L
Gast
(Gelöschter Account)
Meine 2cents (jeder sei eingeladen einfach hinwegzulesen).
Biologisch ("Althirn") steht Mann, auf das was wir jetzt als mollig bezeichnen (auch von anthropo-archeologischer/Soziologischer Seite zeigt sich dies). Der Rest ist kultureller Natur, so kann das neue "blond" in ein paar jahrzehnten (soziale systeme sind relativ langsam in Reaktion auf neue stimuli) braunrot sein. Biologisch registiert unser Gehirn nach wie vor die gleichen Fertilitätsmerkmale wie vor 50.000 Jahren und 100.000.
Die weiblichen Sexualhormone (Östrogene u. Progesteron) bewirken nicht nur eine andere dickere Hautkonstituierung, Fetteinlagerung sondern noch eine Fülle an weiteren Faktoren die weibliche Morphologie/Features hervorbringen - die man/n so unwiederstehlich findet.
Auf der Gegenseite stehen die androgenen Merkmale, mit den damit verbundenen androgenen Hormonen, die für die virilisierung (männlichung) verantwortlich ist u.a. breite Schultern, Deltoid Form, Behaarung.
Frau kann schon mal einen dicken Mann attraktiv finden aber biologisch ist dass abnorm, ist eben kulturell verursacht (spreche nicht von Liebe, Sympathie oder d. Sozialer Komponente! sondern nur der Reaktion d. Althirns). Auch trifft es Mann schwerer wenn er sich nicht fit hält. Die Langlebigkeitsdiskrepanz zwischen den Geschlechtern hat zwar eine zusätzliche komplexe soziale Seite, jedoch überragt die biologische.
PS: Am besten sieht man die morphologischen Geschlechtsrollen in nicht hochzivilisierten Kulturen, also z.b. indogenen Stämmen, oder auch Afrika usw...
Frau kann nur auf eine Art und weise schlank werden (weil es dazu primär androgenen Botenstoffen bedarf), und diese ist IMHO ziemlich unattraktiv:
Ne radikale atrophierung (aller muskel, herzmuskel besonders und sonst. organe) sowie die durch voluntäre, langfristige Nahrungskarenz verursachten Hungerstoffwechselprogram kann man nur als psych. Krankheit einstufen.
Deutlich zu sehen ist dass die atrophierung sämtlicher organe, und die dennoch dicke lederhaut und fettschicht, im vergleich zu obigem virilisierten exemplar mit KFA 3-5%.
So etwas attraktiv zu finden grenzt für mich an eine sexuelle Perversion in den Spären von Kinderpornographie. (Rede nicht von virilisierten Frauen. Ein durchtrainierter Mann mit ner Muschi.... nicht allzu schwer vorzustellen dass dies bei manchen Männern gut ankommt )
Das macht mich auch nicht grad scharf (Der linke teil, rechts wo Frau den Betrachter anblickt schon):
Das hier sofort (ist von Fotohex, ist auch nicht mollig, noch ist das photo hocherotisch. Der Körper ist einfach geil, feminin ):
Okay, das war jetzt etwas länger als ich beabsichtigt habe. Ist aber ein eigentlich komplexes thema das mehr aufmerksamkeit bedarf. Auch möchte ich anmerken dass ich seltsamerweise versuche molligere Frauen in der Öffentlichkeit mehr zu ignorieren
Liegts an mir und wie ich aufgewachsen bin, oder dass die Medien molligeren ein falsches Körperbild vermitteln?
Biologisch ("Althirn") steht Mann, auf das was wir jetzt als mollig bezeichnen (auch von anthropo-archeologischer/Soziologischer Seite zeigt sich dies). Der Rest ist kultureller Natur, so kann das neue "blond" in ein paar jahrzehnten (soziale systeme sind relativ langsam in Reaktion auf neue stimuli) braunrot sein. Biologisch registiert unser Gehirn nach wie vor die gleichen Fertilitätsmerkmale wie vor 50.000 Jahren und 100.000.
Die weiblichen Sexualhormone (Östrogene u. Progesteron) bewirken nicht nur eine andere dickere Hautkonstituierung, Fetteinlagerung sondern noch eine Fülle an weiteren Faktoren die weibliche Morphologie/Features hervorbringen - die man/n so unwiederstehlich findet.
Auf der Gegenseite stehen die androgenen Merkmale, mit den damit verbundenen androgenen Hormonen, die für die virilisierung (männlichung) verantwortlich ist u.a. breite Schultern, Deltoid Form, Behaarung.
Frau kann schon mal einen dicken Mann attraktiv finden aber biologisch ist dass abnorm, ist eben kulturell verursacht (spreche nicht von Liebe, Sympathie oder d. Sozialer Komponente! sondern nur der Reaktion d. Althirns). Auch trifft es Mann schwerer wenn er sich nicht fit hält. Die Langlebigkeitsdiskrepanz zwischen den Geschlechtern hat zwar eine zusätzliche komplexe soziale Seite, jedoch überragt die biologische.
PS: Am besten sieht man die morphologischen Geschlechtsrollen in nicht hochzivilisierten Kulturen, also z.b. indogenen Stämmen, oder auch Afrika usw...
Frau kann nur auf eine Art und weise schlank werden (weil es dazu primär androgenen Botenstoffen bedarf), und diese ist IMHO ziemlich unattraktiv:
Ne radikale atrophierung (aller muskel, herzmuskel besonders und sonst. organe) sowie die durch voluntäre, langfristige Nahrungskarenz verursachten Hungerstoffwechselprogram kann man nur als psych. Krankheit einstufen.
Deutlich zu sehen ist dass die atrophierung sämtlicher organe, und die dennoch dicke lederhaut und fettschicht, im vergleich zu obigem virilisierten exemplar mit KFA 3-5%.
So etwas attraktiv zu finden grenzt für mich an eine sexuelle Perversion in den Spären von Kinderpornographie. (Rede nicht von virilisierten Frauen. Ein durchtrainierter Mann mit ner Muschi.... nicht allzu schwer vorzustellen dass dies bei manchen Männern gut ankommt )
Das macht mich auch nicht grad scharf (Der linke teil, rechts wo Frau den Betrachter anblickt schon):
Das hier sofort (ist von Fotohex, ist auch nicht mollig, noch ist das photo hocherotisch. Der Körper ist einfach geil, feminin ):
Okay, das war jetzt etwas länger als ich beabsichtigt habe. Ist aber ein eigentlich komplexes thema das mehr aufmerksamkeit bedarf. Auch möchte ich anmerken dass ich seltsamerweise versuche molligere Frauen in der Öffentlichkeit mehr zu ignorieren
Liegts an mir und wie ich aufgewachsen bin, oder dass die Medien molligeren ein falsches Körperbild vermitteln?