Finanzieller Anreiz für mehr Nachwuchs

Das lässt sich so genau nicht mehr sagen, der Name ist kroatisch und seit etlichen Generationen eingedeutscht. Das Aussehen lässt väterlicherseits Roma oder Sinti Einflüsse erkennen, ich kenne allerdings niemanden aus meinem Verwandtenkreis, der zweisprachig aufgewachsen wäre, oder der selbst jemanden in den älteren Generationen kannte, der nicht fließend deutsch gesprochen hätte. Zugewandert kann man nicht wirklich sagen, schließlich war das Kaiserreich ein wenig größer als das heutige Österreich, vermutlich sind sie einfach nur umgezogen.
Die Mutterseite jedenfalls trägt einen sehr alten heimischen Namen.
Und wenns darum geht, Homo Sapiens kommt definitiv aus Afrika, ab wievielen Generationen die hier leben darf man sich als echter Österreicher bezeichnen? Das Land in dem wir ohne eigenes Zutun geboren wurden ist ein Schmelztiegel, das war schon immer so und wird auch so bleiben.
Für mich spielt es keine Rolle woher meine Vorfahren kamen, ich sehe mich als Menschen der in Österreich lebt, der sich aber dank des erlernten Berufes und seiner Fähigkeiten überall neu erfinden kann, wenn er will.

Eine ehemalige Schulkollegin von mir betreibt übrigens eine Orangenplantage im Senegal;).

Jaja, die gute alte Monarchie... sowohl Grossonkel als auch Grossvater konnten perfekt ungarisch und serbokroatisch fluchen. :rofl: Umgesiedelt oder zugewandert ist man aber immer, wenn man sich mehr Geld erwartet hatte, ob sich die Erwartung erfüllt, ist halt die Frage. :cool:
 
Dass es Zuwanderung an bessere Fleischtöpfe immer gab, ist unbestritten. Bevorzugt dann, wenn die Fleischtöpfler ihre Grenzen nicht sichern konnten oder wollten. Was dabei schief gehen kann, können die überlebenden Indianer erzählen. ;)
 
Dass es Zuwanderung an bessere Fleischtöpfe immer gab, ist unbestritten. Bevorzugt dann, wenn die Fleischtöpfler ihre Grenzen nicht sichern konnten oder wollten. Was dabei schief gehen kann, können die überlebenden Indianer erzählen. ;)
immer dieser bescheuerte indianervergleich. die waren einfach technisch komplett unterlegen und wurden zudem von ihrem immunsystem gefickt!
 
Es war seine Entscheidung, wenn er reich wurde, verstehe ich nicht warum er am Hungertuch nagt...Hirn kann man sich halt nicht kaufen.
Ich kenne auch einige, die jetzt im Alter wieder aus Südafrika zurückkommen, aber nicht weil das Sozialsystem besser wäre, sondern weil sie den Ruhestand nur mehr im Sommer verbringen und je nach Jahreszeit den Wohnort wechseln;).

Langfristig hauens aus SA ab, weil man die Weissen umbringen will. Wird sich bald katastrophal in deren Wirtschaft und Verwaltung rächen. Ein Schulkollege von mir arbeitete für seine österreichische Firma an deren Wasserversorgung, er sieht einen Horrorcrash dieser voraus. Kein Geld, kein Wissen, nur mehr Korruption.
 
@Mitglied #440959 Das Zuwanderungsschicksal teilst Du mit gefühlt 90% der Österreicher. Ich komme gerade vom Viktor Adler Markt. Das dortige fröhlich bunte Völkergemisch stimmt mich immer froh. Ich frag mich bloss warum so mancher Furchenscheixxer in JEDEM Thread spätestens auf Seite 5 seiner Xenophobie freien Lauf lassen darf.
 
natürlich, weil wir in europa technologische und medizinische nackerpatzerln sind.

Srebenica ist nur wenige 100km von dir. Genauso wie Atomkraftwerke und atomare Raketen. Eine schlichte, echte Grippe würde auch genug lichten. Ob es danach noch sowas wie Geburtenförderung gibt, ist mir nicht klar. :schulterzuck:
 
immer dieser bescheuerte indianervergleich. die waren einfach technisch komplett unterlegen und wurden zudem von ihrem immunsystem gefickt!

Mag sein.

Das war´s allerdings nicht.

Was sich hier in Europa bereits zu diesem Zeitpunkt längst abgespielt hat, ist nicht außer Acht zu lassen.

Wie soll denn bitte ein Ureinwohner, der grad mal Konflikte mit dem Nachbarstamm kennt, sich im Ansatz nur vorstellen können, welche Grausamkeit, Kriegslist, Gier, Wirtschaftsdenken u.s.w. in europäischen Köpfen jahrhundertelang gewachsen ist.

Mit ein paar Hansln wären sie schon zurecht gekommen, wenn sie sie jedesmal bei Erstkontakt gleich abgemaxelt hätten.

Kriegsbündnisse waren nicht ihres, wussten nicht mal dass es soetwas gibt.

Hätten sie europäisches Wissen nur im Ansatz besessen, hätten sie das wohl getan.

:)

Irgendwie und eigentlich waren sie gar nicht so unterlegen nur neugierig, freundlich, interessiert, fasziniert...…

Ein Zeitl hätten sie schon Widerstand leisten können und zumindest in der Zeit ein bisserle verhandeln lernen.

Tja und wenn wir heute Kulturen anschauen, die verschont blieben, frag ich mich wo denn die Nackerpatzerl so sitzen.
 
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@Mitglied #440959 Das Zuwanderungsschicksal teilst Du mit gefühlt 90% der Österreicher. Ich komme gerade vom Viktor Adler Markt. Das dortige fröhlich bunte Völkergemisch stimmt mich immer froh. Ich frag mich bloss warum so mancher Furchenscheixxer in JEDEM Thread spätestens auf Seite 5 seiner Xenophobie freien Lauf lassen darf.
Weil er nicht der Einzige Kleinformatige ist der auch eine "Meinung" haben dürfen will;).
Es ist halt traurig, dass es noch so viele Deppen gibt, die meinen das Aussehen ließe auf die Herkunft schließen. Wir hatten damals in der Parallelklasse einen Braunen, Vater Afrikaner, Mutter Österreicherin. Wenn er meinte er fährt in den Ferien seine Oma besuchen, haben immer alle an Busch und Savanne gedacht und er hat sich auf den Kopf gegriffen. Es hat sich leider nix geändert in den letzten 30 Jahren.
 
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kann es sein, dass du indianer sowohl romantisierst als auch infantilisierst?
Hast Du Dich ein wenig mit der Geschichte beschäftigt? @Mitglied #247512 ist nicht weit weg von dem, was man in den Geschichtsbüchern lesen kann.
Sie hatten keine Vorstellung was der weiße Mann für Gold (das für sie selbst keinen monetären Wert besaß) alles zu tun bereit war.
 
kann es sein, dass du indianer sowohl romantisierst als auch infantilisierst?

Ureinwohner?
Nö.

Kaum ein Kunststück unter gegebenen Umständen zu annektieren, oder?

….nachher dann sagen, die waren ja deppert, als Rechtfertigung, ist eher mager.
Bauchts eine Rechtfertigung? Keine Ahnung.

Sie hatten ihre Entwicklung bis dahin, die zu bewerten steht mir nicht zu.

Ich persönlich komm eh aus der Maya-Ecke. :)
Karl May eher weniger, wobei es so manchen Häfenliteraten gab, …..
 
früher mal waren Kinder eine Art Pensionsversicherung .

Heute wird sich das von selbst regeln, hat ein Land zu wenig Nachwuchs, dann werden andere einwandern .



und das alles obwohl die Bevölkerung explodiert - prinzipiell braucht man die Kinder nur um das System zu erhalten.
 
Hast Du Dich ein wenig mit der Geschichte beschäftigt? @Mitglied #247512 ist nicht weit weg von dem, was man in den Geschichtsbüchern lesen kann.
Sie hatten keine Vorstellung was der weiße Mann für Gold (das für sie selbst keinen monetären Wert besaß) alles zu tun bereit war.
für mich klingen die schilderungen so als hätten die indianer garnicht gekämpft und sich einfach im buddhistischen spirit abschlachten lassen.
 
früher mal waren Kinder eine Art Pensionsversicherung .

Heute wird sich das von selbst regeln, hat ein Land zu wenig Nachwuchs, dann werden andere einwandern .



und das alles obwohl die Bevölkerung explodiert - prinzipiell braucht man die Kinder nur um das System zu erhalten.

Schau dich um.

Geh in eine Ambulanz und schau.
Schau dir an die Alten auf der Liege vom Roten Kreuz gebracht und die anderen.

Meine Tant, kam in eine umgebaute Wohnung mit Betreuung retour.
 
für mich klingen die schilderungen so als hätten die indianer garnicht gekämpft und sich einfach im buddhistischen spirit abschlachten lassen.

...mit Wattebäuschchen geworfen...mehr war es so geschichtlich gesehen nicht wirklich....

Sie hätten mit dem KnowHow der Alten Welt anders gekonnt, selbst mit ihren Möglichkeiten. ;)
 
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