Erogensten Zonen

A

Gast

(Gelöschter Account)
Was sind eure erogensten Zonen (außer den Geschlechtsteilen)???

Meine mit Sicherheit mal das Genick... wenn mir darüber wer sanft streicht oder ich den Atem und auch Küsse darauf spüre, bekomme ich sofort eine wohlige Gänsehaut... leider wird diese Stelle viel zu oft ignoriert...
 
war ja nicht zu übersehen der wink mit dem zaunpfahl? :mrgreen:

zaunpfahl? das war doch schon eher ein Scheunentor :mrgreen:

zum thema: Ich kann mich da gar nicht festlegen, wo meine erogenen zonen sind, ich glaub mein ganzer Oberkörper is eine einzige. Am empfindlichsten ist dort noch mein "dekoltée" (zur definition: der bereich zwischen schlüsselbein und Brustansatz) und mein brustbein.

LG
Gweni
 
hey, ihr sollt nicht unser sexualleben diskutieren;) ... abgesehen davon war das überhaupt kein wink (auch wenn es mir beim allerersten treffen mit webowl schon ordentlich die ganslhaut aufgetrieben hat, als er mir einige male an den nacken griff... fand ich damals ziemlich aufregend...:oops: - vermutlich, weil wir uns noch nicht persönlich kannten... )
 
zaunpfahl? das war doch schon eher ein Scheunentor :mrgreen:
Danke gweni. helft nur alle zusammen und redet mir ein schlechtes gewissen ein. :mrgreen:

Also bei mir sind sicher mal die ohren. wenn angi da zu knabbern und lecken anfängt werd ich ganz brrrrrrrrrrrrrrt.
 
Ohren, Hals und Nacken auf jeden Fall, das kribbelts und jagt mir so nen richtig schönen schauer runter :)
Und die Innenseite der Oberschenkel sind auch nicht zu verachten.
Und in den Haaren gekrault zu werden würde ich auch nicht ablehnen...
 
Also bei mir sind sicher mal die ohren. wenn angi da zu knabbern und lecken anfängt werd ich ganz brrrrrrrrrrrrrrt.
ja... ich liebe es! ist immer richtig süß anzusehen... die direkte verbindung zwischen ohr und....:oops: :mrgreen:

@EGR: ja, das mit den haaren bzw den kopf kraulen find ich auch herrlich kribbelig ... wobei es beim sex ja auch da ruhig etwas härter zur sache gehen darf...:oops: (ich "reiß" ja meinen schatz auch gerne an den haaren - er mag es aber leider weniger, wenn ich die "tigerin" rauslasse....:( )
 
Und die Innenseite der Oberschenkel sind auch nicht zu verachten.

hallihallo und guten morgen

*ganzvielundheftignickt* *brrrrrrrrrrrr*, íst fast schon wie der *einschaltknopf* :daumen:

lg
noukie
 
*ganzvielundheftignickt* *brrrrrrrrrrrr*, íst fast schon wie der *einschaltknopf* :daumen:
Solltest Du je wen aus dem Forum treffen, wundere Dich nicht, wenn er versucht, Deine Schenkel zu streicheln! :mrgreen:

*zisch und weg*

:engel:
 
Tja....is ja anscheinend eh bei den meisten gleich, oder?

Ohren (Zunge drin :hss: )
Nacken
Brustbereich
Brustwarzen :hss:
Rücken
Haaransatz
am Finger lutschen
Handinnenfläche
Popsch

wobeis immer drauf ankommt wie wo stimuliert wird....
nur der Hauch einer Berührung durch Lippen oder Fingerspitzen wirkt oft mehr als ein festes anpacken...
Mit der Zunge an den Brustwarzen lecken, lässt mich auszucken, dran saugen,beissen oder ziehen bringst gar nicht
Am Hintern mag ich wiederum schon eher kräftiges anpacken und kneten

Und ich bin draufgekommen, dass es auf die Temperatur ankommt...is zu kalt bringen mich sanfte Berührungen eher zur Gänsehaut durch Kälte nicht durchs Geniessen oder ich werd gar kitzelig...ists zu heiß und man schwitzt ev. sind dieselben Berührungen auch nicht so intensiv.
 
ohren, hals, nacken, brustwarzen (da werd ich extrem wild), finger lutschen um den bauchnabel herum *brrrr*
aber ganz oben steht mein gehirn :)

mfg uwbh
 
Was sind eure erogensten Zonen (außer den Geschlechtsteilen)???

Meine mit Sicherheit mal das Genick... wenn mir darüber wer sanft streicht oder ich den Atem und auch Küsse darauf spüre, bekomme ich sofort eine wohlige Gänsehaut... leider wird diese Stelle viel zu oft ignoriert...
..von mir nicht, ich liebe es das genick (fürchterlich unerorotischer name, nicht?) zu liebkosen. Bin einer damit fast schon auf den Wecker gegangen "na, mei gnack hats da ja ganz sche onton..". Und von den Zehen spreche ich jetzt gar nicht, oh god.......

Was mich selbst angeht bin ich da leider fürchterlich "zentriert". Ohren und hals sind ja noch ganz OK, Oberschenkelinnenseiten auch aber was ich absolut nicht aushalt sind libekosungen an meinen Brustwarzen - meine Ex hat das immer versucht weil sie es selbst sehr gemocht hat-was sehr Ok is-aber ich hätt schreien können, habs ihr auch mehrmals gesagt, sie hats aber irgendwie nicht ganz gtlauben wollen...
 
bei mir ist es der unterbauch, wo ich keine berührungen vertrage (extrem empfindlich, sehr kitzlig). ich bekam da mal einen derartigen krampf wegen streichleinheiten im bauch, daß ich ca 10 minuten außer gefecht gesetzt war vor lauter schmerzen...:(
berührungen sind dort nur zu ertragen, wenn es den richtigen "druck" hat - ist nicht einfach, herauszufinden, wie..
ansonsten sind auch ganz hauchzarte berührungen unheimlich scharf....
 
wenn ich meine ex mit hauchzarten beruehrungen verwoehnen wollte hab ich sie immer gekitzelt :|
egal wo das war...popsch, bauch, beine...ueberall halt :\
 
Bei mir ganz klar der Kopf und die Haare, da werde ich zum anschmiegsamen Kätzchen.... :mrgreen: Ich liebe es wenn mein Partner mir durch die Haare geht! Und am liebsten hinter den Ohren!
Am Bauch mag ich auch sehr gern gestreichelt werden und meine Oberschenkelinnenseite ist für Reize auch sehr empfänglich....

An der Brust nur ganz, ganz vorsichtig...Da mag ich nicht so gequetscht werden, das gefällt mir nicht..

Natürlich auch der Rücken, der oft vergessen wird, wer mag keine schöne sanfte Massage?!!
 
Meine persönlichen ergonsten Zonen sind die Stirn, die Ohren und der Hals.

Allgemein:
Erogne Zonen befinden sich dort wo die Haut am dünnsten ist und wo sich die meisten Tastkörperchen befinden. Da Frauen eine dünnere Haut als Männer besitzen sind sie auch sensibler. Entscheident ist außerdem die Anzahl der Tastkörperchen des Areals. So werden bei einem Händedruck etwa 15 000 Tastkörperchen stimuliert.

Tastkörperchen Anzahl und Funktion:
Meissner Tastkörperchen 350 000
Merkel Tastkörperchen 60 000
Vater-Pacini Taskörperchen 50 000
Kraus Kälterkörperchen 240 000
Ruffini - Wärmekörperchen 40 000

Sinnesfunktion:

Druck, Berührung: Merkel Tastkörperchen und Meissner Tastkörperchen
Vibration: Vater-Pacini Tastkörperchen
Schmerz: freie Nervenendigungen

Alles restliche ist unter Wikipeia sehr gut aufgelistet:

Die erogenen Zonen lassen sich in zwei Klassen einteilen: spezifische und nicht spezifische.


Nicht spezifische erogene Zonen

Die Klasse der nicht spezifischen erogenen Zonen umfasst behaarte Hautbereiche und hat eine normale Dichte an Nervenenden und Haarfolikeln. Zu diesen Zonen gehören die Seiten des Halses und das Genick, die Füße und vor allem die Fußsohlen, die Achselhöhlen und die Seiten des Brustkorbs, die Arminnenseiten, Rücken und Rückgrat insbesondere im Bereich des Kreuzbeins, die Lenden, der Bauch, das Gesäß und die Schenkel, vor allem die Oberschenkelinnenseiten. Das Gefühl, gestreichelt zu werden und die erhöhte Erwartung auf weitere Zuwendung und auf die nahe bevorstehende Stimulation der spezifischen erogenen Zonen sind für die erhöhte Erregung verantwortlich.

Spezifische erogene Zonen

Die Klasse der spezifischen erogenen Zonen umfasst Haut- und Schleimhautbereiche, die eine hohe Dichte an Nervenenden besitzen, und Körperbereiche, die eine direkte Stimulation empfänglicher innerer Organe des Beckenbereiches zulassen. In der Regel geht von ihnen ein wesentlich stärkeres Gefühl als von den nicht spezifischen erogenen Zonen aus. Nicht jede dieser Zonen muss bei jedem Menschen aktiv sein oder starke Erregung hervorrufen. Insofern ist es völlig falsch und reißerisch, von "Super-Orgasmus-Punkten" zu reden, wie es in letzter Zeit Mode geworden ist. Es gibt gravierende individuelle Unterschiede bezüglich der Reaktion auf die Stimulierung einzelner erogener Zonen.

Zu den spezifischen erogenen Zonen gehören bei Mann und Frau der Bereich der Augen, die Ohrmuscheln, Nase und Mund (Lippen, Zunge und die gesamte Mundhöhle), die Haargrenze im Bereich der Stirn, der Bereich von den Fingerbeeren bis zu den Handinnenflächen, die Achselhöhlen, der Bereich des Damms und der Anus (bei der Frau kann über ihn auch der A-Punkt und das Scheidengewebe stimuliert werden, beim Mann über ihn auch die Prostata); eher bei der Frau, seltener bei Männern die Brusthügel, die Warzenvorhöfe und die Brustwarzen; beim Mann zusätzlich Penis und Hodensack; bei der Frau zusätzlich der Venushügel mit den großen und kleinen Schamlippen, die Klitoris (von manchen modernen Autoren C-Punkt genannt), auf dem Scheidenvorhof insbesondere der Bereich der Harnröhrenöffnung (von manchen modernen Autoren U-Punkt genannt), im Bereich der Scheide insbesondere in der Scheidenvorderwand der Bereich in der Nähe der oberen Harnröhre, Gräfenberg-Zone oder G-Punkt genannt, der Bereich im Scheidengewölbe in der Nähe des Gebärmutterhalses, neuerdings A-Punkt genannt und der Muttermund (Portio).

Typisch für spezifische erogene Zonen sind die Schleimhautgrenzen (englisch mucocutaneous boundaries), d.h. diejenigen Zonen, an denen der Übergang von Haut zu Schleimhaut stattfindet, da hier die Nervendichte besonders hoch ist.

Erogene Zonen und die sexuelle Praxis

Nicht nur die speziellen erogenen Zonen, sondern die gesamte Körperoberfläche des Menschen (z.B. durch Streicheln) kann erogen wirken.

Auf Grund der Individualität jedes einzelnen Menschen gibt es für die sexuelle Praxis kaum universell geltende Gebrauchsanweisungen, sondern nur gewisse Grundregeln. Die Missachtung dieses Grundsatzes führt immer wieder zu falschen Erwartungen und zum Scheitern von Ehen und Partnerschaften. Dieser Artikel beschreibt nur Körperzonen mit einer gewissen "Trefferwahrscheinlichkeit". Ob ein Körperareal zu einer gegebenen Zeit für sexuelle Reizungen empfänglich ist, zeigt sich immer an der Reaktion des Partners. Es gibt keine erogenen Zonen, die jederzeit zwangsläufig zu einer tiefen sexuellen Befriedigung führen, auch nicht G-Punkt, A-Punkt, C-Punkt oder U-Punkt. Es gibt nur ein echtes Erfolgsrezept: Die Sensibilität für die und die Erfahrung mit den spezifischen Bedürfnissen des Partners.

Die meisten sexuellen Praktiken beinhalten eine Reizung der erogenen Zonen, z.B. der Kuss, der Geschlechtsverkehr, Petting oder die Masturbation.

Alternative Meinungen

Die erogenen Zonen von Mann und Frau sind weitgehend identisch.

Die Scheidenschleimhaut selbst besitzt verhältnismäßig wenig Nervenenden. Die sexuelle Stimulierung beim Geschlechtsverkehr geht daher vor allem von der Reizung der Klitoris aus. Die Wirkung von Rin-no-tama geht beispielsweise von dem Bewusstsein, sie zu tragen, und von den Vibrationen am Muttermund aus.

Nach der Triebtheorie von Sigmund Freud besitzen Menschen bereits ab dem Säuglingsalter einen Sexualtrieb und befriedigen diesen durch die Stimulation ihrer erogenen Zonen, zunächst der oralen (Lutschen, Nuckeln), später auch der analen und der genitalen Zonen (siehe kindliche Sexualität). Freuds Triebtheorie ist mittlerweile nur mehr historisch interessant und wird von vielen Psychologen angezweifelt, da - neben der Neugierde - das 'Streben nach Macht', der Wunsch etwas gelten zu wollen oder soziale Anerkennung als primärer Antrieb des zwischenmenschlichen Verhaltens angesehen wird.
 
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