erfundene vergewaltigung

genau so eine dumme antwort habe ich mir erwartet!
nichts im hirn aber bloede sprueche klopfen!

wer im gesetz nachliest der weiss, dass nur dann jemand fussfesseln beantragen kann, wenn die freiheitsstrafe maximal 1 jahr betraegt. diese beguenstigung wird nur sehr restriktiv gehandhabt, weil viele richter der meinung sind, dass fussfesseln keine wirkliche strafe sind.
wenger als 10% aller antraege werden genehmigt. laut einer veroeffentlichten statistik einer zeitung war darunter kein einziger sexualstraftaeter.
wenn bloedheit weh tun wuerde muesstest du den ganzen tag schreien.
dein leben ist vermutlich nur auf vorurteilen aufgebaut sonst koenntest du nicht solchen schwachsinn behaupten.

bist zu blöd zum googlen????:kopfklatsch:
 
Es handelt sich um einen Täter, der sowohl Tochter wie auch Stieftochter missbraucht hat. Er hat dafür 2 1/2 Jahre Haft ausgefasst. Nach 1 1/2 Jahren wurde er mit Fußfesseln in die (relative) Freiheit entlassen. Ob diese Maßnahme berechtigt war, kann man von hier kaum beurteilen, da wir die näheren Umstände nicht kennen. Rein gefühlsmäßig ....... mir gefällt es nicht.

Aber angesichts der ausgesprochenen 2 1/2 Jahre dürfe es jedenfalls keine erfundene Vergewaltigung gewesen sein.
 
Dieser Fall ist sehr ausführlich in der letzten Zeit in den Medien diskutiert worden!(googlest halt a wengal). Vielleicht findet sich ja auch jemand,der einen Link dazu findet!

Wo? In Österreich:roll: Wo genau wirst nicht erfahren(Täterschutz;))

Oja, diese medien kann ich mir lebhaft vorstellen. :-(
 
" Er hat mich vergewaltigt!" Das behauptet eine 48 - jährige Lehrerin seit 2002 über einen Kollegen. Der wird zu 5 Jahren Haft verurteilt. Aber die Angaben der Frau werden als Lügen entlarvt, der Lehrer wird 2011 endgültig freigesprochen. Doch sein Leben ist zerstört, er findet keinen Job mehr muss von Hartz IV leben und stirbt im Juni 2012 im Alter von nur 53 Jahren an Herzversagen.

Seit gestern steht die Pädagogin vor dem Gericht in Darmstadt, das seinerzeit den zu Unrecht beschuldigten Kollegen verurteilt hatte. Das Landgericht Kassel, das den Mann 2011 freisprach, hat die Frau als Erfinderin "der aberwitzigsten Geschichten" bezeichnet, aber auch deutliche Kritik am Darmstädter Schuldspruch geübt. Die Frau hatte ein an sich kaum glaubhaftes Geschehen geschildert. Das vermutete Motiv soll blinde Karrieresucht gewesen sein, sie habe ganz einfach den Posten ihres Kollegen haben wollen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/prozess-gegen-heidi-k-angebliches-vergewaltigungsopfer-angeklagt-a-896536.html
 
" Er hat mich vergewaltigt!" Das behauptet eine 48 - jährige Lehrerin seit 2002 über einen Kollegen. Der wird zu 5 Jahren Haft verurteilt. Aber die Angaben der Frau werden als Lügen entlarvt, der Lehrer wird 2011 endgültig freigesprochen. Doch sein Leben ist zerstört, er findet keinen Job mehr muss von Hartz IV leben und stirbt im Juni 2012 im Alter von nur 53 Jahren an Herzversagen.

Als Frechheit finde ich, das er nach dem Freispruch nicht mal finanziell entschädigt worden ist.
 
oh mann, und sowas wird auf kinder losgelassen...

eine juristisch schwierige sache, da es meistens keine zeugen gibt!

die polizei rechnet mit 20 -25% falschen anschuldigen.
die emanzenbewegung schaetzt dagegen die zahl nur auf 1 -2%

tatsaechlich wurden wegen der schwierigen beweislage 2012 in oesterreich nur 13% der wegen vergewaltigung angeklagten schuldiggesprochen.

allerdings sind wir von US zustaenden noch weit entfernt, dort empfangen uniprofessoren studentinnen oft nur mehr in gegenwart dritter personen.
 
tatsaechlich wurden wegen der schwierigen beweislage 2012 in oesterreich nur 13% der wegen vergewaltigung angeklagten schuldiggesprochen.

Quelle der angeblichen Tatsächlichkeit?

Du gehst also davon aus, dass es mehr als 13 Prozent sein müssen, und nur wegen der Beweislage es nicht zu mehr Verurteilungen gekomen ist?
 
tatsaechlich wurden wegen der schwierigen beweislage 2012 in oesterreich nur 13% der wegen vergewaltigung angeklagten schuldiggesprochen.

Es gab auch in Österreich eine Reihe von Verurteilungen, die nachträglich revidiert wurden. Die zu Unrecht Verurteilten hatten bereits einen Teil der Strafe verbüßt. Eine ganz besondere Rolle spielt dabei ein "sogenannter" Star - Gutachter.

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/412582/Psychiater-Friedrich_Wie-gut-sind-seine-Gutachten

http://www.inhr.net/artikel/max-friedrich-weitereres-pfusch-gutachten-oberoesterreich
 
besonders prof. friedrich hat alles versucht seine fehlerhaften gutachten nicht bekanntwerden zu lassen. einen nachrichtenmagazin ist es trotzdem gelungen teile eines gegengutachtens zu veroeffenlichen das ihm haarstraeubende fehler nachwies.
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ICh finde es problematisch , hier über Personen mit realem Namen und deren Fehler zu diskutieren undVerdächtigungen in den Raum zu stellen, wobei diese genannte Person möglicherweise nicht im Forum ist und sich auch nicht verteidigen kann :mauer::mauer::mauer:
 
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ICh finde es problematisch , hier über Personen mit realem Namen und deren Fehler zu diskutieren undVerdächtigungen in den Raum zu stellen, wobei diese genannte Person möglicherweise nicht im Forum ist und sich auch nicht verteidigen kann :mauer::mauer::mauer:

Verlinken genügt ja. Und dabei kommt eben der von Hirni namentlich genannte Gutachter zum Vorschein. Wer sich die verlinkten (und andere, ebenfalls der Öffentlichkeit bekannten) Artikel durchliest, der kommt ebenfalls zum Schluss: haarsträubende Fehler!! Und eine verhaberte Seilschaft, die diese Fehler zu vertuschen versucht.
 
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ICh finde es problematisch , hier über Personen mit realem Namen und deren Fehler zu diskutieren undVerdächtigungen in den Raum zu stellen, wobei diese genannte Person möglicherweise nicht im Forum ist und sich auch nicht verteidigen kann :mauer::mauer::mauer:


Das sehe ich anders. Wer öffentlich aktiv ist (dazu zähle ich Gutachten) und im Rahmen seiner Tätigkeit Fehler macht, die anderen schaden (können), wird zu Recht öffentlich genannt, muß so sein. Falschanschuldigungen schaden nicht nur den unmittelbar Betroffenen, sondern vor allem der Glaubwürdigkeit echter Opfer, aus meiner Sicht kann das nicht hart genug verfolgt, benannt und geahndet werden.
 
Quelle der angeblichen Tatsächlichkeit?

Du gehst also davon aus, dass es mehr als 13 Prozent sein müssen, und nur wegen der Beweislage es nicht zu mehr Verurteilungen gekomen ist?

ich gehe ueberhaupt von nichts aus und behaupte nur dass die beweislage schwierig ist, da es sich in der regel um paarbeziehungen handelt die am zerbrechen sind, und aussage gegen aussage steht mit zahlreichen widerspruechen. ein klares urteil ist da selten moeglich.
die zahl stammt vom justizministerium und wurde in zahlreichen zeitungen veroeffentlicht, wie z.b. im standard:http://diestandard.at/1319183118189/Interview-Unser-Reflex-ist-So-eine-Urschl.
fairerweise muss man dazu sagen, dass es die emanzenbewegung voellig anders sieht. die meinen, dass die meisten vergewaltigungen gar nicht angezeigt werden. nur mit mutmassungen kann man nichts anfangen solange sie nicht mit harten fakten unterlegt werden.
 
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Das sehe ich anders. Wer öffentlich aktiv ist (dazu zähle ich Gutachten) und im Rahmen seiner Tätigkeit Fehler macht, die anderen schaden (können), wird zu Recht öffentlich genannt, muß so sein. Falschanschuldigungen schaden nicht nur den unmittelbar Betroffenen, sondern vor allem der Glaubwürdigkeit echter Opfer, aus meiner Sicht kann das nicht hart genug verfolgt, benannt und geahndet werden.

falsche gutachten wie bei friedrich entstehen nicht absichtlich, sondern meist durch unfaehigkeit oder ueberlastung. eine strafrechtlichte verurteilung ist deshalb kaum moeglich.
die justiz hat ohnehin die konsequenzen gezogen und beschaeftigt friedrich nicht mehr als gutacher. zivilrechtlichtliche ansprueche bleiben bestehen.die ihn ohnehin bereits millonen gekostet haben. man kann sich nicht so abputzen wie prof. friedich kaltschnaeuzig meinte: " was wollts von mir, das urteil spreche nicht ich sondern der richter." wohl wissend, dass ein richter sein gutachten in der regel zur basis seines urteils machte.
 
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