es gibt immer eine zeit zum sterben......

Gibt es einen Beweis dafür, dass es kein Leben nach dem Tod gibt?

Nein, auch dafür gibt es (leider) keinen Beweis.

Der Verdurstende wird sagen, das Glas ist schon halb leer.
Der zum trinken Gezwungene wird sagen, es ist immer noch halb voll.
Das gute ist, dass jeder glauben kann, was ihm am besten bekommt.
 
Es gibt keinen Tod, denn alles was stirbt, hat nie gelebt ...

Das einzige was wir scheinbar hier machen ist, den Körper ablegen, denn der Geist ist ewig ...

Alleine die Tatsache, dass wenn ein mir geliebter Mensch seinen Körper ablegt und ich an ihn denke - wo ist er dann?
Ja, natürlich in meinem Geist, denn ich denke gerade an ihn ...

Leben, wahres Leben passiert Jetzt und daher gibt es keinen Tod, denn in jedem Jetzt gibt es nur das Jetzt, da kommt
kein Tod vor, oder?
 
Es gibt keinen Tod, denn alles was stirbt, hat nie gelebt ...

Das einzige was wir scheinbar hier machen ist, den Körper ablegen, denn der Geist ist ewig ...

Alleine die Tatsache, dass wenn ein mir geliebter Mensch seinen Körper ablegt und ich an ihn denke - wo ist er dann?
Ja, natürlich in meinem Geist, denn ich denke gerade an ihn ...

Leben, wahres Leben passiert Jetzt und daher gibt es keinen Tod, denn in jedem Jetzt gibt es nur das Jetzt, da kommt
kein Tod vor, oder?

:hmm::hmm::hmm::hmm::hmm:
 
Es gibt keinen Tod, denn alles was stirbt, hat nie gelebt ...

Das einzige was wir scheinbar hier machen ist, den Körper ablegen, denn der Geist ist ewig ...

Alleine die Tatsache, dass wenn ein mir geliebter Mensch seinen Körper ablegt und ich an ihn denke - wo ist er dann?
Ja, natürlich in meinem Geist, denn ich denke gerade an ihn ...

Leben, wahres Leben passiert Jetzt und daher gibt es keinen Tod, denn in jedem Jetzt gibt es nur das Jetzt, da kommt
kein Tod vor, oder?

lebst du das auch wirklich so?

auf jeden Fall ist es eine gute, positive Auslegung ... "aufbauend"
 
lebst du das auch wirklich so?

auf jeden Fall ist es eine gute, positive Auslegung ... "aufbauend"

"Jetzt" ist die einzige Zeit, die es gibt - ich kann dir nur sagen: "Lass die Toten die Toten begraben, und lebe hier und jetzt"
Ja, ich lebe Jetzt, denn das Leben hat kein Gegenteil.
Wäre der Tod das Gegenteil vom Leben, dann wären wir ganz schön am Arsch - aber Gott sei dank ist das nicht so ...

Es gibt ein Leben und das ist in jedem "Sein" - ich brauche nur Jetzt zu sein und bin über den Tod hinausgegangen,
natürlich ist das immer wieder eine neue Herausforderung, denn diese Welt lässt mich sehr schnell wieder vergessen,
wer ich in Wahrheit bin, daher muss ich mich immer wieder von neuem erinnern, dass ich der bin, der wirklich ist und
nicht die Welt - die Welt ist eine Illusion, eine Phantasie in meinem Geist oder besser gesagt, ein Traum - allem was
ich scheinbar sehe, habe ich die ganze Bedeutung gegeben, die es für mich hat, sogesehen habe ich meine Welt
erfunden mit allem was da drinnen vorkommt und nur ich kann über meine Welt hinausgehen (und natürlich über
den Gedanken Tod) aber dazu brauche ich Hilfe, die ich in jedem Augenblick habe, wenn ich mich daran erinnere, wer
ich bin ...

Jetzt meine Frage an dich, lieber charin: "Wer bist du?"
 
Derzeit eine Glaubenssache. Ob ein Weiterleben des Geistes nach dem Tode jemals beweisbar ist, wage ich zu bezweifeln. Über das Danach mache ich mir keine Sorgen. Entweder tritt der Zustand vor der Geburt ein - Inexistenz - oder man befindet sich gleichzeitig "überall" - der Glauben an den Pantheismus halt.

Wünschenswert wäre ein erfülltes und lebenswertes Leben bis zuletzt. Ohne Krankheiten, Schmerzen, Angewiesensein auf Pflege.
 
"Jetzt" ist die einzige Zeit, die es gibt - ich kann dir nur sagen: "Lass die Toten die Toten begraben, und lebe hier und jetzt"
Ja, ich lebe Jetzt, denn das Leben hat kein Gegenteil.
Wäre der Tod das Gegenteil vom Leben, dann wären wir ganz schön am Arsch - aber Gott sei dank ist das nicht so ...

Es gibt ein Leben und das ist in jedem "Sein" - ich brauche nur Jetzt zu sein und bin über den Tod hinausgegangen,
natürlich ist das immer wieder eine neue Herausforderung, denn diese Welt lässt mich sehr schnell wieder vergessen,
wer ich in Wahrheit bin, daher muss ich mich immer wieder von neuem erinnern, dass ich der bin, der wirklich ist und
nicht die Welt - die Welt ist eine Illusion, eine Phantasie in meinem Geist oder besser gesagt, ein Traum - allem was
ich scheinbar sehe, habe ich die ganze Bedeutung gegeben, die es für mich hat, sogesehen habe ich meine Welt
erfunden mit allem was da drinnen vorkommt und nur ich kann über meine Welt hinausgehen (und natürlich über
den Gedanken Tod) aber dazu brauche ich Hilfe, die ich in jedem Augenblick habe, wenn ich mich daran erinnere, wer
ich bin ...

Jetzt meine Frage an dich, lieber charin: "Wer bist du?"

Gefällt mir! ;)
 
... und wenn es keinen Tod gibt, dann muss das Leben (natürlich JETZT) ewig sein ...

also erübrigt sich die Frage: Gibt es ein Leben nach dem Tod oder gibt es ein Leben vor dem Tod

Leben ist ewig, denn der Geist ist ewig

Der Körper ist eine Illusion, ein Vehikel um den Geist in dieser scheinbaren Welt herumzutragen
also ist diese Welt für mich nur eine Zwischenstation um Erfahrungen zu sammeln und mich
letztendlich zu erinnern, wer ich bin
 
ich weiß nur eines ich möcht nicht so alt werden wie der juppi hesters,dass mich jemand stützen muss wenn ich wo hin möchte,wenn es zeit ist für mich zu gehn,dann ist es zeit.und,ich komm sicher mal in dem himmel,weil ich sooooooooooo brav bin,lg
 
fallt ma so spontan ein Spruch ein
Als du auf die Welt kamst,weintest du......und um Dich herum lächelten alle.
Lebe so,.....dass wenn du gehst alle weinen...nur du allein lächelst.
 
eine nicht näher definierbare Seele

:lehrer: Seele ist die spirituelle Definition der Energie des Körpers. Und da selbige lt. dem Gesetz der *Energieerhaltung nicht vernichtet werden kann, besteht sie weiter.

Was man eventuell in Frage stellen könnte wäre, ob selbige auch Bewusstsein hat. Verneint man dieses, dann reduziert man sich, seinen Intellekt, seine Begabungen, ethischen und moralischen Ansprüche und Eigenschaften auf ein durch Instinkte und Triebe gesteuertes biochemisches Computersystem.

Würde die Seele Bewusstsein besitzen, dann müsste man selbiges auch dem gesamten Energiesystem, also dem Universum zusprechen, was m.M.n auch der Fall ist und landläufig mit Gott bezeichnet wird. Ergo kommen wir aus diesem und gehen auch wieder in diesen. Eine Entstehung und Bestand des Universums ohne einer lenkenden Kraft, einem Plan dahinter wäre m.M.n unlogisch. Ordnung (Kosmos) kann nicht durch eine Verkettung von Zufällen entstehen ... ;)

Aber mir dünkt, ich schweife gerade ab ... :oops:


*(die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems sich nicht mit der Zeit ändert. Zwar kann Energie zwischen verschiedenen Energieformen umgewandelt werden, beispielsweise von Bewegungsenergie in Wärme. Es ist jedoch nicht möglich, innerhalb eines abgeschlossenen Systems Energie zu erzeugen oder zu vernichten: Die Energie ist eine Erhaltungsgröße.)
http://de.wikipedia.org/wiki/Energieerhaltungssatz
 
Zuletzt bearbeitet:
tja, der Walsch ist Schnee von gestern, natürlich gäbe es da sehr viele, die in der Welt über tolle Dinge schreiben, wie der Eckhart Tolle oder aber auch wie das unglaubliche Buch "Ein Kurs in Wundern", dass in jedem augenblick und in jeder Zeile erzählt, dass ich nur durch Vergebung über meine ganzen Irrtümer hinausgehen kann, tja vielleicht erzähle ich dir mal per pn was mich so alles bewegt, denn ich denke, dass dies hier den Themenrahmen sprengen würde und manche Menschen dazu nicht bereit sind, mehr über sich selber zu erfahren ...
 
Seele ist die spirituelle Definition der Energie des Körpers. Und da selbige lt. dem Gesetz der *Energieerhaltung nicht vernichtet werden kann, besteht sie weiter.

Was man eventuell in Frage stellen könnte wäre, ob selbige auch Bewusstsein hat. Verneint man dieses, dann reduziert man sich, seinen Intellekt, seine Begabungen, ethischen und moralischen Ansprüche und Eigenschaften auf ein durch Instinkte und Triebe gesteuertes biochemisches Computersystem.

Würde die Seele Bewusstsein besitzen, dann müsste man selbiges auch dem gesamten Energiesystem, also dem Universum zusprechen, was m.M.n auch der Fall ist und landläufig mit Gott bezeichnet wird. Ergo kommen wir aus diesem und gehen auch wieder in diesen. Eine Entstehung und Bestand des Universums ohne einer lenkenden Kraft, einem Plan dahinter wäre m.M.n unlogisch. Ordnung (Kosmos) kann nicht durch eine Verkettung von Zufällen entstehen ...

Aber mir dünkt, ich schweife gerade ab ...

Jetzt mutieren die (zumindest der eine unvergleichliche!) Taxler schon zu Philosophen, jetzt wirds schön langsam unheimlich!

BTW, ich war schon zweimal an der Schwelle, einmal Absturz mit dem Hängegleiter, das zweite mal hab ich es mit Lungenkrebs probiert und hab eigentlich nie Angst gehabt! Seltsam es war eigentlich jedesmal okay so…
 

weil der Walsch nicht klar genug ausdrückt, was diese Welt hier darstellt - er geht nicht darauf ein, dass die Welt in Wahrheit eine Illusion in seinem Geist ist und gibt mir keine Möglichkeit mich immer wieder zu erinnern wer ich in Wahrheit bin, die einzige mir bekannte Möglichkeit mich zu erinnern wer ich bin, bietet das unglaubliche Werk von "Ein Kurs in Wundern" - ein Buch, dass mir für jeden Tag im Jahr eine Lernhilfe ist, mich zu erinnern und meinen Geist auf eine neue Möglichkeit auszurichten um augenblicklich glücklich zu sein ...
 
Da ich mich sicher lächerlich mache antworte ich dir per pn :)
Glaube nicht, dass man sich bei dem Thema lächerlich machen kann.
Habe ja selber das Thema aufgebracht (Organspende) - finde aber jeder sollte das Recht haben sich davon auszuklammern. Und ich finde hier braucht man auch nicht unbedingt rationale Gründe.

Da ich mit dem Thema Tod sehr locker umgehe ist mir quasi egal was sie mit meinen Körper machen.
Will auch nicht, dass irgendjemand heult oder so (ich glaube ich werde mir mal ins Testament schreiben, dass ich eher eine Party will - aber keine Trauerfeier).

Tja, vlt. mache ich mich damit ja auch lächerlich - aber egal ;)
 
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