Fixer Hausfreund versus wechselnde Lover

Mitglied #505021 schrieb:
Wie wird man eigentlich Hausfreund? Darf man da immer oder muss man immer warten bis man gerufen wird?
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Zunächst mal wirst Du im Zweifelsfall berufen :) ;) Und dann kommt es sehr auf die Haubewohner an ;) Bei den meisten dürfte es wohl schnell zu viel werden, wenn Du immer dann angetrampelt kommst, wann es nur Dir danach ist :) ;)
 
Mitglied #584208 schrieb:
Zum ET: Ein fester "Hausfreund", der es auch versteht, dezent den Vorrang der Ehe zu respektieren und wo alle Beteiligten das nötige Feingefühl haben, hat den Vorteil der Vertrautheit und bei entsprechendem Vertrauen vielleicht auch die Chance, bspw. auf ein Kondom zu verzichten. Was nicht heißt, dass ein einmaliges Erlebnis nicht auch reizen könnte.
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Besser kann man es nicht beschreiben
 
ich denke das sehr viele den weg vom wechselnden lover zum hausfreund bestritten haben. alles wird seine vor und nachteile haben jedoch wird für viele das vertraute ein bisschen mehr stellenwert haben.
man kennt sich besser, die situation ist nicht so angespannt, eventuell verzicht aufs kondom und eben auch zu wissen wie wer tickt, empfindet, reagiert, was möglich ist und was tabus sind, ...
bei neuem ist alles immer wieder von neuem auszutesten und dennochw ird es seinen reiz haben wobei ich dann fast dazu dentiere zu behaupten optimal wäre ein fixer hausfreund und hin und wieder vielleicht ein besonderer lover ...
 
Mitglied #108042 schrieb:
ich denke das sehr viele den weg vom wechselnden lover zum hausfreund bestritten haben. alles wird seine vor und nachteile haben jedoch wird für viele das vertraute ein bisschen mehr stellenwert haben.
man kennt sich besser, die situation ist nicht so angespannt, eventuell verzicht aufs kondom und eben auch zu wissen wie wer tickt, empfindet, reagiert, was möglich ist und was tabus sind, ...
bei neuem ist alles immer wieder von neuem auszutesten und dennochw ird es seinen reiz haben wobei ich dann fast dazu dentiere zu behaupten optimal wäre ein fixer hausfreund und hin und wieder vielleicht ein besonderer lover ...
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Eine Faustregel gibt es hier wohl kaum und aus meiner eigenen Erfahrung, aber auch aus Erfahrung anderer die mir zu Teil wurde, würde ich die These mit dem "Weg vieler vom wechselnden Lover zum Hausfreund" nicht unterstreichen.

Warum, ist schnell erklärt.

Wenn ein Paar sich diese Frage stellt weiß es oft schon ungefähr was es sich vorstellen kann und in welche Richtung es gehen könnte. Klar kommt es dann irgendwann mal zum ersten Versuch, ob nun per Zufall oder geplant, aber spätestens dann wird diese Grundvorstellung klarer und man braucht oft nicht all zu viele Anläufe um genau zu wissen was der ideale Weg ist.

Es gibt bestimmt nicht wenige Paare die wie Du beschrieben hast, nach wechselnden Lovern irgendwann mal bei einem Hausfreund landen. Die Gründe hierfür können sehr vielseitig sein. Aber noch viel mehr Paare wissen bereits recht schnell ob sie eben den Reiz der wechselnden Lover bevorzugen, ob ein fixer Hausfreund die Erfüllung bringt oder vielleicht sogar ein Mix aus beidem und in der Regel einmal den idealen Weg gefunden, wird man diesen auch beibehalten, zumindest nicht groß verlassen. Aber natürlich nicht in Stein gemeißelt, das versteht sich.

Es ist halt diese uns gegebene Freiheit des Mensch-Seins, sich eben genau für den Weg zu entscheiden, der einen erfüllt, eben auch in diesen Bereichen und dass ist ja auch das Schöne daran.

Eigenheiten, Vor- und Nachteile findest du in jeder Ausrichtung und kann man hier dennoch von vornherein schon vieles aus der Welt schaffen, denn wie ich finde basieren viele Sorgen die man zu Beginn dabei hat, einfach auf nicht konkreter Kommunikation oder falscher Erwartungen.

Hier sollten evtl. Mitspieler den Paaren einfach viel mehr Aufmerksamkeit schenken und Paare hier besonders bedacht sein, dass eben nicht jeder in Frage kommende Mitspieler sofort erkennt oder seine Erwartungen entsprechend dem Paar zugesteht, welche Richtung angestrebt wird.
Denn viele Missverständnisse die sich dann als kleiner Minuspunkt oft darstellen kommen daher, weil sich die Beteiligten nicht ganz einig in der Erwartung und quasi dann mindestens ein Teil davon anderes erwartet hätte.

Ich habe oft in guten Gesprächen mit Paaren erfahren, dass gerade evtl. in Frage kommende Mitspieler mit der Einstellung sich mit Paaren einlassen "wenns passt dann wirds schon ne fixe Anstellung als Hausfreund geben", auch wenn das Paar von vornherein nur ein einmaliges Abenteuer angestrebt hat. Am Ende konnte man sagen, dass es eben eines dieser Exemplare war, die auf Teufel komm raus auf der Suche nach einem Weg zum "Hausfreund" waren, die dann am nervigsten werden konnten.

FAZIT: Das was einen erfüllt das ist auch gut so und wenn es passt, dann kann aber muss es nicht irgendwann weg von diesem eingeschlagenen Weg gehen. Man findet für jede Form das passende Gegenstück und wenn alle Beteiligten der gleichen Erwartung folgen, dann ist jedes Abenteuer was feines, ob mit wechselnden Lovern oder einem fixen Hausfreund.
 
Habe meistens einen fixen Lover und nebenbei ein paar Aufregende ONS.

Einen fixen Liebhaber zu haben ist für mich schon sehr wichtig. Derjenige kennt mich und weiß was mich scharf macht und wie ich gut und leicht zum Höhepunkt komme. Es toll einen Mann zu haben dem ich nichts mehr zeigen muss, er weiß einfach wie er mich befriedigt.

Nebenbei habe ich aber gerne mal einen ONS. Es ist einfach aufregenden einen nicht sehr bekannten Mann zu haben. Fremde haut und wenn man nicht weiß welche Schlange einen erwartet wenn man den Gürtel öffnet.

Mir kommt vor, bei einem ONS ist es aber meistens eher ein Quickie. Glaube die Männer hatten davor wahrscheinlich länger keinen Sex und explodieren dann etwas schneller. Habt ihr da auch solche Erfahrungen?
 
Die eigentliche Frage wär wie sich ein fixer Lover auf die Beziehung auswirkt so besteht doch eher die Möglichkeit des verliebens oder....
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #366472 schrieb:
Die eigentliche Frage wär Wie sich ein fixer lover auf die Beziehung auswirkt besteht doch eher die Möglichkeit des verliebens oder
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Das Problem hatte ich bis jetzt noch nicht. Trenne das aber auch sehr stark. Er kommt, wir quatschen etwas und dann wird gevögelt und er geht wieder. Wenn sein kleiner Kumpel zum Stehaufmännchen wird und er die 5. Runde einläutet, dann kann es schon mal passieren das es spät in der Nacht ist. Dann wird eventuell noch in der Früh gevögelt und das wars.

Wenn der Sex abgeschlossen ist, kein Küssen, kein Händchenhalten auch nicht viele gemeinsame Aktivitäten außer mal Film oder Serie schauen.
 
Mitglied #366472 schrieb:
Die eigentliche Frage wär wie sich ein fixer Lover auf die Beziehung auswirkt so besteht doch eher die Möglichkeit des verliebens oder....
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Da ich in diesem Bereich von mir persönlich ausgehend berichten kann, aber auch aus Erfahrungen von vielen interessanten Gesprächen mit anderen, meist Paaren ... Diese Frage wird man nie eindeutig beantworten können, und sie ist auch keineswegs abhängig davon ob fix oder wechselnd.

Diese Möglichkeit besteht immer, egal ob fix oder einmalig ... Ich würde sogar sagen, dass es bei einem fixen HF der sich seiner Rolle bewusst ist, also richtig bewusst, diese auch so lebt, weniger Risiko gibt, natürlich ein gewisses Risiko immer bestehen kann, aber doch mit der Verantwortung wie sie der HF lebt fast gänzlich ausgeschlossen werden kann.

Bei einem einmaligen klagen oft viele Paare darüber, dass diese dann gleich nachhaken "wann gibt es eine Wiederholung" oder "können wir das öfter machen", vor allem dann wenn einer sich dieser Aufgabe nicht ganz bewusst ist und dabei die Regeln eines guten und zuverlässigen HF nicht in sich trägt.

Aus meiner persönlichen Erfahrung mit Paaren, ob dies nun eine einmalige Gelegenheit war, oder wenn ich längerfristige Begegnungen hernehme, dann war ich mir stets meiner Verantwortung bewusst und da ist niemals auch nur ansatzweise ein Hauch von Verlieben gegeben. JA, doch mit einer besonderen Art von Zuneigung, also mehr Hingabe wie bei einem einmaligen Vergnügen, aber nie irgendwelche eigene oder dem Paar wichtige Grenzen hinweg.

Auch die Erfahrugen die man mit anderen ausgetauscht hat, bestätigen meine Vermutung, dass ein fixer oft deshalb ein fixer wird, weil das Paar sich auf diesen gut verlassen kann und umgekehrt dieser genau weiß wie weit Mann gehen darf, und eben bei neuen Errungenschaften dann die häufigsten Probleme auftraten.

Natürlich gibt es Ausnahmen, es ist keine pauschale Versicherung, dass dieses Risiko nicht zuschlagen wird, genauso wenig man sagen kann, wo mehr Risiko besteht, weil einfach zu individuell!
 
Mitglied #619338 schrieb:
Das Problem hatte ich bis jetzt noch nicht. Trenne das aber auch sehr stark. Er kommt, wir quatschen etwas und dann wird gevögelt und er geht wieder. Wenn sein kleiner Kumpel zum Stehaufmännchen wird und er die 5. Runde einläutet, dann kann es schon mal passieren das es spät in der Nacht ist. Dann wird eventuell noch in der Früh gevögelt und das wars.

Wenn der Sex abgeschlossen ist, kein Küssen, kein Händchenhalten auch nicht viele gemeinsame Aktivitäten außer mal Film oder Serie schauen.
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Ich glaube da spürt man mit etwas Feingefühl und ein wenig ersten Erfahrungen schon sehr gut, wie das Gegenüber tickt und man kann es sich dann auch gut danach zurechtrichten, dass es passt und keine Probleme gibt.

So wie Du es machst, eine perfekte Möglichkeit mit klaren Richtlinien, stark getrennt! 👌
 
Mitglied #67897 schrieb:
Ich war schon öfter der fixe Hausfreund - ich mag die Rolle ganz gerne.
"Mach es wie die Sonnenuhr - genieß die schönen Stunden nur!"
Mit Schwiegermutter, Erbtante, Hochzeit von der Cousine dritten Grades und Hausreparaturen muss sich der Ehemann herumschlagen :rofl:
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Der Spruch mit der Sonnenuhr ist sehr treffend, hab ich noch nicht in diesem Zusammenhang gesehen 👏👏👏Ganz mein Motto 🙃😊
 

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