F+ Schwanger aber nicht gewollt

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Hi,

Bei mir war es sogar ein Wunschkind. Nur halt hat dann mein Ex sich entschieden, doch kein Kind zu bekommen. Alles weitere- siehe oben.

wenn Du damit andeuten willst, dass Dein Ex ohne Dein Einverständnis bei Dir einen Schwangerschaftsabbruch eingeleitet hat, .... schwer zu glauben. Wäre eine Sache für die Staatsanwaltschaft, aber halt kaum nachzuweisen. Schlussendlich kann es auch Zufall gewesen sein.

LG Tom
 
glaubst du wirklich, dass es mal ein kurzer Toilettengang ist?
geht's dir da jetzt um die durchaus vorhandenen unterleibsschmerzen und das tagelange bluten?
ansonsten ist die beschreibung, dass es ein gang zur toilette ist, schon korrekt ... in österreich wird der chemische abort nur bis zum ende der neunten SSW angeboten, und auch da kann der arzt trotzdem schon der meinung sein, dass ein chirurgischer eingriff die bessere wahl ist.

alles andere, bei dem ein chemischer abort mit "horror-ausscheidungen" verbunden wäre, ist bei uns nicht legal.
 
Hi,



wenn Du damit andeuten willst, dass Dein Ex ohne Dein Einverständnis bei Dir einen Schwangerschaftsabbruch eingeleitet hat, .... schwer zu glauben. Wäre eine Sache für die Staatsanwaltschaft, aber halt kaum nachzuweisen. Schlussendlich kann es auch Zufall gewesen sein.

LG Tom
Wie ich schon geschrieben habe, ja war es. Ich habe ihn 3 mal gebeten ins KH gehen zu dürfen, er hat abgelehnt. Mit der Begründung, dass er sich in diesem Fall nicht um meine - damals- 6 jährigen Tochter kümmern würde.
Als es mir dann egal war- ich wollte ins KH- hatte ich meine 2.Tochter in der Hand.
Ich hab so geschrien, dass mein Ex keine Chanche mehr hatte, mich nicht in die Klinik zu lassen.
Nebenbei- hab ich mich gefragt, warum schreist du so? Es nützt ohnehin nichts.

WIe gesagt, er war sehr nervös bei der Trennung. Ich hätte können. Habe aber nicht.
 
ich bin nie angriffig ... höchstens sehr investiert in meine argumentation. der irrtum ist, zu glauben, dass eine meinung "anzugreifen" gleichzustellen ist mit einem persönlichen angriff ;)
Stimmt. Kann natürlich auch sein, dass ich dich besser verstehe. Aber egal, ist hier nicht so relevant, :)
 
Bemerkenswerte Thesen, wenn man bedenkt, dass du dich gerade in einem Rechtsraum bewegst, der von Menschen völlig frei geschaffen wurde. Wenn du die Geschichte unserer Rechtsinstitute in Bezug auf die Familie kennst, dann würdest du sofort einsehen, wie wandelbar diese durch die Zeit hindurch waren und dass ein Argument, etwas sei eben der Natur nach so oder so, zu allen Zeiten benutzt wurde, um völlig unterschiedliche Dinge damit zu (schein)begründen. Genauso, wie manche hier die Natur jetzt bemühen, um die Verfügungsgewalt der Mutter über ihr ungeborenes Kind zu begründen, hat man früher mit demselben "Argument" ganz anderes begründet. Altrömische Väter haben schwache Säuglinge den tarpeischen Felsen hinuntergeworfen und sich ebenfalls auf natürliches Recht berufen. Mit Berufung auf das natürliche Recht hat man Abtreibung verboten. Mit derselben Berufung hat man sie später wieder erlaubt. All das ist nicht "von Natur aus", sondern menschliches Wollen. Und als solches muss es sich begründen und der argumentativen Kritik stellen. "Es ist von Natur aus so" ist kein Argument, sondern Begründungslosigkeit.

Auf den Satz:
Es liegt eben in der Natur der Sache, dass Frauen Kinder gebären.

der keine(!) rechtliche (und übrigens auch keine ethische) Aussage ist, erwiderst du:
Es ist lustig, wenn du einerseits anderen Meinungen vorwirfst, sie würden "uns wieder in das Mittelalter befördern", aber dein ganzes Argument darauf beruht, dass du sagst "Es liegt eben in der Natur...", was ein schlechthin mittelalterliches, weil rein essentialistisches Argument ist. Der Mensch ist nicht schlechthin an das gebunden, was "in der Natur" liegt, sonst würdest du in keinem modernen Staat leben, sondern auf einem Baum, und du würdest nicht auf einer Internetplattform posten, sondern im Wald nach Wurzeln graben und Beeren sammeln. Unsere Rechtsordnung, unsere Vernunft und unsere Lebensverhältnisse haben sich weiter entwickelt, und dass etwas "in der Natur" liege, begründet nichts. Wir sind keine Affen, die nur das tun, was in der Natur liegt, und darüber hinaus nichts können.

Dass das Thema Schwangerschaft und Austragen eines Kindes der Frau zuzuordnen ist, ist deiner Ansicht nach also vom Menschen "völlig frei geschaffen", weil er ja nicht daran gebunden sei, was eben in der Natur liegt? Kann ich mir kaum vorstellen.

Bis jetzt war ich der Meinung, dass die Naturgesetze die einzigen sind, die der Mensch gar nicht übertreten kann, eben weil er an sie gebunden ist.
Und ob wir auf einer Internetplattform posten oder nach Wurzeln graben und Beeren sammeln, hat mit den Naturgesetzen per se nichts zu tun, sondern allenfalls mit deren Erforschung und Nutzbarmachung. Ebenso ist für mich kein Zusammenhang mit einem Rechtssystem erkennbar, denn bei Naturgesetzen sind zB Strafandrohungen sinnfrei.
Es scheint hier (abgesehen davon, dass ich Essentialismus nicht erst im Mittelalter verorte) eine Vermischung bzw Verwechslung von lex naturae und lex naturalis vorzuliegen.
Natürlich kann ich mich damit auch irren und möchte gerne dazulernen - aber nicht in diesem Thread, denn hier geht es um ein anderes und sehr wichtiges Thema.
 
Auf den Satz:


der keine(!) rechtliche (und übrigens auch keine ethische) Aussage ist, erwiderst du:


Dass das Thema Schwangerschaft und Austragen eines Kindes der Frau zuzuordnen ist, ist deiner Ansicht nach also vom Menschen "völlig frei geschaffen", weil er ja nicht daran gebunden sei, was eben in der Natur liegt? Kann ich mir kaum vorstellen.

Bis jetzt war ich der Meinung, dass die Naturgesetze die einzigen sind, die der Mensch gar nicht übertreten kann, eben weil er an sie gebunden ist.
Und ob wir auf einer Internetplattform posten oder nach Wurzeln graben und Beeren sammeln, hat mit den Naturgesetzen per se nichts zu tun, sondern allenfalls mit deren Erforschung und Nutzbarmachung. Ebenso ist für mich kein Zusammenhang mit einem Rechtssystem erkennbar, denn bei Naturgesetzen sind zB Strafandrohungen sinnfrei.
Es scheint hier (abgesehen davon, dass ich Essentialismus nicht erst im Mittelalter verorte) eine Vermischung bzw Verwechslung von lex naturae und lex naturalis vorzuliegen.
Natürlich kann ich mich damit auch irren und möchte gerne dazulernen - aber nicht in diesem Thread, denn hier geht es um ein anderes und sehr wichtiges Thema.
Deine Antwort ist eine Themenverfehlung, weil (wie bereits weiter oben steht) niemand in diesem ganzen Thread je behauptet hat, dass nicht Frauen Kinder gebären. Wer bestreitet das denn deiner Meinung nach? Die Frage, um die es hier geht, ist wie wir unsere Rechtsverhältnisse in Bezug auf Eltern und ihre Kinder gestalten wollen. Und die Behauptung "Die Natur ist eben so..." ist kein Argument für irgendetwas, weil 1. sehr widerstreitende Rechtsformen dies historisch von sich schon behauptet haben, die Natur abzubilden, weil 2. ein bloßes Abbilden der Natur auch nicht der Zweck unserer Rechtsverhältnisse ist, weil 3. du selber sagst, dass biologische Naturgesetze und positive Rechtsordnung nicht einfach gleichzusetzen seien. Wenn du das so siehst, bist du meiner Meinung, und "Natura vult legem istam" kann kein Argument sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Deine Antwort ist eine Themenverfehlung, weil (wie bereits weiter oben steht) niemand in diesem ganzen Thread je behauptet hat, dass nicht Frauen Kinder gebären. Wer bestreitet das denn deiner Meinung nach? Die Frage, um die es hier geht, ist wie wir unsere Rechtsverhältnisse in Bezug auf Eltern und ihre Kinder gestalten wollen. Und die Behauptung "Die Natur ist eben so..." ist kein Argument für irgendetwas, weil 1. sehr widerstreitende Rechtsformen dies historisch von sich schon behauptet haben, die Natur abzubilden, weil 2. ein bloßes Abbilden der Natur auch nicht der Zweck unserer Rechtsverhältnisse ist, weil 3. du selber sagst, dass biologische Naturgesetze und positive Rechtsordnung nicht einfach gleichzusetzen seien. Wenn du das so siehst, bist du meiner Meinung, und "Natura vult lex ista" kann kein Argument sein.

Du hast dich in deiner Antwort auf den Satz von carpe-sexus auf Rechtssysteme und Rechtsverhältnisse bezogen, obwohl in ihrer Aussage nichts davon zu bemerken war, sondern es um biologische Naturgesetze ging . Wer hat das gleichgesetzt und wo liegt demnach die Themenverfehlung?
Ist aber ein Nebengleis und gehört tatsächlich nicht in diesen Thread.
 
Deine Antwort ist eine Themenverfehlung, weil (wie bereits weiter oben steht) niemand in diesem ganzen Thread je behauptet hat, dass nicht Frauen Kinder gebären.
Nein ist sie nicht. Genau das ist der springende Punkt. Frauen bekommen im Endeffekt das Kind. Sie gebären es, sie tragen die Verantwortung.
Und es ist gut so, dass kein Familienoberhaupt eine Entscheidungsgewalt hat.
Oder sonst jemand.
Diese " mein Bauch gehört mir" Parolen und die ganze Geschichte darum hast du wohl verschlafen.
So wie @Mitglied #469517 klar ausormulierte. Es wird immer wieder Verbrechen geben, Frauen, die nicht verhüten, (wobei ich annehme, dass er zu viele Kinofilme gesehen hat, diese wohlhabenden Männer von denen die Frauen ständig Kinder möchten, soll er mir zeigen) und es im Gegenzug genauso zu verbrecherischen Taten kommt wie mit heimlicher, vorsätzlicher Abtreibung leider auch schon vorgekommen ...
Das Eine steht doch dem Anderem in Charakterlosigkeit um nichts nach.
Und am Ende aller Tage hat die Frau ein Kind im Bauch oder eben einen Schaden im Herzen.
Oder kein Kind und sie ist erleichtert.
Oder sie bereut es irgendwann ein Kind geboren zu haben. Da gibt es kein richtig und falsch.
Je nachdem wie ihr Weltbild aussieht.
Für den einen ist es ein Zellhaufen, für den anderen eine Hoffnung und Liebe für ein neues Leben. Genauso gibt es Männer die traurig sind kinderlos geblieben zu sein.
Auch öfter erlebt.
Das sind Glaubensfragen.
Die kann man rational nicht klären. Nachvollziehen als Mann auch nur zu eben einen kleinen Teil weil der eben keine Frau ist. Das ist dann die Natur der Sache. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist ihr Risiko und ihre Entscheidung. Und nachdem solange darum gekämpft wurde möge es auch so bleiben.
Will ein Mann partout keinen Nachwuchs, dann kann er das ohne größere Risiken mit einer Vasektomie klären. Es lebe die Selbstverantwortung.
 
wobei ich annehme, dass er zu viele Kinofilme gesehen hat, diese wohlhabenden Männer von denen die Frauen ständig Kinder möchten, soll er mir zeigen
ich kenne einen solchen fall in wien persönlich.
bzw. wenn wir es ausweiten auf "kinder kriegen, um finanziellen profit zu schlagen" sogar mehr als nur einen fall.

wenn ich also schon in wien so einen fall persönlich kenne, liegt es nahe, zu extrapolieren, dass es in anderen weit "profitgeileren" nationen wie zB den usa noch viel häufiger vorkommen wird.
 
wenn ich also schon in wien so einen fall persönlich kenne, liegt es nahe, zu extrapolieren, dass es in anderen weit "profitgeileren" nationen wie zB den usa noch viel häufiger vorkommen wird.
Geben wird es das sicher. In meinem Umfeld kann ich mir das nicht vorstellen. Ich sehe da die viele Arbeit, das angebunden sein. Auch wenn ich meist gerne Mutter bin. Aber alle paar Stunden aufstehen, das ständige dahinter sein, und nun dieses Chaos im Kopf durch die Hormonschübe der Pubertät. Das alles alleine zu bewältigen ist doch so herausfordernd, dass es in meinen Augen befremdlich ist, es anzustreben.
 
Geben wird es das sicher. In meinem Umfeld kann ich mir das nicht vorstellen. Ich sehe da die viele Arbeit, das angebunden sein. Auch wenn ich meist gerne Mutter bin. Aber alle paar Stunden aufstehen, das ständige dahinter sein, und nun dieses Chaos im Kopf durch die Hormonschübe der Pubertät. Das alles alleine zu bewältigen ist doch so herausfordernd, dass es in meinen Augen befremdlich ist, es anzustreben.

Ich vermute einmal, dass in dem Augenblick, in dem die Entscheidung "will Kind wegen Profit" fällt, wohl nicht so weit gedacht wird.
 
Ich vermute einmal, dass in dem Augenblick, in dem die Entscheidung "will Kind wegen Profit" fällt, wohl nicht so weit gedacht wird.
Ein Kind als Werkzeug zu nutzen ist bei meinen Moralvorstellungen schändlich. Aber jemanden zu einem Abbruch zu bringen, wenn er nicht gewollt ist, genauso.
Niemand muss sich vermehren und weswegen die männliche Lösung kaum angesprochen wird entzieht sich mir auch.
 
Ich sehe da die viele Arbeit, das angebunden sein. Auch wenn ich meist gerne Mutter bin. Aber alle paar Stunden aufstehen, das ständige dahinter sein, und nun dieses Chaos im Kopf durch die Hormonschübe der Pubertät. Das alles alleine zu bewältigen ist doch so herausfordernd, dass es in meinen Augen befremdlich ist, es anzustreben.
hach, du gehst halt von einer schönen optimalvorstellung aus, bei der es der mutter ein anliegen ist, sich um das kind angemessen zu sorgen ;)
die realität ist halt, dass bei weitem nicht alle mütter so sind ... da braucht es auch überhaupt keine "auffälligen sozialfälle", die gute freundin meiner tochter ist 12 jahre alt, und schreibt ihr teilweise um 1 in der früh die whatsapp nachricht, dass sie jetzt schlafen geht weil ihre mutter noch immer nicht zuhause ist (die nachricht liest meine tochter natürlich erst in der früh nachm aufstehen ;) ). und wenn man von aussen diese "familie" bewerten würde, käme man nicht im traum darauf, dass dies zuhause so abläuft ...

wie gesagt, die dunkelziffer derer personen (unabhängig des geschlechts), die sich vermehren, und auf die damit einhergehende verantwortung gelinde gesagt "scheissen", ist leider enorm ... und wenn ich es recht in erinnerung habe, beklagen sich familienhilfszentren über einen rasanten anstieg dieser umstände ...
 
hach, du gehst halt von einer schönen optimalvorstellung aus, bei der es der mutter ein anliegen ist, sich um das kind angemessen zu sorgen ;)
die realität ist halt, dass bei weitem nicht alle mütter so sind ... da braucht es auch überhaupt keine "auffälligen sozialfälle", die gute freundin meiner tochter ist 12 jahre alt, und schreibt ihr teilweise um 1 in der früh die whatsapp nachricht, dass sie jetzt schlafen geht weil ihre mutter noch immer nicht zuhause ist (die nachricht liest meine tochter natürlich erst in der früh nachm aufstehen ;) ). und wenn man von aussen diese "familie" bewerten würde, käme man nicht im traum darauf, dass dies zuhause so abläuft ...

wie gesagt, die dunkelziffer derer personen (unabhängig des geschlechts), die sich vermehren, und auf die damit einhergehende verantwortung gelinde gesagt "scheissen", ist leider enorm ... und wenn ich es recht in erinnerung habe, beklagen sich familienhilfszentren über einen rasanten anstieg dieser umstände ...
Ich habe leider auch so einen Fall im Bekanntenkreis.
Drei Kinder (2 Buben und ein kleines Mädchen)
Wobei die Mutter als die Buben ca 10 waren gesagt hat, dass sie irgendwann im Jugendgefängnis landen werden...

Beide Söhne wurden mittlerweile beim Ladendiebstahl erwischt und auch schon beim Dope verkaufen.
Sie ist glücklicherweise nun in einer guten Beziehung sodass für das Mädchen gute Chancen bestehen weil der Stiefvater ein hochanständiger Kerl ist, der sich sehr um das Mädchen kümmert.
Die Buben (ca 17 und 18, genau weiß ich es nicht) leben mittlerweile in einer Art betreutes Wohnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
unabhängig des geschlechts
Sehr richtig! Scheinbar meinen manche, Ethos müssten nur Männer haben? Dabei gibt es nachweislich Frauen, die auf eigene Initiative eine Ungewollte Schwangerschaft beenden, ohne dass der Urheber gefragt worden wäre. Und dies, so unglaublich es für einige klingen mag, mitunter mehrmals! Ja selbst dann, wenn der potentielle Vater das Kind gerne gehabt hätte! Nicht verwunderlich, dass in solchen Fällen eine Trennung unvermeidlich folgt.
Solange sich eine Diskussion nur in eine Richtung bewegt, ist sie auf jeden Fall sinnlos.
 
hach, du gehst halt von einer schönen optimalvorstellung aus, bei der es der mutter ein
Ich gehe immer vom Optimalwert aus.
Und diese unschönen Dinge die du nennst passieren auch bei geplanten, "gewollten" Kindern.
Genauso wird nirgends thematisiert, dass es sicher auch Männer gibt die Frauen schwängern um sie zu binden, oder sie kommt aus gutem Haus.
Hat ja mit dem Thema nur sekundär zu tun.
 
Frauen, die nicht verhüten, (wobei ich annehme, dass er zu viele Kinofilme gesehen hat, diese wohlhabenden Männer von denen die Frauen ständig Kinder möchten, soll er mir zeigen)
geh, das ist doch bitte ein Klassiker, dass die Frau dem Mann "ein Kind anhängt". wieviele ehen allein dadurch früher gestiftet wurden ... eine kenne ich sogar, die war nicht Mal schwanger und hat's ihm dann halt nach der Hochzeit gesagt (oder hat ihm was von einer Fehlgeburt vorgelogen, das weiß ich nicht so genau).


dass eine Frau sich nicht zwingen lässt, ein Kind auszutragen, das sie nicht will, wird klar, wenn man sich einmal die körperliche Belastung und das Risiko wirklich bewusst macht.
 
Du hast dich in deiner Antwort auf den Satz von carpe-sexus auf Rechtssysteme und Rechtsverhältnisse bezogen, obwohl in ihrer Aussage nichts davon zu bemerken war, sondern es um biologische Naturgesetze ging . Wer hat das gleichgesetzt und wo liegt demnach die Themenverfehlung?
Ist aber ein Nebengleis und gehört tatsächlich nicht in diesen Thread.
Weil ihr Posting, in dem es um biologische Naturgesetze ging, im Kontext einer Diskussion fiel, in dem es um Rechtsverhältnisse ging, und weil sie letzteres aus ersterem begründete. Ich diskutiere gern mit dir, aber du musst schon nachlesen, worauf sich jemand bezieht, bevor du etwas kritisierst. Offenbar bist du ja meiner Ansicht, also verstehe ich nicht, was jetzt deine Kritik an mir ist?
 
geh, das ist doch bitte ein Klassiker, dass die Frau dem Mann "ein Kind anhängt". wieviele ehen allein dadurch früher gestiftet wurden ...
Siehst du. Und ich kenne vielmehr Ehen die geschlossen wurden weil ein Kind unterwegs war.
Welches von beiden nicht geplant.
Für einen Mann ist es dann natürlich ein leichtes, sich zu erklären es wäre ihm angehängt worden. Dass da auch seine Pflicht und Verantwortung dazukommt wurde dann gern übersehen.
Alles gibts.
 
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