Jetzt wurde zum
G-Punkt und zur weiblichen Ejakulation schon so viel geschrieben (ist keine Kritik, ganz im Gegenteil!
), da werden euch meine zwei Cent dazu wohl auch nicht weiter stören ...
Ganz klar: Beides gibt's, und beides sollte mit dem richtigen Gespür auch recht gut aufzufinden bzw. zu bewerkstelligen sein ... kommt aber natürlich immer auch auf die Frau an, es gibt bekanntlich keine zwei wirklich gleichen. Ich habe einmal eine Frau mit eingeführtem und moderat aufgespreiztem Collin-Spekulum nur verhältnismäßig kurz an der Kilt stimuliert (mit latexbehandschuhter Hand), und es hat sich ein wahrer Springbrunnen ergossen. Nicht einmal, sondern gleich viermal innerhalb vielleicht einer halben Stunde. Dann - ohne Handschuh - die berühmte leicht raue Stelle im Scheidengewölbe gesucht (der G-Punkt besteht ja aus prostatischem Gewebe), gefunden, gerieben ... sehr sachte natürlich. Auch hier blieb der Erfolg nicht aus - der G-Punkt war bei ihr nicht minder sensibel als die
Klitoris. Klar, das Leintuch musste nachher in die Wäsche. Aber was soll's, es war eine wunderbare Session!!
OK, das mag nun die Ausnahme sein. Aber es war einfach super, beeindruckend, geil!!
-G-