Wie von anderer Seite gesagt gibt es den Strassenstrich in jeder Großstadt . In Wien ist das Problen Hausgemacht . Früher gingen die Prostituierten nur am Abend ( aufgemotzt wie eine Praterhure - ein bis heute gängiges Sprichwort ) Dann kam ein sehr intelligenter Bezirksvertreter
auf die Idee das Sperrgebiet durch zu setzten . Bis dahin wurde es toleriert . Sprich die Polizei hatte etwas besseres zu tun . Die Damen des Gewerbes bekamen laufend Geldstrafen . Also arbeiteten sie auch am Tag um das Geld zu verdienen . Getarnt . Also im Strassengewand . Unauffällig . Nicht mehr mit Straps , greller Schminke , Minirock , Lederstiefel , Pelzmantel , etc. Die Freier wussten , und wissen es bis heute nicht , wer ist Hausfrau und wer Prostituierte
Damit began die Belästigung der Anrainer .
Das Problem ist Hausgemacht . Dank MA und Polizei verslamt das Viertel . Denn auch die ganzen Strassensperren tragen nur dazu bei , dass normale Geschäfte verschwinden .
Welcher Niedermayer , Hofer , Humanic , Mc Donnald , etc. sollte seine Pforten im Stuwerviertel öffnen ? Lauter Einbahnen , keine Parkplätze , Polizeikontrollen , etc. Die Kunden der Prostituierten lassen sich nicht abschrecken . Die Mädchen arbeiten dort weil eben dort am besten verdient wird . Logisch . Ohne genug Geld zu verdienen wären die Mädchen schon lange weg und ohne so vielen Mädchen gäbe es kein Kunden .
Den Kampf gegen das Stuwerviertel hat schon die K&K Polizei , 1 Republik , Ständestaat , Nazi und Besatzer verloren . Glaubt die 2 Republik allen ernstes das sie diesen Kampf gewinnen kann ??
Da nützen auch noch so viele Steuergeld Millionen nichts . Man könnte natürlich im Stuwerviertel das Bundesheer auffahren lassen . Panzer an die Venediger Au stellen und das Kriegsrecht ausrufen . Alle Freier und Prostituierte kämen dann in ein Arbeitslager .
Aber auch das gab es schon in gewisser Weise . Bis in die 80iger Jahre gab es auf Prostitution im Stuwerviertel Arbeitshaus . Aber auch das brachte nichts .