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In der Theorie Wenn`s denn nur wirklich so einfach wärSo einfach wäre das ...
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In der Theorie Wenn`s denn nur wirklich so einfach wärSo einfach wäre das ...
In der Theorie Wenn`s denn nur wirklich so einfach wär
Warum muss immer wer namentlich genannt werden bei einer Diskussion?
Wenn ich keine Namen nennen will, dann hat das einfach den Grund, dass man wegen political correctness sonst sofort in ein Eck gestellt wird.
Letztendlich empfinde ich eine Beziehung als emanzipiert, wenn in keinem Lebensbereich, vom Haushalt bis hin zum täglichen Leben eine Ausgrenzung und Bevorzugung eines Partners stattfindet. Inwiefern die Rollen innerhalb dieser Beziehung verteilt sind, ist reine Vereinbarungssache und muß letztendlich für die Beteiligten zufriedenstellend sein. Und nur für die.
Ja natürlich, da ja keine längerfristige Beziehung statisch ist, müssen natürlich auch die Aufgaben und Rollen von Zeit zu Zeit "neu verteilt werden". Nur die 10 Gebote waren in Stein gemeiselt.Wobei ergänzend: muss für alle Beteiligten zufriedenstellend sein und jederzeit von allen Beteiligten verändert werden können.
Hm... Also die Kinder nehme ich da eigendlich aus, da sie jenes Verhalten, daß ihre Eltern an den Tag legen, sowie deren Moral- und Wertvorstellungen einfach in kindlicher Naivität wertfrei als absolut annehmen. Daß sie dann spätestens mit Einsetzen der Pubertät einiges hinterfragen, bzw. aus purem Rebellentum "aus Prinzip, weil`s die Eltern so machen" ablehnen, ist dann ein eigenes Kapitel, und wesendlich vom sozialen Umfeld geprägt.Ob es "nur für die Beteiligten" passen muss, bin ich mir nicht sicher, vor allem in Bezug auf potentielle Kinder des Paares. Aber wie gesagt, das hab ich mir noch nicht zu Ende überlegt
Von dem her nehme ich die Kinder aus Emanzipationsdiskussionen heraus, alleine schon da das Thema speziell für jüngere auch ein sehr komplexes ist.
da sie jenes Verhalten, daß ihre Eltern an den Tag legen, sowie deren Moral- und Wertvorstellungen einfach in kindlicher Naivität wertfrei als absolut annehmen.
Ist schon richtig, aber ich habe ja auch weitergeschriebenNur kannst sie nicht ganz rausnehmen, weil
da sie jenes Verhalten, daß ihre Eltern an den Tag legen, sowie deren Moral- und Wertvorstellungen einfach in kindlicher Naivität wertfrei als absolut annehmen.
Vor allem jüngere Kinder, die in ihren Eltern "den Nabel der Welt sehen" würden ohnehin keine andere Meinung als die vorgelebte ihrer Eltern zulassen. Also müsste man die Eltern richtiggehend in die Pflicht nehmen, Emanzipation zu leben, "um den Kindern ein Vorbild zu sein".Daß sie dann spätestens mit Einsetzen der Pubertät einiges hinterfragen, bzw. aus purem Rebellentum "aus Prinzip, weil`s die Eltern so machen" ablehnen, ist dann ein eigenes Kapitel, und wesendlich vom sozialen Umfeld geprägt.
Naja, wir reden jetzt aber schon von Menschen und nicht von Hundeerziehung... Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Na ja...wenn ma plakativ werden müssen - soll's so sein
Zeigt ja eher, was du für in Bild von "der Emanze" hast, als dass du eine solche wirklich kennen würdest. Ich z.B. kenne keine Emanze laut deiner Definition. Denn keine verünftige Frau würde heute die Unterdrückung DER Männer fordern, noch weniger eine Liebesbeziehung mit ihnen eingehen. Ebenso, wie kein vernünftiger Mann die Untedrückung DER Frauen fordern würde.
Jetzt du!
Eine anständige Dame konnte - im Jahre Schnee natürlich - ohne Begleitung nirgendwo hingehen. Sofern man dann nicht Schwestern oder andere "vernünftige" Personen hatte, griff man auf eine Gesellschaftsdame (oder auch Teedame) zurück.
Ich postulierte nicht über Emanzipation, sondern über Feminismus. Ich darf wiederholen: "Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren."
Das Entscheidende ist, wie gut man durch`s Feuer geht. Gehen wir gemeinsam? Wenn die Frau heute nur die Gleichberechtigung anstrebt und nichts weiter, ist das ein Zeichen, dass sie dem Mann seine jahrhundertlange Vorherrschaft verziehen hat. Denk` mal darüber nach. Zudem wissen alle großen Verführer, dass man Frauen erst die Augen öffnen muss, damit sie sie schließen können. Der Rest ist mir zu langatmig.
Ja so ist es, in 99 % der Beziehungen geht es darum.
Mir stellt sich jetzt nun in dem Zusammenhang folgende provokative Frage:
Wäre eine perfekt emanzipierte Beziehung überhaupt lebensfähig?
Denn Emanzipation würde ja vorraussetzen, daß das Wort und die Meinung eines jeden Partners gleich viel wiegt und beide vollends gleichberechtigt sind und keiner der Beteiligten "über den Partner drüberfährt". Wenn es nun eine Konfliktsituation gibt, würde per Definition diese ungelöst im Raum stehen bleiben, da keiner dominiert und sagt "...okay, aus, wir machen das jetzt so"
Versteht ihr auf was ich hinaus möchte?
Vielleicht muss es in jeder Beziehung bei einem der Partner eine (zumindest minimale) Verschiebung in Richtung "dominanter Part" geben, damit die Beziehung überhaupt funktioniert, weil es sonst einfach unter komplett gleichberechtigten Partnern eine "Patt-Situation" geben würde?
Ob der dominante Part nun der Mann oder die Frau ist, ist dann im Grunde ja wieder egal, oder aber der dominierende Teil wechselt immer wieder mal, je nach Thema oder anderen Faktoren...
Mir ist schon klar, daß das ein rein hypothetisches Modell von eher philosophischer Natur ist, aber wie seht ihr das?
Emanzen kenn' ich nur vom Hörensagen - von Männern, die als Freier mir oft genug ihr Herz ausgeschüttet haben über ihre Ehehyänen.
Frauen, die sie geheiratet haben und bei denen sie bleiben. Was sind denn das für Männer, die nicht den Mum haben, eine Frau zu verlassen die angeblich eine Hyäne wurde?
Ökonomisch denkende.
Frauen, die sie geheiratet haben und bei denen sie bleiben. Was sind denn das für Männer, die nicht den Mumm haben, eine Frau zu verlassen die angeblich eine Hyäne wurde?
Das ökonomische Denken und allgemeiner das Denken kommt oft erst dann in Gang wenn es in Beziehungsfragen zu spät ist. So habe die grössten Ökonomen schon auf den Abschluss eines Ehevertrages vergessen.Ökonomisch denkende.
Ökonomisch denkende.
....die Deine vielleicht?