 Fußabdruck die Herstellung hinterlässt. Das größte Problem bei den Akkus sind die Rohstoffe. Wenn sich da nicht bald was ändert ist der ganze Spaß so schnell vorbei wie er gekommen ist.
 
Ganz genau... vielleicht kann man irgendwann Akkus aus massig vorhandenem Material herstellen. Solang man die aus geheimnisvollen Stoffen herstellt, die am Arsch der Welt in Sklavenarbeit abgebaut werden, ist das Ganze absurd.
 
das passiert doch sowiso, doch wie gehen wir damit um? Kaufen wir den billigen scheiss aus china? JA
Diese Doku fand ich sehr gut...

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Mitglied #78305 schrieb:
Solang man die aus geheimnisvollen Stoffen herstellt, die am Arsch der Welt in Sklavenarbeit abgebaut werden, ist das Ganze absurd.
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Das sind keine geheimnisvollen Verbindungen und es gibt sie nicht nur am Arsch der Welt, sondern auch in Österreich (für alle Fußballfans: in Wolfsberg, Kärnten). Auf Grund seiner sehr geringen Dichte und seiner günstigen physikalisch (=elektro) - chemischen Eigenschaften ist es das ideale Metall, um leichte Akkus herzustellen. Dafür Ersatz zu finden, das wird schwer sein.

Akkus sind nicht der einzige Verwendungszweck. Aluminiumlegierungen für den Flugzeugbau enthalten Lithium. Zur Behandlung von Depressionen werden Lithiumverbindungen eingesetzt.
 
Tja.. warum nur baut man den Dreck dann trotzdem am Arsch der Welt ab, und net in Wolfsberg? Eppa gar, weil man dort ka Umweltverträglichkeitsprüfung und ähnlichen Schmonzes braucht? Wurscht, im Namen des Umweltachutzes müssen halt Opfer gebracht wern... am besten weit weg damit das grüne Mäntelchen kane Fleckn kriegt.
 
Das (reine) Elektroauto dient bloss dazu, aus der allgegenwärtigen Klimahysterie fette Profite zu schaffen und die Menschen noch mehr in dier Abhängigkeit - von der Wiege bis zur Bahre - zu treiben...
 
In Südamerika liegen 70% des weltweiten Vorkommen. Dort lässt sich dass ganze sicher günstiger Abbauen als in Europa. Das Szenario mit den E Autos begann ja schon vor der Klima Hysterie, und wird ja nur so stark von den Herstellern forciert da sonst horrende Strafzahlungen drohen. Millionen Euros in E Auto Forschung pulvern ist günstiger als die Strafen. Und ein paar Autos werden ja doch verkauft, also wieder ein Zweig mehr der bedient wird.
 
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