Fremdgehen im Ehebett

Wenn ein verheirateter Mann mit Affaire spontan sturmfrei hat, seine Affaire kommt vorbei und sie treiben's im Ehebett.....wie sehen die Männer hier das: kann dieser Mann dennoch noch tiefe Gefühle für seine Frau haben, oder würde er diesen Ort dann lassen und beispielsweise auf's Sofa ausweichen?

Das ist wohl die Gretchenfrage ...;) das musste jetzt sein, sorry :cry:
 
Hauptsächlich deswegen hab ich es gemacht, in der Hoffnung, von der Fixierung weg zu kommen. Leider hat es mir nicht wahnsinnig Spaß gemacht, das mit der Ablenkung hat - zumindest mit diesem einen Mal - leider nicht funktioniert


Fazit:
Gretchen, du bist bestimmt eine hübsche anziehende Frau. sei selbstbewusster und tritt Deinen überheblichen unsympathischen Stecher in A... und E.... und such‘ Dir einen, der Dich schätzt, ehrt und gut fickt, sodass Du wieder Freude und Spaß hast. Der aggressive Akt und die bewusste Trennung gehören aber zu Deiner seelischen Trennung. Alles Gute!
 
Ich hatte etliche male einen Lover in unserem Ehebett. Ist über 10 Jahre her als ich noch verheiratet war. Wenn mein Ex auf Dienstreise war. Ich habe mich nicht nur im Ehebett sondern überall im Haus von ihnen ficken lassen. Vom Keller bis Dachboden. Mit meinem Ex war es nur im Schlaf- und Wohnzimmer wenn ich mich recht erinnere. Nur einer schaffte es bei einem Besuch mich überall, inklusive auf der Terrasse zu ficken und mich zum Orgasmus zu bringen. Das Haus hätte aber kein Zimmer mehr haben dürfen. Ich habe übrigens das Bett danach nie neu bezogen. Ich fand das damals so geil und es törnte mich besonders an, wenn ich dann mit meinem Ex fickte, wenn er wieder zurück war.
find ich geil!!
 
Also für mich fällt die Örtlichkeit des unabgesprochenen Fremdvögelns unter "a scho wurscht".
Mag schon sein, dass das noch eine Nuance dazu gibt - aber wirklich spielentscheidend sehe ich es nicht,
ob das Fremdgehen nun auf der Couch im Wohnzimmer, am Bärenfall vorm Kamin oder in der
ehelichen Bettstatt stattfindet.

"Du Schatzi, ja - ich hab' mit einer anderen gevögelt - aber eh ned im Ehebett, nur außerhalb -
weil ich Dir viel zu sehr respektiere um das zu tun"

erinnert mich an die Vorwürfe an die Leiterin des Saudischen Zentrums für interreligiösen Dialog -
die ehem. Justizministerin Bandion-Ortner - die zum Thema Hinrichtungen in Saudi Arabien meinte:

"na die finden ja eh nicht jeden Freitag statt ..." (quasi halb so wild :mrgreen: )
 
Mag schon sein, dass das noch eine Nuance dazu gibt - aber wirklich spielentscheidend sehe ich es nicht,
ob das Fremdgehen nun auf der Couch im Wohnzimmer, am Bärenfall vorm Kamin oder in der
ehelichen Bettstatt stattfindet.
Ich halte Sex ausserhalb der Ehe für etwas Natürliches, besonders der Autosex (Selbstbefriedigung). Die eheliche Treue beziehe ich auf das Zeugen von Kindern und damit auf das Ehebett.
 
Mein Mann hatte in seinem Leben reichlich Sex mit einer verheirateten Frau, deren Mann viel weg war, hat sogar in derenEhebett wenn die Frau allein war, übernachtet. Aber das war lange vor mir.;) LG Martina
 
Ich halte Sex ausserhalb der Ehe für etwas Natürliches, besonders der Autosex (Selbstbefriedigung). Die eheliche Treue beziehe ich auf das Zeugen von Kindern und damit auf das Ehebett.

Das sei Dir unbenommen. Ich bin nur nicht sicher, wieviele Menschen Deine Ansicht teilen.
Vermutlich werden das wenige sein.

Von "sich im Ehebett einen runterholen" bis "Zeugung von Kindern in der Zweitfamilie" ist ja wohl ein sehr
weites Feld der sexuellen Betätigungen - egal ob alleine, mit der Mutter der gemeinsamen Kinder,
oder sonstigen Sexualpartnern und -innen.
 
Also ich würde das nie und nimmer tun.
In deiner Situation kann ich mir nur vorstellen, dass ihm seine Frau komplett egal ist oder es im egal ist wenn er erwischt wird.
 
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