Wieder einmal muss ich Kollegen Enrico zustimmen.
Wir müssen die Psyche verstehen: Unsere geschätzten Anbieterinnen kommen aus einem völlig anderem Kulturkreis. Die verbale Verständigung ist die nächste Sache. D.h: Sie sind entweder isoliert - oder auf die eigene ethnische "Communitiy" in der Fremde angewiesen. Es bildet sich also eine gewisse, gut vernetzte Diaspora.
Der Effekt:Sie sind verletzbar. Wer sich nun nach unseren Gesichtspunktensehr ungeniert verhält - zumal linguistische Probleme hinzu kommen können - wird Mißverständnisse ernten.
Meine Erfahrung ist aber, dass sprachliche Annäherung und menschlich hoherr Respekt, der gerade in ihrem historisch bedingtem Spektruem selbstverständlich ist, ein weitaus gängiger Schlüssel ist, als die pekuinäre Note.
Denn zwanzig Euro mehr, sind kein Ersatz für den Umgang.
Zur Regisitreierkasse: Da frage ich mich schion, ob die Finanzer extra vor der Türe lauern - oder doch "inside"