EuroMillionen Was machen mit 58,36 Mio.

Und man wird furchtbar enttäuscht, weil man seine selbst gesteckten Ziele nicht erreicht.

Wenn du mit dem, was du hast zufrieden bist und beständig an dir arbeitest, erreichst du Dinge, die du dir nir zu erhoffen gewagt hättest. :)

Das ist wie mit den Frauen. Ewig sudern und sich selbst bemitleiden bringt nur Unzufriedenheit. Eine eigenständige Persönlichkeit entwickeln und in sich ruhen, mit offenem Herzen durchs Leben gehen und du erfährst Erlebnisse, die du nie für möglich gehalten hättest.

du denkst sehr ähnlich wie ich, da muss i immer deine sachen lesen, dass ich net das gleiche schreibe...ggg:haha:
 
was machen mit 58 millionen euro :hmm:

auf alle fälle weg von österreich , dorthin wo es keinen winter gibt - florida.​
 
Kann es sein das Du einen von der Porsche Familie kennst? weil mir das einer von dieser Familie mit dem ich in die Schule gegangen bin genau dasselbe gesagt hat. :daumen:

Nö, ich habs nicht grad leicht gehabt in meiner Jugend.

Aber weil du Porsche erwähnst:

Ich fahr einen 10 Jahre alten Passat, ist vielleicht noch 3000€ wert und einen neuen VW Multivan um 45000€ und den hab ich nur, weil die kids viel Platz brauchen. Sonst ist es mir völlig wurscht in welchem von den beiden Autos ich sitz und das teurere Auto macht mein Glück weder kleiner noch grösser.

Im Herbst hab ich mir den Porsche Cayenne angeschaut, aber auf einen Kauf verzichtet, ich bin mit meinem Passat genauso zufrieden und hab ein ruhiges Umweltgewissen. :)

du denkst sehr ähnlich wie ich, da muss i immer deine sachen lesen, dass ich net das gleiche schreibe...ggg:haha:

Woher kenn ich das blos? :hmm:

Und wie du dann noch vom Bus angefangen hast....... :)

Mit Enttäuschungen umgehen lernen gehört aber auch zum Leben!

Du musst Entäuschungen erleben um das Glück gewinnen zu können. Aber deine Ziele müssen trotzdem realistisch sein, sonst bleiben dir nur die Enttäuschungen und das Glück dir verwehrt.
 
Leute :hmm:

Aus den meisten postings hör ich Hilflosigkeit, Mutlosigkeit und achselzuckendes Einerlei heraus.

Ein solcher Gewinn würde doch jedem die Möglichkeit geben, sich und seinen optimalen Lebensentwurf auf anderem Niveau zu verwirklichen. Kreativ schaffend, offen, horizonterweiternd - mit einem Wort gestalterisch, wie auch immer sich das äußern mag.
Kunst, Musik, Intellekt... oder bloß irgendwo ein Schäuflein dazu beitragen, die Welt ein wenig lebenswerter zu gestalten.
Der Gewinn dürfte doch niemals statisch begriffen werden, sondern als die wundervolle Gelegenheit, den Prozess der Individuation auf eine ganz andere (nichtmaterielle) Stufe zu stellen.

Ich könnt mir zum Beispiel etwas in Richtung Karlheinz Böhm's Engagement vorstellen, vielleicht mit ein wenig mehr wissenschaftlichem Fokus.
Man wird gleich merken, dass 60 Mio wirklich nicht allzu viel sind, wenn man groß genug denkt.
Darum wär es wichtig, das Geld so zu investieren, dass sich geschaffene Strukturen nach Versiegen der Quelle selbst finanzieren könnten.

Und ein neuer Anzug und eine Wohnung mit ein wenig mehr Sonnenlicht hin und wieder wären wohl für mich selbst auch drin.

*träum* :haha:

Allerdings brächte eine solche Summe wohl auch eine große Verantwortung mit sich.
Ich müsste mir jeden Tag die eigene Frage gefallen lassen, ob ich mit meinen Möglichkeiten auch wirklich in meinem Sinne erfolgreich war oder doch nur wieder mein Leben vergeudet hab.
(Wie auch ohne Geld - aber da betrifft's nicht so viele ;))
 
Ich hätte Angst plötzlich von ganz vielen Menschen "geliebt" zu werden.

Ansonsten würd ich hier einen privaten Bildungsträger eröffnen. Kindergarten, Schule in der Kreativität an erster Stelle stehen. Vorallem zugänglich für sozial Schwache.
 
Florida? :shock:

Da gibts nur Pensionisten in zu kurzen Hosen und mit komischen Hüten.:fragezeichen:

Dann doch lieber Kalifornien.

kalifornien :shock:

wo die frauen mit roten badeanzügen und silikontitten rumlaufen :fragezeichen:

dann doch lieber florida .

:mrgreen:
 
Leute :hmm:

Aus den meisten postings hör ich Hilflosigkeit, Mutlosigkeit und achselzuckendes Einerlei heraus.

Ich könnt mir zum Beispiel etwas in Richtung Karlheinz Böhm's Engagement vorstellen, vielleicht mit ein wenig mehr wissenschaftlichem Fokus.
Man wird gleich merken, dass 60 Mio wirklich nicht allzu viel sind, wenn man groß genug denkt.
Darum wär es wichtig, das Geld so zu investieren, dass sich geschaffene Strukturen nach Versiegen der Quelle selbst finanzieren könnten.

Du hast mein Posting nicht gelesen :confused:
 
Hast ein neues Hobby: Porsche "stauben"? :mrgreen:

Noch blöder des Gesicht wennst das Stauben mit dem alten Zastava zsamm kriegst!

Ist aber keine Kunst, denn 80% der Porschefahrer sind so alt, dass sie bei stärkerer Beschleunigung entweder den Herzschrittmacher im Rücken haben oder die Falschen Zähne im Mandelbereich! Dem Cayenne gibts auch als Cayenne Med! Hat den Defi im Handschuhfach und den automatischen Notruf im Navi (Geriatrist!):winke:
 
Ein solcher Gewinn würde doch jedem die Möglichkeit geben, sich und seinen optimalen Lebensentwurf auf anderem Niveau zu verwirklichen. Kreativ schaffend, offen, horizonterweiternd - mit einem Wort gestalterisch, wie auch immer sich das äußern mag.
Kunst, Musik, Intellekt... oder bloß irgendwo ein Schäuflein dazu beitragen, die Welt ein wenig lebenswerter zu gestalten.

Was hindert dich auch jetzt ein solches Leben zu führen? Sag jetzt nicht das Geld. Auch ein Karl Heinz Böhm hat nicht selbst 60 Millionen in sein Projekt gesteckt. Er hat nicht theoretisiert, er hat gemacht. Und es gibt viele Karl Heinz Böhms, nicht so prominent, bringen nicht so hohe Summen auf aber bewegen genauso viel oder wenig wie Böhm himself.

Kreativität und Kunst sind nicht ans Geld gebunden, ganz im Gegenteil, das Geld ist der Feind der Kunst, die künstlerische Schaffenskraft wächst auf kargem materiellen Boden!
 
Du hast mein Posting nicht gelesen :confused:

Doch hab ich. Pardon, ich vergaß darauf Bezug zu nehmen. Dein Posting hat mich erst darauf gebracht, hier überhaupt zu antworten!

:daumen:

Was hindert dich auch jetzt ein solches Leben zu führen?
Wer hat behauptet, dass ich das nicht im Rahmen meiner Möglichkeiten versuchte. ;)

Kreativität und Kunst sind nicht ans Geld gebunden,

Da geb ich Dir vollkommen recht. Es ging hier aber auch um den Gewinn einer beträchtlichen Summe und was man damit tun könnte.

ganz im Gegenteil, das Geld ist der Feind der Kunst, die künstlerische Schaffenskraft wächst auf kargem materiellen Boden!
Das mein Lieber, halte ich allerdings im Rahmen dieser Diskussion hier für einen Blödsinn. Geld an sich ist nicht das Übel, vielmehr was die Menschen (und die Gesellschaft) daraus machen.
 
Was hindert dich auch jetzt ein solches Leben zu führen? Sag jetzt nicht das Geld. Auch ein Karl Heinz Böhm hat nicht selbst 60 Millionen in sein Projekt gesteckt. Er hat nicht theoretisiert, er hat gemacht. Und es gibt viele Karl Heinz Böhms, nicht so prominent, bringen nicht so hohe Summen auf aber bewegen genauso viel oder wenig wie Böhm himself.

Kreativität und Kunst sind nicht ans Geld gebunden, ganz im Gegenteil, das Geld ist der Feind der Kunst, die künstlerische Schaffenskraft wächst auf kargem materiellen Boden!

Kann das nur aus meiner Sicht beantworten und muss dazu sagen, dass ich auch jetzt schon für verschiedene NGO's ehrenamtlich was mache und auch im persönlichen Umfeld viel dafür tue Menschen auf Missstände aufmerksam zu machen und Lösungsvorschläge auf zu zeigen.
Das was sich aber mit einer entsprechend hohen Summe ändern würde, ist, dass ich mich vorwiegend darauf konzentrieren könnte, mehr aus eigener Kraft bewegen könnte, eine größere Gruppe an Menschen leichter erreichen zu können und mir nebenher nicht auch noch Gedanken machen müsste, wie ich meinen Lebensunterhalt bestreite.

Denn in einer Sache hatte Karl Heinz Böhm einen großen Vorteil, er hatte schon einen Bekanntheitsgrad, als er begann sich für karitative Zwecke zu engagieren und konnte so sicher leichter Spenden zusammentrommeln, als Max Müller von nebenan. :hmm:
 
Das mein Lieber, halte ich allerdings im Rahmen dieser Diskussion hier für einen Blödsinn. Geld an sich ist nicht das Übel, vielmehr was die Menschen (und die Gesellschaft) daraus machen.

Es geht nicht darum, ob Geld ein Übel ist; und nebstbei ich halte Geld für absolut kein Übel, aber halt auch nicht für den ultimativen Glücksbringer.

Ich hab gesagt, dass die künstlerische Schaffenskraft nicht ans Geld gebunden ist und eine gewisse Askese für grosse Kunst erforderlich ist. ;)

Denn in einer Sache hatte Karl Heinz Böhm einen großen Vorteil, er hatte schon einen Bekanntheitsgrad, als er begann sich für karitative Zwecke zu engagieren und konnte so sicher leichter Spenden zusammentrommeln, als Max Müller von nebenan. :hmm:

Es geht nicht um Summen, sondern um die Handlung an und für sich. Wenn jeder nur ein kleines Schärflein beitragen würde, wäre das bei weitem mehr als es tausend Böhms vermögen würden. Und noch viel wichtiger: Es geht um unser Bewusstsein und unsere Einstellung. Mit einer kleinen Änderung bei jedem von uns, bräuchte es keine Karl Heinz Böhms mehr auf dieser Welt.
 
Es geht nicht um Summen, sondern um die Handlung an und für sich. Wenn jeder nur ein kleines Schärflein beitragen würde, wäre das bei weitem mehr als es tausend Böhms vermögen würden. Und noch viel wichtiger: Es geht um unser Bewusstsein und unsere Einstellung. Mit einer kleinen Änderung bei jedem von uns, bräuchte es keine Karl Heinz Böhms mehr auf dieser Welt.

Da hast du recht, wenn es denn so wäre, dass jeder nach seiner Möglichkeit etwas für eine bessere Welt tun würde, wären keine Menschen möglich die sich ins Rampenlicht stellen um aufzuzeigen, was man verbessern kann.
Um den Menschen (der Allgemeinheit) aber das Bewusstsein zu vermitteln, dass auch kleine Handlungen viel bewirken können, werden wir wohl noch viele "Böhms" auf dieser Welt benötigen.
 
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