Freundschaft

Weil, Madame?
Ich kenn den Berliner Eisbären GsD nicht und noch mehr offtopic geht nicht...
hamma an Beschützerinstinkt oder was? Pardon my French, geschätzte fritzie, aber hier gehts um Freundschaft, nicht um aggressiver Nichtraucher.
Basta.


Weil ich ihn kenne, weil ich ihn mag und weil ich deine Art, hier mit Keulen auf bissl OT draufzukloppen schlicht und ergreifend zum Kotzen finde.

Und wenn du das Beschützerinstinkt nennst: bittschön. Was DU hast, weiß ich nicht, aber wenn jemand mal vom Thema wegdiskutiert bist du wohl der Allerletzte, der hier einen auf Blockwart machen muß. Hamma uns?
 
Ich nehm diese Aussage sehr schwer enttäuscht gerade von Dir zur Kenntnis. Baba.
 
Weil ich ihn kenne, weil ich ihn mag und weil ich deine Art, hier mit Keulen auf bissl OT draufzukloppen schlicht und ergreifend zum Kotzen finde.

Ich nehm diese Aussage sehr schwer enttäuscht gerade von Dir zur Kenntnis. Baba.

nau ? hab ma an zwist ? weil mich das grad von EUCH beiden sehr verwundert, hab i ma die arbeit angetan und nachgelesen. und wisst's auf was ich draufgekommen bin ? NA ? genau, der grund ist lächerlich !!!!!!!!

gebt's euch des pfoterl und schwamm drüber wär des einzig sinnvolle ! ..... :winke:
 
was versteht ihr unter Freundschaft genau?
Ein Freund ist einer, den ich behandeln kann, wie einen Arsch, und der sich dann denkt, Poah, der Alois, der ist heute drauf, hoffentlich gehts ihm bald wieder besser, ich mach mir Sorgen um ihn. Ein Freund ist jemand, von dem man etwas verlangen darf, um das man andere niemals bitten würde. Ein Freund ist ein Fixpunkt. Freundschaft bedingt natürlich, dass man alles, was man vom anderen erwartet, auch selbst zu geben bereit ist. Freundschaft hat mit Rechten zu tun. Und mit Gegenseitigkeit.

Für mich ein "großes" Thema, weil: ich bin da mindestens so umständlich und heikel wie in Bezug auf Beziehungen.
Äh? Ich meine, Beziehungen kommen und gehen. Freunde sind was weit wichtigeres und wertvolleres! Ich habe extrem viele Freunde, es sind, je nach dem, wie ich zähle, 4-6. Ich hatte noch nie so viele. Ich bin ein wirklich glücklicher Mensch ;)

"Freundschaften" (hinsichtlich Freundschaftsanfragen hier): in meinen Augen lediglich Sympathikundgebung, ich nehme solche Anfragen nur an, wenn mir jemand aufgrund seiner Beiträge sympathisch ist
seh ich auch so.

Freundschaftliche Kontakte: habe ich einige, und die sind mir auch wertvoll - sich gut verstehen, gemeinsam Grillen oder sich mal auf'n Kaffee treffen oder für gemeinsame Unternehmungen. Genieße ich, mag ich, kosten wenig "Mühe". Ist aber nicht dasselbe für mich wie Freundschaft, die - wenn ich sie empfinde - dauerhaft und lange hält und Belastungsproben standhält.
Das ist, was Ihr im hohen Norden Kumpls nennt. Die Wiener nennen es (mit einem jiddischen Lehnwort) Hawara (hebräisch: חבר, Chawer, Freund). Hawara hab ich aus verschiedenen Cliquen. Die meisten hab ich, um mir bestimmte Tage zu vertreiben (am Sportplatz, in der Gemeinde, im Stadion). Wir mögen, wir schätzen einander, wir haben Spaß zusammen. Das wars ...

Wie seht ihr das, ab wann nennt ihr jemanden wirklich "Freund"?
Wie schon geschrieben, einem, dem ich mich so zumuten darf, wie ich bin. Unverstellt, ohne Maske, eklig, einfach mich selbst. Mach ich natürlich nicht; nicht normaler Weise, aber zuweilen braucht man das. Freunde sind nicht (nur) fürs Vergnügen, dafür hat man die Hawara. Freunde sind für die Situationen, die man alleine nicht bewältigen kann, die einem überfordern, physisch, psychisch, materiell. Wenn ich jemandem so weit vertraue, dass ich das kann, dann nenne ich ihn einen Freund.
 
Ein Freund ist einer, den ich behandeln kann, wie einen Arsch, und der sich dann denkt, Poah, der Alois, der ist heute drauf, hoffentlich gehts ihm bald wieder besser, ich mach mir Sorgen um ihn. Ein Freund ist jemand, von dem man etwas verlangen darf, um das man andere niemals bitten würde. Ein Freund ist ein Fixpunkt. Freundschaft bedingt natürlich, dass man alles, was man vom anderen erwartet, auch selbst zu geben bereit ist. Freundschaft hat mit Rechten zu tun. Und mit Gegenseitigkeit.
mi gruselts... :shock: aber mir kanns wurscht sein, bist eh ned a freund von mir...

brrrr
 
mi gruselts... :shock: aber mir kanns wurscht sein, bist eh ned a freund von mir...

brrrr
Bei Dir weiß ich nie, ob ich Dich mag, oder nicht. Aber im Prinzip ists mir auch wurscht ;)

Vermutlich hast Du hier aber einfach ungennau gelesen: Ich bin durchaus bereit, das, was ich meinen Freunden zumute, auch selbst zu ertragen. Was heißt ertragen? Ich freue mich, wenn ich ihnen helfen kann. Genau wie meine Freunde sich freuen, mir zu helfen. Und wenn ich eklig bin, dann wissen sie, dass es mir wirklich schlecht geht, dass ich Hilfe brauche (denn sonst wäre ich nicht so, ich bin sonst eher besonnen, ruhig und ausgeglichen).
 
gebt's euch des pfoterl und schwamm drüber wär des einzig sinnvolle ! ..... :winke:


Erledigt. Gell, Heinrich? :wache: :undweg:


@Aloisia:

Freunde sind für die Situationen, die man alleine nicht bewältigen kann, die einem überfordern, physisch, psychisch, materiell. Wenn ich jemandem so weit vertraue, dass ich das kann, dann nenne ich ihn einen Freund.

Bist schon mehr als a Hawara. :bussal:
 
behauptet wer ? drittbeteiligte ? ......... :haha:


Wir könnten ein Bühnenstück veranstalten, die Kronenzeitung und noch so'n paar einladen und oder gleich eine Pressekonferenz einberufen. Die besten Freunde müssen natürlich auch geladen werden, das sind immer die, die bei Scheidungen, Zoff in Freundschaften oder zwischen Kollegen immer mit Rat, Tat und vielen guten Ratschlägen 'dabei' sind und Partei ergreifen, die find ich so süß immer... haaach :hurra:
 
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