Finanzieller Anreiz für mehr Nachwuchs

für mich klingen die schilderungen so als hätten die indianer garnicht gekämpft und sich einfach im buddhistischen spirit abschlachten lassen.
Die haben schon gekämpft. Aber halt nicht als erste Wahl. Folter, eigennütziges Handeln der Europäer, die katholische Religion welche sie in europäischen Augen automatisch zu minderwertigen, hilfsbedürftigen Wilden degradierte kannten sie nicht. Und als sie bemerkten, dass nur kämpfen gegen diese Brut hilft, war es zu spät.

Collumbus versprach seinen Geldgebern Rentite, er musste Gold heimbringen. Als man erkannte, dass dieses Metall in Südamerika ausschließlich kulturellen Wert besaß, tauschte man Anfangs gehen minderwertiges Zeug aus Europa. Aber bald wurde nur noch gemordet, gehäutet, erpresst und erobert.
 
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Die Indianer wurden auch krank weil die Europäer irgendwelche Viren eingeschleppt hatten, welche die dort nicht vertragen haben.

Aber ja sicher war die Zeit damals etwas wilder, weiß man doch dass Azteken auch Menschenopfer erbrachten.

So sind die Menschen nun mal.
 
du meinst jetzt wegen Altersheim ?

Nein, mitdenken, einen andern Arzt konsultieren, Befunde anschauen, auf Medikation achten, Mitfeiern lassen, an die Luft bringen, Anreize bringen, in der Familie belassen …..

Nach größter Kraft, mit viel Liebe und Traurigkeit, leben wir das seit Jahren vor.
So - wer auch immer - will, wird der Keim aufgehen, für uns, für die Nächsten und Übernächsten...….

Vor allem wissen, wann es genug ist. ;)
 
Die Indianer wurden auch krank weil die Europäer irgendwelche Viren eingeschleppt hatten, welche die dort nicht vertragen haben.

Aber ja sicher war die Zeit damals etwas wilder, weiß man doch dass Azteken auch Menschenopfer erbrachten.

So sind die Menschen nun mal.
Ja eines hin und wieder...Europäer haben reihenweise Menschen, gerne Kinder gehäutet, ganze Clans ausgerottet, gefoltert und vertrieben. Das waren ganz andere Dimensionen.
 
@Mitglied #247512

heute denkt der Staat für den einzelnen

Was wenn die Familie dysfunktional ist .

Er darf das gern probieren.
Weil probieren, darf´s bei mir jeder, auch der Staat. :D

Zur zweiten Frage, das wiederum muss jeder selbst wissen, wieviel an Kraft, Energie und Lösungsorientiertheit ihm ein familiär funktionierendes Gefüge wert ist.
Ahja und Goschn halten muss man von Zeit zu Zeit auch können. :D
 
Ja eines hin und wieder...Europäer haben reihenweise Menschen, gerne Kinder gehäutet, ganze Clans ausgerottet, gefoltert und vertrieben. Das waren ganz andere Dimensionen.

Die haben sich auch gegenseitig bekriegt und es kommen wieder Kriege und momentan ist auch Krieg .

Was meist du wie es heute in Mexiko zugeht ?
 
gibt auch Familien wo nichts zu retten ist

Ja.
Heute ist heute.
Morgen ist morgen.

Familie ist die einfachste Form.
Auch die liebe kinderlose Nachbarin bleibt net im Schuss.
Die hat von meiner Mutter bis zu meinen Kinder alle Babies in Händen gehalten.
Die lasst net fallen. Die g´hört auch dazu.
Eigene Familie ist nicht notwendig um im Schutzkreis zu sein.
:)
 
Ja eines hin und wieder...Europäer haben reihenweise Menschen, gerne Kinder gehäutet, ganze Clans ausgerottet, gefoltert und vertrieben. Das waren ganz andere Dimensionen.
außerdem hatten die Indianer-Stämme auch Kriege untereinander . Die Europäer waren in der Überzahl und hatten Schusswaffen . Das war der Unterschied .
 
Um mal wieder zum Eingangsthema zurückzukommen: ich möchte keine weiteren Kinder und daran ändert auch ein Geburtenbonus nichts - der bringt sowieso nur in den Fällen etwas, in denen die Entscheidung für oder gegen Kinder eine finanzielle Frage ist. Und selbst da sind die Boni einfach nicht hoch genug, um etwas zu bewirken.
 
Unter anderem die Masern. ;)

Sowie Pocken und eine Unmenge Geschlechtskrankheiten. Die haben für die Spanier wie biologische Schädlingsbekämpfung gearbeitet. Dafür haben die Spanier eine hochansteckende Form der Syphilis als kulturelle Bereicherung aus der Neuen Welt mitgebracht. :verwirrt:
 
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