Erfahrungsberichte über die neuen Kurzparkzonen in Wien

was du mir unterstellst ist mir gelinde gesagt sch... egal, kein richter österreichs wird mich verurteilen (können) weil ich bei straßenglätte mit einem fahrrad unterwegs bin.

wenn das gegenteil behaupten willst, dann zeig mir an präzedenzfall

Der Richter vlt nicht, aber im Falle einer Verletzung die Krankenkassen bei der Vergütung von Heilungskosten.:hmm:
Davon habe ich schon gehört.
 
dann überprüf deine quelle
Das habe ich gemacht, sonst hätte ich sie nicht genannt.

ob die stadtflucht oder das pendeln mehr oder die größeren probleme verursacht, darüber könnte man lange streiten und bringt auch nix ...
Naja, in Deinen Augen ist ja sowieso alles wurscht, solang's Dir nur passt.

Aber ist es nicht so, dass jemand, der seinen Wohnort um 20 km verlegt, nicht aber den Arbeitsplatz wechselt, damit automatisch zum Tages-Pendler wird?

Und ist es nicht so, dass gerade der männliche Teil der Pendler aus weiter entfernten Gegenden lediglich Wochen-Pendler sind, die zudem zumindest aus meiner Gegend in Fahrgemeinschaften unterwegs sind und damit die Parksituation in Wien wenn überhaupt nur minimal belasten?

Und ist es nicht so, dass es von der Politik zynisch ist, von den Arbeitnehmern größere Mobilität zu verlangen, um damit deren Chancen zu "verbessern", gleichzeitig aber nichts zu unternehmen, um diese Mobilität zu vertretbaren Kosten zu ermöglichen?

Und ist es nicht so, dass Wiener Unternehmen ohne Einpendler größte Schwierigkeiten hätten, ihr erforderliches Personal zustande zu bringen? Oder glaubst Du im Ernst, dass eine Frau aus Jux und Tollerei Tag für Tag mit dem Bus von Hartberg nach Wien zum BILLA oder einer anderen Handelskette und wieder zurück fährt?


Du redest ganz offensichtlich von Dingen, von denen Du keine Ahnung hast.
Und hast für die Betroffenen nichts als Spott und Häme.

Und ich sag's Dir gerne noch einmal: wenn Du Dich durch die Suderei derart belästigt fühlst, dann gibt's die einfache Lösung, Dich einfach aus solchen Threads 'raus zu halten.
Beizutragen hast Du ohnehin nix.
 
.... Bobos nennt man sie .... jung urban gut verdienend, single oder Dinks...
Salonlinke/grüne Boheme....

Aber wenn man Siddhartas größere oder kleinere Lebensprivilegien anspricht, reagiert er ebenfalls ziemlich kratzbürstig... ich tippe, er wäre einer der ersten, die bei Kurzparkgebühren für Fahrräder laut meckern würden.... ;)
:hmm: also doch, Querverweis auf anderen Thread, Nummernschilder für Fahrräder wieder einführen,..

@Steirerbau - so weit ich weiß, dürfen Ausländer mit Hauptwohnsitz in Wien auf Bezirksebene wählen... die Wiener haben ja das zweifelhafte Recht, ihre "Bezirkskaiser" und die Bezirksmandatare wählen zu können... Und es waren genau diese "Bezirkskaiser", die die Provinzposse um die Kurzparkzonen inszeniert haben... :confused: :confused:

off-topic
Da ist eine Nation ungefähr so groß wie ein kleineres deutsches Bundesland - und leistet sich bis ins Wohngrätzel politische Kader.... aber zumindest als Einsparungspotenzial taugt das alles wenigstens.... :confused: :confused: :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe halt nur, dass nun bald den Zweitwohnbesitzern die Kostenwahrheit abverlangt wird. Sozusagen im Gegenzug zur Kostenwahrheit "Parken in Wien"... :hahaha:

willst beim anemonensee eine kurzparkzone machen :haha:

was du mir unterstellst ist mir gelinde gesagt sch... egal, kein richter österreichs wird mich verurteilen (können) weil ich bei straßenglätte mit einem fahrrad unterwegs bin.

wenn das gegenteil behaupten willst, dann zeig mir an präzedenzfall

zeig mir EINEN präzedenzfall. zeig ihn mir. nur her damit...

Der Richter vlt nicht, aber im Falle einer Verletzung die Krankenkassen bei der Vergütung von Heilungskosten.:hmm:
Davon habe ich schon gehört.

sowohl dieses, als auch den (teilweisen) wegfall von z.b. schmerzensgeld, wenn du im winter mit dem fahrrad ohne winterausrüstung, und damit meine ich nicht schal und jacke, unterwegs bist.

im falle einer körperverletzung, uns sonst kommt der fall ja nicht bis vor den richter, wird dort sehr wohl abgewogen und z.b. die fahrlässigkeit, mit einem fahrrad im winter bei schneeglätte zu fahren berücksichtigt.

fälle kann und darf ich dir keine nennen.
 
willst beim anemonensee eine kurzparkzone machen :haha:
....

:hmm: :hmm: ... ich dachte da sei schon eine?! :shock:
Nachdem man der Promis Wohnvierterl zu einer verkehrsberuhigten Zone mit eingeschränktem Halten und Parken erklären hat lassen - so nach Marke realsozialistische Datscha-Gegend - wird die Ausdehnung der Kurzparkzonen in Form sogenannter Insellösungen (siehe 'See') angesichts des kreativen Potenzials des Stadtparlaments ..... wohl kein großes Problem darstellen... :lalala:
 
just jokes... ;)

Aber unmöglich erscheint mir nix mehr.... von dem was in NÖ so geschieht, kann frau sich in Wien noch ganzes Scherzerl abschneiden... :cool:
 
sowohl dieses, als auch den (teilweisen) wegfall von z.b. schmerzensgeld, wenn du im winter mit dem fahrrad ohne winterausrüstung, und damit meine ich nicht schal und jacke, unterwegs bist.

im falle einer körperverletzung, uns sonst kommt der fall ja nicht bis vor den richter, wird dort sehr wohl abgewogen und z.b. die fahrlässigkeit, mit einem fahrrad im winter bei schneeglätte zu fahren berücksichtigt.

:daumen:
 
...außerdem gehört Radlern auf Gehsteigen sofort ein Vorhängeschloss umgehängt.... ;)

... ach jaaaa - was ist der Unterschied zwischen KURZ und LANGE (parken) ??? :cool: :cool:
 
Ohne das durchzulesen, weil mir hier viel zu viele Postings zu dumm sind,

mein Mädel und ich erfreuen uns jetzt täglich der Tatsache, dass wir im 12. nicht 10x kreisen, um einen Parkplatz zu finden, sondern eine Ehrenrunde fahren, um uns den schönsten von 20 freien auszusuchen.
Und meine Ex in Währing fährt gar nimmer mit dem Auto, weil sie weiß, wenn sie's wegbewegt, kanns am Kahlenberg parken.
Und in Hietzing werden den Herrn Geheimräten, die grad keine Garage ihr Eigen nennen, die Plätze in der Auhofstraße von den WUs verstellt.

Find ich eigentlich im Zusammenspiel mit anderen Bezirken sehr ok. Ausgleichende Gerechtigkeit. Eher zum Lachen, a bissl Schadenfreude muss sein.

Und die Bezirke, die bisher schon Pickerl hatten, wie mein Margareten, spüren gar nix.
 
mein Mädel und ich erfreuen uns jetzt täglich der Tatsache, dass wir im 12. nicht 10x kreisen, um einen Parkplatz zu finden, sondern eine Ehrenrunde fahren, um uns den schönsten von 20 freien auszusuchen.

Glückspilz :)


Und meine Ex in Währing fährt gar nimmer mit dem Auto, weil sie weiß, wenn sie's wegbewegt, kanns am Kahlenberg parken.

Schadenfreude :hmm:
 
Und in Hietzing werden den Herrn Geheimräten, die grad keine Garage ihr Eigen nennen, die Plätze in der Auhofstraße von den WUs verstellt.

Aufhofstraße und allen Seitengassen und nicht nur die WU sondern auch die P und PL.
Das es Fahrgemeinschaften gibt, halte ich für ein Gerücht, denn dann müßten mindestens 2 Personen in den Autos sitzen.

Ich war jetzt einige Monate geschäftlich in London und bin täglich 2 x 70 Minuten mit dem Zug in die City gependelt.
War kein Problem, denn ich habe die Zeit genützt um zu Lesen, zu Arbeiten oder mit anderen Pendlern zu plaudern.
Niemand kommt dort auf die Idee mit dem Auto in die City zu fahren und auf einen Parkplatz zu hoffen.
Und bis auf wenige Ausnahmen waren die Öffis immer pünktlich und stressfrei unterwegs.
Ich denke, mindestens 40% der WU/MD-Pendler könnten sehr wohl die Öffis sinnvoll nützen und wenn die Auslastung gegeben ist, reagiert auch die OEBB mit zusätzlichen Zügen.
 
Der Richter vlt nicht, aber im Falle einer Verletzung die Krankenkassen bei der Vergütung von Heilungskosten.:hmm:
Davon habe ich schon gehört.

aso? hast Du also schon gehört davon? mein opa hat immer gesagt: vom hörensagen lernt man lügen. nein es sicher keinen regressanspruch, wenn du im winter mit dem fahrrad unterwegs bist. nicht in österreich.
 
aso? hast Du also schon gehört davon? mein opa hat immer gesagt: vom hörensagen lernt man lügen. nein es sicher keinen regressanspruch, wenn du im winter mit dem fahrrad unterwegs bist. nicht in österreich.

jo host eh recht, fahr nur schon im winter, und bitte net des licht aufdrehn.........:haha:
 
Naja, in Deinen Augen ist ja sowieso alles wurscht, solang's Dir nur passt.

Aber ist es nicht so, dass jemand, der seinen Wohnort um 20 km verlegt, nicht aber den Arbeitsplatz wechselt, damit automatisch zum Tages-Pendler wird?

Und ist es nicht so, dass gerade der männliche Teil der Pendler aus weiter entfernten Gegenden lediglich Wochen-Pendler sind, die zudem zumindest aus meiner Gegend in Fahrgemeinschaften unterwegs sind und damit die Parksituation in Wien wenn überhaupt nur minimal belasten?

Und ist es nicht so, dass es von der Politik zynisch ist, von den Arbeitnehmern größere Mobilität zu verlangen, um damit deren Chancen zu "verbessern", gleichzeitig aber nichts zu unternehmen, um diese Mobilität zu vertretbaren Kosten zu ermöglichen?

Und ist es nicht so, dass Wiener Unternehmen ohne Einpendler größte Schwierigkeiten hätten, ihr erforderliches Personal zustande zu bringen? Oder glaubst Du im Ernst, dass eine Frau aus Jux und Tollerei Tag für Tag mit dem Bus von Hartberg nach Wien zum BILLA oder einer anderen Handelskette und wieder zurück fährt?


Du redest ganz offensichtlich von Dingen, von denen Du keine Ahnung hast.
Und hast für die Betroffenen nichts als Spott und Häme.

Und ich sag's Dir gerne noch einmal: wenn Du Dich durch die Suderei derart belästigt fühlst, dann gibt's die einfache Lösung, Dich einfach aus solchen Threads 'raus zu halten.
Beizutragen hast Du ohnehin nix.

wir können gerne uns darüber unterhalten, wie die belastung des wochenendpendelns einzudämmen wären, aber sich darüber zu streiten, welche belastung jetzt die größere ist, halte ich für müßig. das hat nichts damit zu tun, dass es mir nicht passt, sondern damit zu tun, dass wohl in augen eines wieners das eine die größere belastung ist, in augen eines niederösterreichers das andere und in augen eines an der tangente wohnungen beides gleich mühsam. mal davon abgesehen, dass das ins wochenende pendeln hier einfach auch nicht thema ist.

und nein es ist nicht so, dass jemand der seinen wohnort um 20km verlegt, aber den arbeitsplatz nicht wechselt, automatisch zum pendler wird. ist doch absurd, die frage. das hängt ja wohl davon ab, wo der arbeitsort ist und in welche richtung der wohnort verlegt wird.

ja das stimmt, dass die fernpendler öfter fahrgemeinschaften bilden, aber die können ja nach wie vor parkräume suchen gehn, wo sie nix zahlen müssen, wenn ihr auto eine woche lang dort stehen bleibt. aber es ist nicht so, dass der größte teil der männlichen pendler fernpendler wären.

jein - ich finde es vor allem zynisch mehr umstieg auf öffentlichen verkehr zu verlangen, diesen aber de facto zu verunmöglichen.

warum die frau von hartberg nach wien fährt mag andere gründe haben als warum der billa eine frau aus hartberg anstellt und keine wienerin, aber natürlich sind die wiener firmen auch angewiesen auf die arbeiter von außerhalb - genauso wie die arbeiter angewiesen sind auf den job der wiener firma. und ja ich bin in der tat der meinung, dass die firma für die kosten aufkommen sollte, nicht der pendler und nicht der staat.

nein ich hab weder spott noch häme, sondern durchaus verständnis, und wenn du meine postings wirklich lesen würdest und nicht nur das, was deiner ansicht widerspricht, würdest das auch einsehen.

und ich sags dir auch gerne noch einmal: dir glaub ich sehr gerne, dass es dir lieber wäre, wenn du keinen widerspruch erfährst, aber es ist teil der meinungsfreiheit, den suderanten zu sagen: hörts doch endlich zum sudern auf.
aus meiner sicht hast du selten was zu sagen, meistens machst du ja nur untergriffige bemerkungen und pseudokabarettistische einlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wenn man Siddhartas größere oder kleinere Lebensprivilegien anspricht, reagiert er ebenfalls ziemlich kratzbürstig... ich tippe, er wäre einer der ersten, die bei Kurzparkgebühren für Fahrräder laut meckern würden.... ;)
:hmm: also doch, Querverweis auf anderen Thread, Nummernschilder für Fahrräder wieder einführen,..

schau: ich halte in der tat kurzparkzonen für fahrräder schlicht für nicht sinnvoll, weil radfahren zu einem besseren klima in der stadt beiträgt, im allgemeinen weniger umweltschäden anrichtet und auch weniger andere kosten verursacht. desweiteren kann man nummernschilder für fahrräder schon einführen, ich zweifel nur daran, dass man damit das erreicht, was man glaubt zu erreichen. auch aus der erfahrung heraus, die ich in der schweiz damit gemacht habe, aber nicht nur. selbst wenn man die nummernschilder anders gestalten würde.... nein das ist jetzt echt eine andere diskussion.

und die bobodiskussion brauchen wir glaub ich wirklich nicht führen
 
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