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die die sich am meisten aufpudeln sind jetzt die, die in den bezirken wohnen wos kein parkpickerl gibt.
die, die ein auto haben und in den bezirken wohnen wo das parkpickerl eingeführt wurde, jubilieren.
ich find, radfahrwege ausbaun, den öffentlichen verkehr noch ein wenig ausbaun (U1 ausweiten, U5 bauen, aussenbezirke integrieren), dazu höhere intervalle der züge für pendeler, und dann die stadt autofrei machen. außer taxis, kiwarei und fiaker......
die, die ein auto haben und in den bezirken wohnen wo das parkpickerl eingeführt wurde, jubilieren.
ich find, radfahrwege ausbaun, den öffentlichen verkehr noch ein wenig ausbaun (U1 ausweiten, U5 bauen, aussenbezirke integrieren), dazu höhere intervalle der züge für pendeler, und dann die stadt autofrei machen. außer taxis, kiwarei und fiaker......
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Lieferfahrzeuge wären auch nicht schlecht und Bestatter.
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als 2. wohnsitz wien.... mir verkauens kein pickerl... schad. aber da nur fr bis 19 uhr is mir egal.
mim auto zur wohnung, mim taxi zum flughafen und 3wochen weg spielts halt leider nimmer...
btw
suv a geländeauto das mit breitreifen auf schnee und eis andere rauszieht.
hmmmm ging mit an fiat panda besser
mim auto zur wohnung, mim taxi zum flughafen und 3wochen weg spielts halt leider nimmer...
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den flecken in wien will ich sehen, wo man wen ausm schnee rauszieht...als 2. wohnsitz wien.... mir verkauens kein pickerl... schad. aber da nur fr bis 19 uhr is mir egal.
mim auto zur wohnung, mim taxi zum flughafen und 3wochen weg spielts halt leider nimmer...
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zig seiten streitere zruck... a tiroler hilt an bazi bei der liftstation...
btw an wiener helfen... in nö würd des keiner machen
san halt doch die besseren tourismusprofis, die kropfatn
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san halt doch die besseren tourismusprofis, die kropfatn
M
Gast
(Gelöschter Account)
danke, ihr gütigen wiener, danke......
die wiener geben mir keine arbeit, die machen mir höchstens welche.
überhaupt dann, wenn die rote alleinregierung etwas verbockt hat und draufhin ein (staats)betrieb mit zig-tausend arbeitsplätzen wegfällt.
da ist dann der dumme niederösterreicher selber schuld.
weißt, was der selige kreiky, der große politiker, bei einer betriebsversammlung vor der schließung eines teiles des betriebes gesagt hat:
"meine herren, fünf kilometer von hier ist eine autobahnauffahrt und bis wien sind es "nur" siebzig kilometer."
und die trottel in den ersten reihen haben auch noch geklatscht
als ich beruflich nach wien wechselte, gab es KEINE, ich wiederhole: KEINE wohnungen. ich hab ein halbes jahr gesucht, um eine 30 m² substandard-wohung zu bekommen, wo eine alte frau raus gestorben ist, kein bad, indisches häusl, eine absolute bruchbude.
als ich fertig war mit renovieren, sagte meine frau die drei worte, die dich ewig binden "ich bin schwanger" und wir zogen zurück nach NÖ.
natürlich nur, weils dort billiger war
neee, weil in wien keine wohnungen zu bekommen waren. sei froh, dass ich in wien NICHT wahlberechtigt bin
kann man, macht man aber nicht, aber das wird ein stadtbewohner nicht verstehen......
ich sehe immer mehr, daß du keine ahnung von der wohnungssituation zu der zeit hast, keine ahnung, was pendler auf sich nehmen, und schon gar keine ahnung von der arbeitsplatzsituation in NÖ hat. also sei so nett und schreib weiter übers radlfahren, gell......
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in welcher zeit lebst denn du? wenn du an der situation heute kreisky "die schuld" in die schuhe schieben willst, dann geh a kerzerl anzünden in die kirche. dass du keine wohnung gefunden hast, mag sein. dass keine zu finden gewesen wäre, glaube ich dir erstens nicht und zweitens kannst Du Dich nicht drauf raus reden, wie die situation vor - wieviel denn? zwanzig? dreißig jahren? - war. ich lebe seit 15 jahren in wien, gebe gerne zu, dass ich die wohnungsmarktsituation davor nicht wirklich kenne, aber vor 15 jahren hättest du immer noch die möglichkeit gehabt, nach wien zu ziehen und dir hier eine wohnung zu finden.
ich bin am land aufgewachsen, ich kann auch verstehen, wenn man das elternhaus, in dem man aufgewachsen ist, nicht verkaufen will. da gibt es aber immer noch zwei andere möglichkeiten: man behält das haus und vermietet es, oder man behält es und wohnt darin und ist zufrieden mit der situation. wenn pendler auf sich nehmen zu pendeln, tun sie das in den allermeisten fällen insofern freiwillig, als dass es möglich wäre zu übersiedeln.
wenn die arbeitsplatzsituation in NÖ so schlecht ist, wieso schimpfst du dann über die wiener stadtregierung, statt dich über die NÖ landesregierung aufzuregen, die es offenbar nicht fertig bringt, für unternehmer attraktive rahmenbedingungen zu schaffen, sodass niederösterreicher auch in niederösterreich arbeiten können.
mir ist es wurscht, wo du wahlberechtigt bist, du hast eh nur eine stimme und die beeinflusst das wahlergebnis marginalst.
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ps - wolltest mich nicht ignorieren?
M
Gast
(Gelöschter Account)
klar, erst adapiert man in NÖ ein haus, damit man mit den kindern platz hat, und dann zieht man nach wien,
also du hast auch von familie und kindern keine ahnung. von was denn sonst noch.....
die nö landesregierung hat mir eigentlich ix getan, ich kann daheim parken wo ich will
du verkennst denke ich, die lage. wien braucht die pendler, die hier arbeiten und einpendeln. ich sehe auch ein, daß die parkplatzsituation überdacht gehört. mir persönlich wäre es sehr recht, wenn ich mit der öbb fahren oder an der stdtgrenze meinen kübel in einer p&r anlage abstellen könnte, um mit den öffis zu fahren. nur leider gibt es im süden wiens, d.h. im nahbereich der A2 keine einzige p&r anlage.
die meisten dieser anlagen sind viel zu weit im zentrum, um sie sinnvoll nutzen zu können. für pendler aus dem süden hätte eine p&r anlage irgendwo im bereich der sterngasse oder eim verteilerkreis einen sinn, und nicht in erdberg.
die sinnloseste von allen ist die p&r anlage siebenhirten, da brauchst von der autobahn über die triester straße und die ketzergasse unter tags 40 minuten.
schon alles versucht, glaub es mir.....
viel mehr als die parksituation ärgert mich eben die aussage der frau vassilaku, die pendler sollen doch gefälligst auf öffentliche verkehrsmittel umsteigen, ohne auch dazu zu sagen, wo das umsteigen passieren soll.
jedoch 8000 p&r plätze als ausreichend für geschätzte 250000 pendler zu betrachten, finde ich absolut blauäugig.
würd wohl besser sein, aber ich quäle mich ja selbst gern.....
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Bei Dir hilft das ja ned viel. Selbst wenn Dich alle ignorieren würden .... Du bist ja so überzeugt von Deiner umfassenden Weisheit, und so durchdrungen von Deinem Sendungsbewusstsein. Wahrscheinlich glaubst fest daran, dass Deine Sicht der Dinge das Größte ist, was der menschliche Verstand je hervorgebracht hat.
Dieser Thread ist ja ein gutes Beispiel dafür.
Es geht um Erfahrungen mit den neuen Kurzparkzonen.
Du hast kein Auto, bist also gar ned betroffen.
Das Thema interessiert Dich ned.
Was andere damit erleben, ist Dir wurscht.
Trotzdem ist fast ein Drittel aller Postings von Dir.
Du bist ein Dampfplauderer, der seine Befriedigung aus der irrtümlichen Auffassung schöpft, dass die anderen User ohne seine Besserwisserei als arme Hascherln durchs Leben stolpern würden.
Okay, wenn Du's für Dein Ego brauchst .... immerhin hat Dein Schwadronieren ja auch eine durchaus komische Komponente, wenngleich der Grad der Unterhaltsamkeit langsam sinkt, weil man's ja mittlerweile schon kennt.
Und den intellektuellen Selbständigen nimmt Dir ohnehin keiner ab.
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ah - jetzt nimmts langsam eine vernünftige wendung - und da bin ich ja mit dir einverstanden, dass die p&r anlagen teilweise falsch platziert - auf jeden fall zu spärlich sind und diese natürlich auch ausgebaut gehören. das ist so a bissal typisch österreichisch, man führt etwas neu ein und denkt nicht drüber nach, was dann passiert. wie auch der bau des neuen hauptbahnhofs, der nicht mal wirklich ans ubahn netz angeschlossen ist.
was aber auch nicht ganz funktioniert, dass man dieses problem komplett den wienern in die schuhe schiebt, da hat eben auch NÖ seinen beitrag zu leisten, mit dem bau von P&R anlagen. 8000 plätze in p&r anlagen sind sicherlich nicht ausreichend für alle pendler, aber es braucht auch nicht 200 000 plätze.
es ist natürlich auch ein gesamtösterreichisches problem, dass man bei verkehrskonzepten immer noch jeder für sich alleine denkt. ich halte es auch für problematisch, dass die landesfürsten bei der streckenführung der öbb so viel zu sagen haben, aber darauf wollen wir jetzt nicht näher eingehen. dass pröll und häupl sich gegenseitig für alles mögliche die schuld in die schuhe schieben, dürfte nun nicht erst seit gestern eine neue erkenntnis sein.
dass die wiener auf die pendler angewiesen sind stimmt so viel wie dass die pendler auf die arbeit in wien angewiesen sind. es ist ein beiderseitiges profitieren voneinander und stellt auch auf beiden seiten probleme. gscheiter wäre es wenn man diese probleme gemeinsam lösen würde und nicht nur auf einer seite. und so wie hier viele auftreten, versuchen sie einseitig jemandem die schuld in die schuhe zu schieben, die wenigstens einmal angefangen hat, das problem lösen zu wollen. dass ihnen die NÖ pendler verhältnismässig egal sind, ist natürlich nicht ganz glücklich, aber bis zu einem gewisen grad insofern nachvollziehbar, als dass sie eben von wienern gewählt wurde und nicht von niederösterreichern.
noch einmal: ich verstehe ja jeden, der sich in NÖ ein haus baut und draußen wohnen will, aber in den allermeisten fällen haben sie es sich selbst ausgesucht und deswegen fehlt mir bis zu einem gewissen grad das verständnis für die suderei. bei einem konstruktiven ansatz, wie du ihn jetzt vorgebracht hast, findet man aus meiner sicht viel schneller zueinander als wenn man nur schimpft drüber dass man jetzt auch noch dafür zahlen sollen muss, dass man eine infrastruktur nutzt, für die ein großteil der wiener selber eh schon länger bezahlt haben.
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Bei Dir hilft das ja ned viel. ...
natürlich bin ich betroffen, auch wenn ich kein auto hab, denn ich fahre hin und wieder auto in wien und finde es sehr viel angenehmer, wenn ich einen parkplatz finde als wenn alle parkplätze durch autos mit NÖ kennzeichen verstellt sind und ich bin betroffen vom einfallenden verkehr in wien. im übrigen bin ich - im gegensatz zu dir - in wien wahlberechtigt und habe eine meinung zur stadtpolitik und finde, dass es richtig ist, wenn man die parkraumbewirtschaftung angeht und versucht den verkehrsfluss in wien zu steuern und zu lenken und nicht einfach wartet und mal schaut was passiert, bis der kollaps eintritt.
und natürlich könnte man dieses forum einfach jenen überlassen die sudern und schimpfen, sei es über die radfahrer, sei es über die pharmafrimen oder über die vassilakou, man kann aber auch seine meinung kundtun, wenn man grad nichts zu schimpfen hat und eine positive sicht der dinge hat.
im übrigen habe ich ja eh schon gesagt, dass ich mich selbst nicht als intellektuellen bezeichne und ob du mir abnimmst dass ich selbständig tätig bin oder nicht, ist mir sowas von blunzen, ich hab meinen beruf nicht zum thema gemacht.
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Welche Rechnung?......De Rechnung mußt den PolitikerInnen päsentieren, ned der Gemeinde Wien!
Ob die Niederösterreicher nach wien pendeln, oder die Wiener nach Niederösterreich, is doch scheißegal!....Es geht nur rein ums Abzocken der arbeitenden Bürger!.....Es hat halt nicht jeder seinen Arbeitsplatz vor der Haustür!
.....wennst dann nach Niederösterreich fahren mußt, und die ham dort a Kurzparkzone, mußt genauso blechn!Zuwos brauchst dort a P&R anlage?.....dort is a Station der Wiener Lokalbahnen (Gutheil Schodergasse) von dort gehst 5 Minuten bis zum Budocenter!