Hallo nochmal
Um diesem Thema den nötigen Ernst zu verleihen(ja i was eh i war vorhin a wengal (un)lustig)
In meiner Familie ist es "quasi Tradition gewesen,dass Angehörige bis zum Tode zuhause gepflegt worden sind.So war ich im Prinzip schon ein paar mal "Zeuge" des Todes
Will klarerweise nicht auf Einzelheiten eingehen,aber und das ist Fakt,es prägt einen UND nimmt zumindestens einen Teil, der Furcht, zu sterben.
Der Tot für mich ist,so wie ich ihn erlebt habe in einer gewissen Art und Weise etwas Schönes,denn er gehört zum Leben dazu.
Es ist jedoch ein Unterschied ob ein geliebter Mensch mehr oder weniger vor einem friedlich einschläft(wobei die Stationen vorher; das dagegen Ankämpfen,Resignation etc natürlich nicht immer einfach sind),oder ob er sozusagen "unverhofft von uns genommen wird(bsp durch einen schweren Unfall)
Soll heißen,wenn jemand" bewusst" einen Menschen in den Tod begleiten kann,ist es eine Erfahrung(für mich sogar eine Schöne)
Eines was ich in meinem trotzdem noch jungen Leben gelernt habe ist,dass wenn ich(im hoffentlich hohen Alter) sterbe,ich nicht alleine sterben will..