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Ich liebe Fried. Seine Gedichte begleiten mich schon sehr, sehr lange. Und die von dir zitierte Passage bringt mich immer noch zum Erschauern.
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Ich liebe Fried.
Ein dem Busch "nachempfundenes" Gedicht habe ich mal bei einem Gedichtswettbewerb über "Novalis Blaue Blume der Romatik" gelesen. Alles ergab sich der tiefempfundenen Romatik der Blauen Blume, bis ein Esel sie abfras.
Kennt Ihr eigentlich Carl Wolff? Ein Studierter Dr. der durch Schwabing tingelte und dort für Suppe und Bier seine Gedichtchen vorlas. So um 1936 wurde er wohl lestmalig aufgelegt. Man findet ihn aber noch antiquarisch im internet zB. seine "Unzulänglichkeiten" und "Das Grün-Spanferkel".
Hier ein paar Kostproben:
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aus Die Kunst des Liebens von Fromm
...Im Akt der Vereinigung erkenne ich dich, erkenne ich mich, erkenne ich alle die anderen, und ich "weiß" doch nichts. Ich erkenne auf die einzige Weise, in welcher dem Menschen Erkenntnis des Lebendigen möglich ist: im Erleben von Einheit - und nicht aufgrund des Wissens, das mir mein Verstand vermittelt...
Du triffst mich mit deinen Texten häufig direkt ins Herz. Und das schon in deinen jungen Jahren. Wie schön.