Gedanken zum norwegischen Attentäter BREIVIK

Wenn ich dir die Zunge rausschneide, wirst du nicht sterben ;)

Ich kann dir sagen um was es hier definitiv nicht geht: Todesstrafe...
Wie gesagt, das Thema brachten andere hier rein...
 
Wenn ich dir die Zunge rausschneide, wirst du nicht sterben

Das ist mir schon klar. Ich habe aber nicht nur über die Todesstrafe, die ich ablehne, geschrieben. Auch das Herausschneiden der Zunge gehört jedenfalls zu den Arten der Bestrafung, die ich dem Mittelalter zuordne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du es anscheinend begriffen hast
Warum sollte ich das begreifen wollen ? Aber wenn Du meinst, das ein Gespräch mit ihm was gebracht hätte, dann wundere ich mich schon, schliesslich hat er seine Gedanken weltweit offengelegt.
 
Massenmörder Anders Behring Breivik (33) bedauert nur eins: Nicht noch mehr Unschuldige getötet zu haben! Mit angedeuteten Nazigruß verhöhnte er vor Gericht seine Opfer und deren Angehörige.

Am Freitag wurde Breivik wegen der Anschläge von Oslo und Utøya mit 77 Toten zu 21 Jahren Haft mit Sicherungsverwahrung verurteilt. Die sitzt er in Ila bei Oslo ab.

Aber aus dem Gefängnis will das Monster seinen Hass und seine absurden Theorien weiter verbreiten!

Ein Gefängnis-Sprecher in Ila bestätigte, dass „Breivik mehr als 600 Briefe erhielt und in einem intensiven Briefwechsel mit Extremisten in Norwegen und im Ausland steht“.

Die Nutzung des Internets ist Breivik zwar verboten – doch hat die Gefängnisleitung eine Offline-Version des offenen Lexikons Wikipedia auf seinen Computer installieren lassen, in der er lesen darf.

Zudem ist es Breivik erlaubt, auf dem Postweg zu kommunizieren, auch mit gleichgesinnten Radikalen, die seine Ansichten auf ihren rechtsextremistischen Seiten online stellen können – und dies auch bereits tun!

In seinen Formulierungen vermeidet Breivik die direkte Anstiftung zu Gewalt oder Kriminalität – und umgeht somit die Zensur des Gefängnisses.

„Mein Ziel ist es, ein Netzwerk bestehend aus patriotischen Märtyrern und anderen politisch motivierten Gefangenen zu schaffen“, schrieb der ehemalige Schulabbrecher und Arbeitslose etwa an einen russischen Anhänger.

Wie lange müssen die Norweger die Selbstinszenierung des Massenmörders noch ertragen?

Viele Landsleute sind entsetzt: Der 33-Jährige darf das Wahlrecht behalten und erhält Zugang zu universitären Lehrveranstaltungen. Der Verurteilte will Politikwissenschaften studieren.

Seine Anwälte gaben an, ihr Mandant arbeite momentan an drei Büchern. Er schreibe eine Autobiographie, eine Zusammenfassung seiner ideologischen Ansichten und ein Buch über seine Sicht der Zukunft Europas.

Quelle:bild.de
 
Solange das norwegische Recht diese Sachen erlaubt, steht es "uns" nicht zu, darüber zu urteilen.
 
Du schreibst recht albernes Zeug, besonderer Grund oder bist einfach so ?
Wenn man die Gedanken anderer begreifen erweitert man eben seinen Horizont für die die das nicht einmal versuchen wollen bleibt es für immer ein albernes Zeug.
 
Solange das norwegische Recht diese Sachen erlaubt, steht es "uns" nicht zu, darüber zu urteilen.

Wir dürfen aber sehr wohl darüber diskutieren...

Über jeden Kack diskutieren wir und aber hierzu steht es uns nicht zu?

Versteh ich nicht...
 
Wenn man die Gedanken anderer begreifen erweitert man eben seinen Horizont für die
Ich will aber meinen Horizont nicht mit seinen Gedanken erweitern, ich habe meine Gründe dafür, Du solltest lernen, andere Menschen nicht beurteilen zu wollen, ohne sie zu kennen ;)
 
Wir dürfen aber sehr wohl darüber diskutieren...
Wir können über fast alles diskutieren, aber wir werden an der Rechtssprechung nicht s ändern Stella. Diese Gesetze und Vorschriften oder Bestimmungen gelten für jeden Häftling, nicht immer in gleichem Ausmass, aber das bestimmt das jeweilige Land, oder ?
 
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