EU Austritt JA ? NEIN ?

Soll Österreich aus der Europäischen Union austreten?

  • Ja

  • Nein


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Genau, Bauunternehmer die staatlich subventioniert oder beauftragt sinnlose Kreisverkehre, Lärmschutzwände, Brücken ohne Verwendung, u.v.a in die Landschaft stellen, abkassieren und durch Schwarzarbeit den Rückfluss an das FA minimieren.
Unnötige Bauten zu beauftragen ist vergleichbar mit dem Loch-auf-Loch-zu-Beispiel auf der vorigen Seite.
Oder eben mit dem Hereinholen von Flüchtlingen zwecks scheinbarer Arbeitsbeschaffung.

Da ist mir jeder Flüchtling lieber, denn die Flüchtlinge schaffen auch qualifizierte Arbeitsplätze und andererseits werden sie auch am Arbeitsmarkt benötigt. REWE hat sogar Asylwerber(!) als Lehrlinge eingestellt, weil zu wenig inländische Interessenten.
Aha, Asylwerber dürfen als Lehrlinge arbeiten?
Warum trotz hoher Arbeitslosigkeit kein Einheimischer beim Rewe lernen will, das gehört untersucht und Verbesserungen eingeführt. Wenn wir jeden punktuellen Arbeitskräftemangel mit Migration bekämpfen, schaffen wir am Ende noch größere Probleme. Wie in den letzten drei, vier Jahrzehnten vorexerziert.
 
Warum trotz hoher Arbeitslosigkeit kein Einheimischer beim Rewe lernen will, das gehört untersucht und Verbesserungen eingeführt.
Das wird ja gar nicht der Fall sein. Vielmehr, so kann vermutet werden, stellt REWE Asylwerber als PR - Aktion in ein Ausbildungsverhältnis ein. Ob diese im Herbst des vorigen Jahres geäußerte Meldung angesichts der aktuellen Ereignisse noch immer gültig ist?

Angesichts der Insolvenzen im Handel (Baumax, Zielpunkt) und der allgemeinen Lage am Arbeitsmarkt sind solche PR - Aktionen genau so notwendig wie ein Kropf. Rewe-Chef Frank Hensel hat in seiner Aussendung von unbegleiteten Minderjährigen gesprochen. Da würde ich doch erst einmal sicherstellen, dass die alle Deutsch können. Oder müssen REWE - Kunden in Zukunft des Arabischen mächtig sein? :hmm:
 
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Das wird ja gar nicht der Fall sein. Vielmehr, so kann vermutet werden
Ob diese im Herbst des vorigen Jahres geäußerte Meldung

Klar, man kann vermuten, in Frage stellen, etwas annehmen, sinnieren, ...
Mein Kommentar bezog sich allerdings auf ein ORF Interview gestern, wo ein Billa-Manager über die aktuelle Situation berichtete.
Ein Blick in die Billa Jobbörse im Internet zeigt, dass derzeit in Wien 165 offene Teilzeitjobs angeboten werden!

Da würde ich doch erst einmal sicherstellen, dass die alle Deutsch können. Oder müssen REWE - Kunden in Zukunft des Arabischen mächtig sein?

Ach ja, der junge Mann wurde sogar in Deutsch interviewt und hat auch in Deutsch geantwortet. Und für die Pflege von Obst+Gemüse ist die Sprache eher sekundär. Aber alle waren zufrieden, denn er lernt im Job jeden Tag dazu. So funktioniert Integration, wenn man es möchte!

Und dann war auch noch ein Bericht von einem Friseur aus Syrien, der auch die Chance bekommen hat, weil die Besitzerin kein Personal (Teilzeit) fand. Auch der hat schon deutsch gesprochen und erwähnt, dass er gerade "Frauenfrisur" lernt, weil das in Syrien nicht üblich war.

Nehme doch an, dass der ORF in Wien bei seinen Informationssendungen keine Fakes präsentiert.:hmm:

Klar frage ich mich auch, was machen alle die Leute beim AMS, wenn es beispielsweise bei Billa österreichweit viele offene Stellen gibt.
 
Klar frage ich mich auch, was machen alle die Leute beim AMS, wenn es beispielsweise bei Billa österreichweit viele offene Stellen gibt.
Wie Du richtig schreibst, sind die meisten Angebote Teilzeitstellen. Und diese anzunehmen wenn man nicht muss, ist nicht gerade rational - weil viel mehr als die Mindestsicherung kriegt man da nicht bezahlt, da ist höchstens die Pensionsversicherung ein Anreiz.

D.h. solche Jobs sind nur für Leute interessant, die keine Mindestsicherung kriegen würden (z.B. weil sie ein gewisses Vermögen haben oder einen Ehepartner, der einigermaßen gut verdient).

Warum es mit der Anwerbung einheimischer Lehrlinge nicht klappt, das gehört hingegen MMN untersucht, wie erwähnt. Ich halte es für äußerst wichtig für unseren Arbeitsmarkt, dass man die wenigen Lehrstellen besetzen kann, weil damit könnte man dem Facharbeitermangel entscheidend entgegenwirken und der Ruf der Wirtschaft nach mehr Zuwanderung würde etwas leiser werden.
Und die Lehre im Handel ist ja nicht so unangenehm, man ist nicht Wind und Wetter ausgesetzt, und die Arbeitszeiten sind auch erträglich.
 
Und die Lehre im Handel ist ja nicht so unangenehm, man ist nicht Wind und Wetter ausgesetzt, und die Arbeitszeiten sind auch erträglich.

Es gibt aber bereits viel Branchen, die keine Lehrlinge mehr finden und die sind froh, wenn sich Zuwanderer anbieten.
Siehe auch in der Gastronomie.
 
Wie Du richtig schreibst, sind die meisten Angebote Teilzeitstellen. Und diese anzunehmen wenn man nicht muss, ist nicht gerade rational - weil viel mehr als die Mindestsicherung kriegt man da nicht bezahlt, da ist höchstens die Pensionsversicherung ein Anreiz.
Warum es mit der Anwerbung einheimischer Lehrlinge nicht klappt, das gehört hingegen MMN untersucht, wie erwähnt.
Für Ehepaare mit Kind sind die Teilzeitstellen bei den Frauen (so ist das, Feminismus hin und Gleichbehandlung her) sehr begehrt. Wie du richtig schreibst, bekommen die ja keine Mindestsicherung und es geht auch ein bisserl was in den Pensionstopf.

Warum es mit der Anwerbung einheimischer Lehrlinge nicht klappt, das wird wohl auch mit dem Schulabschluss bzw. den nicht erworbenen Fähigkeiten zusammenhängen. Und mit der Zuwanderung wird sich das in Zukunft nicht verbessern. Da bekommen die sogenannten "bildungsfernen Schichten" Nachschub. Im ORF präsentiert werden uns ja immer nur die Paradebeispiele. Es ist ein Wunschdenken, zu glauben, der ORF sei ein absolut neutrales und objektives Medium. Warum berichtet der ORF beispielsweise nicht über das Ergebnis einer parlamentarischen Anfrage der Grünen (!!) zum Thema Kriminalität und Asylwerber? Nur, weil das in HEUTE abgedruckt ist, so ist es noch lange nicht unwahr (In Wien 8,3 % Anteil bei den Tatverdächtigen).

Wenn es keine jungen Österreicher gibt, die im Lebensmittelhandel eine Lehre anstreben, na und? Es gibt genügend arbeitssuchende österreichische Handelsangestellte (Zielpunkt), warum werden die nicht eingestellt?
 
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Es gibt aber bereits viel Branchen, die keine Lehrlinge mehr finden und die sind froh, wenn sich Zuwanderer anbieten.
Siehe auch in der Gastronomie.

Gastronomie ist bei den Jungen eher unbeliebt, wegen der Arbeitszeiten und -bedingungen. Für Kellner gibt es noch das Trinkgeld als Anreiz, für Köche nicht.
Und man darf nicht außer Acht lassen: Zu Arbeitsstellen, wo schon viele Ausländer sind, zieht es Inländer auch nicht gerade.
 
Warum es mit der Anwerbung einheimischer Lehrlinge nicht klappt, das wird wohl auch mit dem Schulabschluss bzw. den nicht erworbenen Fähigkeiten zusammenhängen. Und mit der Zuwanderung wird sich das in Zukunft nicht verbessern. Da bekommen die sogenannten "bildungsfernen Schichten" Nachschub.
Du meinst also, es gebe ohnehin genügend inländische Bewerber für Handels-Lehrstellen, die sind aber nicht geeignet, weil sie nix können?

Wenn es keine jungen Österreicher gibt, die im Lebensmittelhandel eine Lehre anstreben, na und? Es gibt genügend arbeitssuchende österreichische Handelsangestellte (Zielpunkt), warum werden die nicht eingestellt?
Der Grund liegt wohl darin, dass Lehrlinge billiger sind.
 
Du meinst also, es gebe ohnehin genügend inländische Bewerber für Handels-Lehrstellen, die sind aber nicht geeignet, weil sie nix können?
So hört man es oft aus den Ausbildungsbetrieben. Ich habe selber viele Lehrlinge ausgebildet, allerdings in einem technischen Beruf. Und da ich in meinem damaligen Heimatbundesland auch in der Prüfungskommission war, konnte ich hautnah beobachten, dass das Niveau im Laufe der Zeit stetig abgefallen ist. Das liegt mMn einerseits an einem Versagen der Pflichtschulen, aber auf der anderen Seite auch daran, dass die "besseren" Pflichtschulabsolventen lieber in weiterführende Schulen gehen (HTL, HAK etc.).

Der Grund liegt wohl darin, dass Lehrlinge billiger sind.
Das mag in vielen Branchen richtig sein. Was den Handel betrifft (und darum geht es ja bei REWE), kann ich nicht wirklich beurteilen, wie stark bei BILLA und Co in die Lehrlingsausbildung investiert wird. Damit meine ich, wie viel Zeit von den mit der Ausbildung beauftragten Personen aufgewendet wird, um den Lehrlingen etwas beizubringen. Gefühlsmäßig würde ich meinen, dass dieser Aufwand im Handel nicht allzu groß ist. Einer hier aufgestellten Behauptung möchte ich aber vehement widersprechen. Dass die Beherrschung unserer Sprache für einen Lehrling im Einzelhandel nicht gar so wichtig sei, das ist natürlich völliger Unsinn.

In technischen Berufen schaut das ganz anders aus, da werden die mit der Lehrlingsausbildung beauftragten Personen immer erheblichen Aufwand betreiben müssen, um den Lehrlingen neben der praktischen Ausbildung auch umfassendes theoretisches Wissen und Fachkenntnisse zu vermitteln. Denn, und ich kann das jetzt natürlich nur für meinen Fachbereich sagen, nicht nur die Pflichtschulen, auch die Berufsschulen sind gar nicht perfekt. Auch gar nicht perfekt sind weiters die Lehrabschlussprüfungen, deren Niveau in der von mir direkt beobachteten Zeit stetig gesunken ist. Das liegt daran, dass die Lehrabschlussprüfung im Einflussbereich der Kammern liegt, und da gibt es halt eine Seite, der das Leistungsprinzip nicht geheuer ist.
 
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Das mag in vielen Branchen richtig sein. Was den Handel betrifft (und darum geht es ja bei REWE), kann ich nicht wirklich beurteilen, wie stark bei BILLA und Co in die Lehrlingsausbildung investiert wird. Damit meine ich, wie viel Zeit von den mit der Ausbildung beauftragten Personen aufgewendet wird, um den Lehrlingen etwas beizubringen. Gefühlsmäßig würde ich meinen, dass dieser Aufwand im Handel nicht allzu groß ist. .

Da liegst du absolut richtig. Da im Handel der Trend dahin geht, dass das Personal zu Tode gespart wird, keine Personalressourcen mehr vorhanden sind, und man keine neuen Mitarbeiter (auch nicht im Facharbeiterbereich wie Fleischhauer, Baecker, Koch) bekommt, ist die Zeit fast nicht vorhanden, um einem Lehrling was beizubringen.

Und beim Bildungsniveau bei Bewerbern ist es wirklich teilweise so, dass es beim Aufnahmetest zb an einfachen Prozentrechnungen scheitert.
 
Bildungsniveau bei Bewerbern

dazu gab es bereits vor einigen jahren ein vorschlag der wko über eine sog. teillehre ... :kopfklatsch:

„Es ist nicht jeder in der Lage, eine vollwertige Lehre zu machen. Aber wir brauchen auch einfachere Tätigkeiten – und das ist nichts Negatives“, erklärt Sonja Zwazl, Präsidentin der Wirtschaftskammer NÖ, gegenüber der NÖN. Bei einem Praktikerberuf – so der Arbeitstitel in der Kammer – wird ein Teilbereich eines Lehrberufes in verkürzter Ausbildungszeit erlernt.

„Wir haben in NÖ seit zwei Monaten ein Pilotprojekt zum Änderungsschneider laufen“, sagt Zwazl. Diesen Beruf gibt es bislang nicht und ist in der dreijährigen Kleidermacher-Ausbildung integriert. Der Praktikerberuf Änderungsschneider würde nur zwei Jahre dauern und wäre heiß begehrt, weiß Zwazl: „Wir haben bei Boutiquen eine Umfrage gemacht.“ Das Ergebnis: „Wir könnten auf einmal 115 Leute unterbringen.“

http://www.noen.at/nachrichten/noe/...zu-Teillehre-in-NOe-gestartet;art79519,419739

ein mechaniker der nur reifen, auspuffanlagen und glühbirnen wechselt ist sicher der begehrte renner am arbeitsmarkt. und der o.a. änderungsschneider ist sowieso der zukunftsberuf schlechthin ... :haha:

früher haben die weniger hell belichteten halt hauptschule b-zug oder sonderschule absolviert und danach am bau oder sonstigen hilfsberufen ihr berufliches auslangen gefunden, heute muss man eben künstliche versorgungsplätze schaffen! die doofies wurden ja nicht weniger, sondern mittels jahrzehntelanger migration haben sie sich zusätzlich zu den einheimischen unterbelichteten explosionsartig vermehrt, tendenz weiterhin steigend und daran wird sich auch mit noch tausend bildungsreformen nichts daran ändern!
 
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der o.a. änderungsschneider ist sowieso der zukunftsberuf schlechthin ...

Allerdings, denn es werden viele Kleidungsstücke entsorgt, weil beispielsweise nur der Reißverschluss kaputt ist.
So haben auch Repair-Cafes Zukunft! http://www.repaircafe-tirol.at/index.php?id=2

Es gibt auch hell belichtete, die nach acht Jahren Studium ihr Leben als Eisverkäufer finanzieren.
Richtig, die Doofies werden nicht weniger, wie man deutlich an der Entwicklung in Sachsen sehen kann.
Das hat aber auch gar nichts mit der Migration zu tun!
 
Es gab und gibt halt immer Menschen/Jugendliche, die nicht das Potential für ausreichende Bildung haben. Darum finde ich zb das Modell der integrativen Lehre nicht schlecht und begrüßenswert. Denn nur weil nicht genügend Lernpotential vorhanden ist, heißt das ja nicht, dass das nicht ein geschickter Facharbeiter wird. Nur die wenigsten Firmen nehmen natürlich das auf sich, dass sie einen Lehrling mit Integrationsbedarf aufnehmen.

Bedenklicher finde ich die Kategorie an jungen Menschen, die zwar das Potential hätten, aber auf gut Deutsch gesagt ihren Arsch nicht hochkriegen. Darum ob Asylbewerber oder Österreicher - aus meiner Sicht frei nach dem olympischen Gedanken - der Bessere und Arbeitswilligere möge gewinnen..
 
Einer hier aufgestellten Behauptung möchte ich aber vehement widersprechen. Dass die Beherrschung unserer Sprache für einen Lehrling im Einzelhandel nicht gar so wichtig sei, das ist natürlich völliger Unsinn.

Jessas :shock:
Allerdings habe ich es in einem anderen Kontext erwähnt. Und dieses wird auch von Integrationsexperten vertreten.
Learning by Doing ist eine erfolgreiche Methode zur Integration.
So hat jeder seine eigene Sicht über "natürlich völliger Unsinn" :hmm:
 
Es gab und gibt halt immer Menschen/Jugendliche, die nicht das Potential für ausreichende Bildung haben. Darum finde ich zb das Modell der integrativen Lehre nicht schlecht und begrüßenswert. Denn nur weil nicht genügend Lernpotential vorhanden ist, heißt das ja nicht, dass das nicht ein geschickter Facharbeiter wird. Nur die wenigsten Firmen nehmen natürlich das auf sich, dass sie einen Lehrling mit Integrationsbedarf aufnehmen. Bedenklicher finde ich die Kategorie an jungen Menschen, die zwar das Potential hätten, aber auf gut Deutsch gesagt ihren Arsch nicht hochkriegen. Darum ob Asylbewerber oder Österreicher - aus meiner Sicht frei nach dem olympischen Gedanken - der Bessere und Arbeitswilligere möge gewinnen..

D'accord :daumen: Teils melden sich Leute, wo man bereits nach dem ersten Blickkontakt erkennt, dass das Vorstellungsgespräch nur zur Pflichterfüllung dient.
 
Learning by Doing ist eine erfolgreiche Methode zur Integration.

Also soll der Kunde dem Lehrling Sprachunterricht geben? Gibt es dafür Rabatt?

In dem Fall ist "Learning by Doing" bestimmt nicht die richtige Methode.
 
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Es gab und gibt halt immer Menschen/Jugendliche, die nicht das Potential für ausreichende Bildung haben. Darum finde ich zb das Modell der integrativen Lehre nicht schlecht und begrüßenswert. Denn nur weil nicht genügend Lernpotential vorhanden ist, heißt das ja nicht, dass das nicht ein geschickter Facharbeiter wird. Nur die wenigsten Firmen nehmen natürlich das auf sich, dass sie einen Lehrling mit Integrationsbedarf aufnehmen.

Bedenklicher finde ich die Kategorie an jungen Menschen, die zwar das Potential hätten, aber auf gut Deutsch gesagt ihren Arsch nicht hochkriegen. Darum ob Asylbewerber oder Österreicher - aus meiner Sicht frei nach dem olympischen Gedanken - der Bessere und Arbeitswilligere möge gewinnen..
Naja, so richtig geht die Rechnung aber nicht auf ... besser wäre es, die von Dir genannten Einheimischen zu motivieren, ihren Arsch zu bewegen.

Oje, gegenderte ReparateurInnen, da wird nix draus.
Heute beim Überfliegen der Tageszeitungen einen Bericht gesehen, dass die Pläne für das umgebaute Parlament in 3D visualisiert wurden. Ich las zunächst, dass sich Frau Präsidentin Bures über die gegenderten Ansichten des Plenarsaals sehr freut. Nach Kopfschütteln und schmunzeln noch einmal gelesen, und tatsächlich steht da "gerenderte" ;).
 
Nach Kopfschütteln und schmunzeln noch einmal gelesen, und tatsächlich steht da "gerenderte" ;).

Schließlich war sie ja Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie, somit auf für die Digitalisierung zuständig. Da hat sie das gelernt, "Learning by Doing" sozusagen :mrgreen:
 
Ein Blick in die Billa Jobbörse im Internet zeigt, dass derzeit in Wien 165 offene Teilzeitjobs angeboten werden!

Ja...und welcher Einheimische der nun einmal nicht freie Kost und Logis genießt kommt mit einem Teilzeit job durch?

In technischen Berufen schaut das ganz anders aus,

Auch hier gibt es schwarze Schafe....*hust* Gemeinde...*hust*....Wien...*hust*.

Das hat aber auch gar nichts mit der Migration zu tun!

Ach nein? Wann hast du das letzte mal eine öffentliche Schule von innen gesehen? Aber nein mit Migration hat das nichts zu tun...

Da hat sie das gelernt, "Learning by Doing" sozusagen :mrgreen:

Learning by Parteibuch meinst du wohl.;)
 
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