Sorry, aber der Fall Gina Lisa ist leider eines DER Beispiele, wenn es darum geht, das einer Frau nachträglich Sex mit Männern peinlich ist.
Hätten sie dabei nicht gefilmt, dann wäre da gar kein Fall gewesen. Aber da der Film rausgekommen ist, sah es für Gina Lisa so aus:
Entweder:
Sagen ich wollte den Sex mit 2 Männern, nur das Filmen nicht. Bin ich wieder einmal die Schlampe.
Oder:
Sagen ich wollte nix davon, es war Vergewaltigung. Bin ich das Opfer.
Ich kenne ja leider das Video nicht, aber wenn es stimmt, was der Richter sagt (und eigentlich alle berichtet haben), dann war sie sehr wohl so weit klar, das sie sich wehren hätte können (Ich kenn das Video selbst nicht und das einzige Foto das ich kenne schaut nach ganz normalem Sex aus wo sie einem Mann einen bläst. Da wird sie nicht gehalten, ist nicht gefesselt, nix.). Was anscheinend aus dem Video hervorgeht ist, dass sie Sex mit 2 Männern hatte und die haben das unerlaubt gefilmt. DAGEGEN (das Filmen) spricht sie sich im Video aus, vögelt aber munter weiter. Sprich echt wehren (in irgendeinem Sinne) tut sie sich nicht dagegen (also auch nicht gegen das Filmen). Das sie laut dir angeblich weint, höre und lese ich zum ersten Mal. Bitte um Quelle.
Der Filmer hat ja auch sofort und freiweilig zugegeben, dass es nicht ausgemacht war zu filmen und das ihm klar war, dass ihr das wohl nicht so ganz recht ist. Dafür wurde er dann auch - richtigerweise - verurteilt.
Aber von allem was ich so gelesen habe, war der Sex mehr als nur einvernehmlich und dadurch hat Gina Lisa den Frauen keinerlei Gefallen getan. In ihrer Anzeige wegen der unerlaubten Filmerei schreibt sie über ihren Anwalt sogar unmissverstehlich von EINVERNEHMLICHEM Sex.
So gut wie ALLE ihre Aussagen haben sich bei den Ermittlungen in Luft aufgelöst.
Sie hat das ganze erfunden, versucht 2 Männern Vergewaltigung anzuhängen (Strafrahmen in Deutschland 6 Monate bis 5 JAHRE) und was bekommt sie dafür als Strafe?
80 Tagsätze á 250 €.
Für sie als C-Promi ein Witz.
Hier ein äußerst unaufgeregter Artikel dazu:
Gina-Lisa Lohfink: Der falsche Fall
Also leider ein Paradebeispiel. Aber nicht für dass, was du eigentlich zeigen willst.