Geht von sexy Kleidung ein falsches Signal aus?

posten da unter deinem nick verschiedene personen - oder wie? weil einmal bist für die totale freiheit, dann für die restriktion, ein widerspruch nach dem anderen.
na bin ich froh das es nicht nur mir mit manch ihren antworten so ergeht, das unwort situationselastisch drängte sich mir auch schon auf.
 
In dem Penisschoner ist aber nicht viel drinnen. Ich hoffe für deine Freundin dass du in Wirklichkeit mehr zu bieten hast,
sonst wäre sie arm dran. :haha:

und schüchtern bin ich auch noch dazu, keine selbstporträts von mir im netz, nirgendwo. kaum zu glaube, aber selbst mein avatar ist ein fake!
 
also putz dich mit deinem umdeuten.

Du verstehst es einfach nicht.

Es geht um das Verhalten von Frauen, die diese Signale bewusst erzeugen und ihnen deshalb eine Mitschuld bei Übergriffen gegeben wird, und nicht um das Verhalten von Männern, die sich nicht beherrschen können.

Und komischerweise bist du an anderer Stelle schnell dabei, wenn es um falsche Signalsetzungen geht. Bei einer eventuellen Aufhebung des Inzestparagaphen behauptest du, dass das davon ausgehende Signal negativen Einfluss auf Missbräuche an minderjährigen Mädchen hätte, obwohl die duch andere Gesetze weit mehr geschützt sind. Warum ist es dann nicht auch ein falsches Signal, wenn sich junge Mädchen sexuell aufreizend anziehen? Soviel zu deinem:

posten da unter deinem nick verschiedene personen - oder wie? weil einmal bist für die totale freiheit, dann für die restriktion, ein widerspruch nach dem anderen.
:mrgreen:

Im übrigen habe ich mich in diesem Thread für eine angemessene Kleidung zur passenden Gelegenheit ausgesprochen.

Von "totaler Freiheit" habe weder in diesem noch in irgendeinem anderen Thread was gefaselt.
 
Es geht um das Verhalten von Frauen, die diese Signale bewusst erzeugen und ihnen deshalb eine Mitschuld bei Übergriffen gegeben wird, und nicht um das Verhalten von Männern, die sich nicht beherrschen können.

es geht um beides, wie du im eingangspost lesen kannst. und um die bewertung der wechselwirkung - wer also welchen teil zur beseitigung des problems "sexueller übergriff" zu tun hätte. ob also eine einschränkung bezüglich sexy outfit gerechtfertigt ist.

Und komischerweise bist du an anderer Stelle schnell dabei, wenn es um falsche Signalsetzungen geht. Bei einer eventuellen Aufhebung des Inzestparagaphen behauptest du, dass das davon ausgehende Signal negativen Einfluss auf Missbräuche an minderjährigen Mädchen hätte, obwohl die duch andere Gesetze weit mehr geschützt sind. Warum ist es dann nicht auch ein falsches Signal, wenn sich junge Mädchen sexuell aufreizend anziehen?

weil das eine ein falsches signal des gesetzgebers ist, was also die normative und sanktionierende kraft der gesellschaft verordnet - und beim anderen ist es ein nutzen einer persönlichen freiheit, die das gesetz nicht nur nicht einschränkt, sondern als menschenrecht festschreibt.

Von "totaler Freiheit" habe weder in diesem noch in irgendeinem anderen Thread was gefaselt.

die da sind aber schon von dir, oder?

Das Recht auf sexuelle Selbstbstimmung haben alle Menschen, so auch Fetischisten jeder Sorte. Soll denen auch gesagt werden, ""gibt es nichts Anständigeres als euren Fetisch?""
Wer was aus persönlicher Einstellung heraus toleriert oder für moralisch bedenklich hält kann nicht allgemeingültiger Maßstab sein. Schon gar nicht, wenn es darum geht, andere nur wegen ihres Andersseins bestrafen zu wollen.
Ja, und ich bin eben der Auffassung, dass eine unsinnige rigide Gesetzgebung und wie so oft auch eine geforderte Verschärfung von Gesetzen weder eine abschreckende (Signal-)Wirkung hat noch den Opfern irgedwie dienlich wäre.
Hier geht nach meiner Meinung das Recht auf freie sexuelle Selbstbestimmung vor. Das ist ein wesentliches Grundrecht und darf nicht von moralisierenden Bedenkenträgern eingeschränkt werden.
Es gibt aber auch heute noch viele, die bereits den Gedanken an Homosexualität zum Kotzen finden, obwohl sie gar nicht betroffen sind und meinen, anderen Menschen vorschreiben zu müssen, welche Sexualität sie zu leben haben.

Das finde ich zum Kotzen.

:schulterzuck:

Du verstehst es einfach nicht.

ja, in DEM fall hast du recht.
 
es geht um beides, wie du im eingangspost lesen kannst. und um die bewertung der wechselwirkung - wer also welchen teil zur beseitigung des problems "sexueller übergriff" zu tun hätte. ob also eine einschränkung bezüglich sexy outfit gerechtfertigt ist.

Klingt schon besser. Ändert aber nichts daran, dass die Signale von Frauen ausgehen und Männern diese offensichtlich sehr genehm sind.

So sehe ich denn auch, dass Männer die sexy Outfits junger Frauen in Straßenbild nicht missen möchten und bei Forderugen nach "anständiger" Kleidung aufschreien und dann gerne auch die "Wechselwirkung" ignorieren, in dem sie ( wie du ) darauf abstellen, Männer müssten sich halt nur beherrschen, und wenn sie noch so gereizt werden. Und genau diese eindimensionale Sichtweise reduziert diese Frauen zu Sexobjekten.

Doch den Frauen muss man zu gute halten, dass es eher ein Modediktat ist als denn wirkliche die Intention, Männer auf der Straße reizen zu wollen, wobei die Modemacher wiederum Männer sind.:)

Warum sieht man eigentlich keine Männer in sexy Outfits?:fragezeichen:

Zu den übrigen Zitaten bleibt nur zu sagen, dass du das "Recht auf sexuelle Selbstbestimmung" nicht mit "totaler Freiheit" gleichsetzen solltest.
 
Klingt schon besser.

hä?

Ändert aber nichts daran, dass die Signale von Frauen ausgehen und Männern diese offensichtlich sehr genehm sind.

So sehe ich denn auch, dass Männer die sexy Outfits junger Frauen in Straßenbild nicht missen möchten und bei Forderugen nach "anständiger" Kleidung aufschreien und dann gerne auch die "Wechselwirkung" ignorieren, in dem sie ( wie du ) darauf abstellen, Männer müssten sich halt nur beherrschen, und wenn sie noch so gereizt werden. Und genau diese eindimensionale Sichtweise reduziert diese Frauen zu Sexobjekten.

ich kann dir - wen wunderts - nicht folgen. ich (mann) plädiere hier dafür, dass frauen sich grundsätzlich kleiden dürfen wie sie wollen, ohne dafür automatisch übergriffig behandelt werden zu dürfen (was DU im eingangsthread eigentlich in der fragestellung in den mund legst und auch weiterhin eher argumentierst als das gegenteil) und ICH reduziere sie in deinen augen auf ein sexobjekt. gehts da eh noch gut?

:kopfklatsch: :mauer:

zu deiner info: als ich ins berufsleben eingestiegen bin (vor deiner geburt), kam der mini auch im eher konservativen österreich in der breite gerade so richtig in mode. und wurde auch von den weiblichen angestellten am bankschalter gerne getragen. eigentlich keine minis mehr, sondern eher breitere gürtel aus stoff. wenn die ladies über die kontentröge oder sonstwo drüber gebeugt haben ... da war ich froh, dass nicht auch schon der string erfunden war. weil sonst hätte das den besuch beim gynäkologen locker ersetzt. und klar dass das für einen damals 18jährigen immer noch jungmann nicht grad blunzn war. und? soll ich dir was sagen: ich hab diese damen ebenso behandelt, wie alle anderen, die nicht mit diesem trend gegangen sind. knapp ein jahr später hat der mini- dann zum maxi umgeschlagen. und? haben die damen deswegen an reiz verloren? ging deswegen die geburtenrate zurück? nö.

Doch den Frauen muss man zu gute halten, dass es eher ein Modediktat ist als denn wirkliche die Intention, Männer auf der Straße reizen zu wollen

also ich kenn mich jetzt nimmer aus, wer die schuld an der ganzen aufreiz-misere hat: die mädels, die sich zu sexy anziehen? die männer, die das diktieren? wer?

Warum sieht man eigentlich keine Männer in sexy Outfits?

weil ich z.b. keine katze hab.

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Zu den übrigen Zitaten bleibt nur zu sagen, dass du das "Recht auf sexuelle Selbstbestimmung" nicht mit "totaler Freiheit" gleichsetzen solltest.

ah eh! :kopfklatsch: wer lesen kann, der lese ....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich kann dir - wen wunderts - nicht folgen. ich (mann) plädiere hier dafür, dass frauen sich grundsätzlich kleiden dürfen wie sie wollen, ohne dafür automatisch übergriffig behandelt werden zu dürfen (was DU im eingangsthread eigentlich in der fragestellung in den mund legst und auch weiterhin eher argumentierst als das gegenteil - und ICH reduziere sie in deinen augen auf ein sexobjekt. gehts da eh noch gut?

Dass Frauen in Folge der Sexwelle in den 70-er Jahren immer mehr zu Objekten wurden ist ja nun auch von der zeitgleich dagegen haltenden feministischen Bewegung hinreichend dokumentiert. Da hat sich auch bis heute nur das äußere Erscheinungbild geändert. Doch sind z.B. die Nackedeis auf Titelseiten der Zeitschriften ( als Sexobjekt zur Verkaufsförderung ) verschwunden. Solange Männer Frauen, und hier ist nicht nur die eigene Ehefrau oder Tochter gemeint, sondern auch fremde Frauen/Mädchen auf der Straße, nicht als ein Subjekt wie sich selbst begreifen, bleibt der Blick auf Frauen ein sexistischer Blick auf das Objekt Frau.

Deshalb hat die Frage nach angemessener Bekleidung durchaus eine Berechtigung und kann nicht einfach damit beantwortet werden, dass es egal sei, was Frauen anziehen, bzw. möglichst sexy, hauptsache es wird niemand übergriffig. Es geht auch um die Achtung der Frau als Subjekt.

Schließlich geht es auch darum, inwieweit sich Frauen duch Kleidung selbst zum Objekt machen.

Das sollten eigentlich doch auch Männer begreifen können.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange Männer Frauen, und hier ist nicht nur die eigene Ehefrau oder Tochter gemeint, sondern auch fremde Frauen/Mädchen auf der Straße, nicht als ein Subjekt wie sich selbst begreifen, bleibt der Blick auf Frauen ein sexistischer Blick auf das Objekt Frau.

Deshalb hat die Frage nach angemessener Bekleidung durchaus eine Berechtigung und kann nicht einfach damit beantwortet werden, dass es egal sei, was Frauen anziehen, bzw. möglichst sexy, hauptsache es wird niemand übergriffig. Es geht auch um die Achtung der Frau als Subjekt.

Schließlich geht es auch darum, inwieweit sich Frauen duch Kleidung selbst zum Objekt machen.

Das sollten eigentlich doch auch Männer begreifen können.

das find ich "toll" ... :ironie: ... frauen werden - wenn ich deinem ansatz folge - dadurch in ihren rechten gestärkt, dass man ihnen quasi verbietet, sich so anzuziehen, wie sie gern möchten .... aber andererseits wenn ihnen männer auferlegen, in einer burka zu gehen, weil sie dann "nur dem eigenen" als besitz ganz offenbart werden, dann ist das patriarchalisches machodenken. ist dann doch so, oder?

:kopfklatsch:

denn wer bestimmt dann die "angemessenheit"? DU? das gesetz? welches - und wie würde das aussehen? die "gesellschaftliche norm"? na dich würde ich gern sehen, würde es eine solche geben!

Schließlich geht es auch darum, inwieweit sich Frauen duch Kleidung selbst zum Objekt machen.

also "freiheit - aber?" wo diese reise hingehen soll, ist mir nicht klar. und dir - da bin ich überzeugt - noch viel weniger.

Das sollten eigentlich doch auch Männer begreifen können.

dass frauen sich ändern müssen, damit männer sich anders verhalten - und das als stärkung der frauen und ihrer position sehen ... nein, begreif ich als mann nicht. sorry. bin wahrscheinlich zuviel mann dafür.
 
eine Frau die wirklich sexy angezogen ist und auch gut aussieht, die könnte vermutlich teils nur mit mehreren Leibwächtern in die Öffentlichkeit.

weil es Männer gibt, die fühlen sich gleich direkt angesprochen durch was auch immer - weil sie denken, sie sind das Zentrum vom Universum.

es gibt unterschiedliche Menschen und daher ist die Frage generell so nicht zu beantworten - komm darauf an wo, wann, zu welchem Zweck und so weiter.



aber ich gehe davon aus, Marlene36 will eine ganz bestimmte Antwort haben. Frauen fragen schließlich nicht, weil sie an einer Meinung interessiert sind.
 
aber ich gehe davon aus, Marlene36 will eine ganz bestimmte Antwort haben. Frauen fragen schließlich nicht, weil sie an einer Meinung interessiert sind.

da wird sie aber pech haben, wenn meine eine andere ist.

Frauen fragen schließlich nicht, weil sie an einer Meinung interessiert sind.

oh, es gibt durchaus frauen, die tun das. und mit denen ist es auch durchaus interessant zu diskutieren. besonders weil sie nicht alle 5 minuten behaupten, sie hätten eigentlich eh etwas ganz anderes gesagt.
 
frauen werden - wenn ich deinem ansatz folge - dadurch in ihren rechten gestärkt, dass man ihnen quasi verbietet, sich so anzuziehen, wie sie gern möchten .... aber andererseits wenn ihnen männer auferlegen, in einer burka zu gehen, weil sie dann "nur dem eigenen" als besitz ganz offenbart werden, dann ist das patriarchalisches machodenken. ist dann doch so, oder?

Niemand spricht von Verbieten. Aber von verantwortlichem Handeln, besonders wenn man merkt, dass eigenes Verhalten in "Wechselwirkung" mit Anderen steht. Also weniger Paragraphendenken wäre da mal ganz entspannend.:)

denn wer bestimmt dann die "angemessenheit"? DU? das gesetz? welches - und wie würde das aussehen? die "gesellschaftliche norm"? na dich würde ich gern sehen, würde es eine solche geben!

Gehört einfach zur Allgemeinbildung zu wissen, zu welcher Gelegenheit man sich wie anzieht. Bin eigentlich erstaunt, dass du das in deinem Alter noch fragen musst.:fragezeichen:

also "freiheit - aber?" wo diese reise hingehen soll, ist mir nicht klar. und dir - da bin ich überzeugt - noch viel weniger.

wie vor.

dass frauen sich ändern müssen, damit männer sich anders verhalten - und das als stärkung der frauen und ihrer position sehen ... nein, begreif ich als mann nicht. sorry. bin wahrscheinlich zuviel mann dafür.

Weil auch Frauen Männern zeigen können, wo es lang geht.

""Zuviel Mann"" ist heilbar.:)
 
Ich fasse den aktuellen stand zusammen:
frauen sollen verantortlich handen in dem sie sich nur dann/dort sexy anziehen wo es passend ist.
sich angemessen kleiden ist eine frage der allgemeinbildung.
daraus folgt: eventuelle probleme verursacht durch unpassende kleidung ist eine folge mangelnder allgemeinbildung von frauen - marlene warum hast du uns das nicht gleich gesagt, uns so lange im kreis laufen lassen?
""Zuviel Mann"" ist heilbar.
mit 4-5 bier ist zuviel mann heilbar, dann setzt das logische denken aus. meine allgemeinbildung sagt mir die negativen folgen von 2,5 l bier stehen in keiner akzeptablen relation zum vorteil dieses heilprozesses - ich lass bis auf weiteres das bier und das lesen hier.
 
… aber nicht bei jeder hilft Kleidung … kann auch sein, dass sie peinlich aussieht aber auch in dem Fall finden sich bestimmt einige Fans .
 
Es mehren sich die Stimmen, die in sexy Kleidung ( hotpants, Leggings, kniefreie Röcke, legere Oberteile ) in der Öffentlichkeit ein Signal sehen, das sexuelle Übergriffe fördert. Frauen wird deshalb auch häufig eine Mitschuld gegeben, wenn sie belästigt oder Opfer von Übergriffen wurden.

Haben diese Bedenkenträger recht? Wäre es tatsächlich besser, in der Öffentlichkeit, am Arbeitsplatz, in Schulen usw. generell "anständige" Kleidung zu tragen?

das ist doch nicht ernsthaft diskussionswürdig ... sry!
 
Meiner Meinung nach wäre es bis zu einer bestimmten Reife einer Frau sehr empfehlenswert wenn Sie sich nicht zu sexy kleidet.

Mittlerweile gehen Kinder (nicht Frauen) Kinder in die Schule die teilweise ausschauen als würden Sie danach ins nächste Laufhaus gehen um dort zu arbeiten. Es klingt etwas grob aber, dass ist nun mal die Tatsache. Wenn man bedenkt dass den Jugendlichen heutzutage über Pornos und diversen Medien "klargemacht" wird wie man Sex haben soll werden diese natürlich falsch von vielen jugendlichen interpretiert. Damit will ich sagen das vielen nicht einmal mehr die Chance dazu gegeben wird alles und neues zu erforschen weil man es vorher schon dutzende male im Internet gesehen hat. Wie soll sich daraus dann eine gesunde sexuelle Beziehung zwischen Mann und Frau entwickeln ? Mittlerweile sinds ja nicht mehr die 15-16 Jährigen die rammlat herum rennen und alles nageln wollen was geht sondern die 12-13 jährigen und wenn eine Frau in dem Alter weder eine Ahnung über Sex noch über Verhütung hat, und schon mit sehr aufreizender Kleidung in die Schule oder sonst wo hingeht, sind Probleme schon vorprogrammiert (von begrapschen in den Öffis/Schulen, sexuellen Übergriffen, Beschimpfungen wie Hure/Schlampe bis zur ungewollten Schwangerschaft). Deswegen sage ich: Solange sie sich nicht darüber im klaren sind was sexy Kleidung bewirken kann sollten sie wenn möglich etwas schlichtes tragen und wenn es unbedingt sexy ist dann nicht gleich eine kurze Hose oder einen Rock der kürzer als die Hotpan ist.

Natürlich sind daran auch die Männer Schuld aber da kommt es wieder drauf an welche Signale der Mann bekommt und aufnimmt. Ein eher westlich orientierter Mensch (auch wenn es der größte Macho sein sollte) kann sich bei solchen Anblicken zusammenreißen nur sollte man sich in vielen Bezirken Wiens den Kulturkreis genauer ansehen. Sieht man sich diesen genauer an wird man sehen das es Kulturen in Wien gibt die so etwas nicht gewohnt sind und dementsprechend ihren primitiven Instinkten freien Lauf lassen. Das gilt leider nicht nur für Jugendliche sondern auch für Männer bis in ein etwas höheres Alter. (siehe Statistik von Vergewaltigungsopfern)

Frauen scheuen sich in Österreich vor allem dann, eine Vergewaltigung anzuzeigen, wenn der Täter der Partner oder Ex-Partner ist.

Siehe dazu: http://frauenberatung.at/?page_id=423


Ich sage jetzt nicht das es nur an der sexy Kleidung liegt das Männer gleich auszucken. Ich möchte lediglich auf die Gefahren hinweisen und das sich eine Frau darüber im klaren wird das wenn sie z.B.: zu nuttig aussieht, schlimme Dinge passieren können.


Wenn Frau unbedingt Sexy Kleidung tragen will muss man diese nicht gleich übertreiben. Man kann sie unter einer normalen Kleidung tragen, etwas dezentes anhaben (ist auch etwas schönes) und meistens macht die Ausstrahlung einer Frau schon das meiste aus um sie sexy zu finden. Da ist die erotische Kleidung so was wie ein Boni für den Mann ;)

P.S.: ein gut aussehender Mann wie eine Frau ihn sich zum Beispiel wünscht geht auch nicht im Sommer so herum wie es vielleicht die ein oder andere Frau gerne hätte ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Niemand spricht von Verbieten. Aber von verantwortlichem Handeln, besonders wenn man merkt, dass eigenes Verhalten in "Wechselwirkung" mit Anderen steht.

an dem "verantwortungsvoll" ist ja auch heute niemand gehindert. so what?

Also weniger Paragraphendenken wäre da mal ganz entspannend.

na ja, aber in deinem eingangspost - und auch später - bringst schon den zusammenhang zwischen kleidung und übergriff, wobei der frau eine mitschuld aufgehalst wird. also wird aus einem verstoß gegen den "kleidungskodex" (und sei er auch nicht gesetzlich definiert) viel eher eine entschuldung des mannes für seinen übergriff. zumindest drehst dich die ganze zeit um diesen punkt. und DAS IST DEIN WEG??? spannend!

Gehört einfach zur Allgemeinbildung zu wissen, zu welcher Gelegenheit man sich wie anzieht.

genau, kleidungskodex. nur redest ja nicht nur von z.b. dem büro, einem theaterbesuch oder einer trauerfeier:

Haben diese Bedenkenträger recht? Wäre es tatsächlich besser, in der Öffentlichkeit, am Arbeitsplatz, in Schulen usw. generell "anständige" Kleidung zu tragen?

Bin eigentlich erstaunt, dass du das in deinem Alter noch fragen musst.

:hahaha:aus DEM posting von mir auf eine diebezügliche eigene wissenslücke zu schließen ... herrlich! *tränenlach*

Weil auch Frauen Männern zeigen können, wo es lang geht.

au ja - und zum glück schließ ich jetzt nicht von dir auf andere frauen. die haben das nämlich echt drauf.

""Zuviel Mann"" ist heilbar.

schon ein bissl Marlene32 leider ned. :mauer:
 
Meiner Meinung nach wäre es bis zu einer bestimmten Reife einer Frau sehr empfehlenswert wenn Sie sich nicht zu sexy kleidet.
Mittlerweile gehen Kinder (nicht Frauen) Kinder in die Schule die teilweise ausschauen als würden Sie danach ins nächste Laufhaus gehen um dort zu arbeiten.

Deswegen sage ich: Solange sie sich nicht darüber im klaren sind was sexy Kleidung bewirken kann sollten sie wenn möglich etwas schlichtes tragen und wenn es unbedingt sexy ist dann nicht gleich eine kurze Hose oder einen Rock der kürzer als die Hotpan ist.

das problem fängt viel früher an und betrifft nicht nur SEXY kleidung etc.! da geht es überhaupt um wettbewerb und gruppendruck. sei das nun den neuesten wasauchimmerwie zu haben, beim coolen komasaufen mitmachen oder nicht etc. etc. - und da hilft nicht ein "nein, du darfst nicht", sondern ein von der ersten stunde an mitgegebenes gesundes selbstwertgefühl und das wissen, als person einfach angenommen zu sein. also nicht dies oder das machen zu MÜSSEN und sich in den wettbewerb im höheren alkoholspiegel, dem noch schneller fahren, dem noch kürzeren rock, tieferen ausschnitt oder früheren fick hineinsteigern zu müssen, um etwas zu gelten. verantwortung und eigenverantwortung ist ebenso ein trainingsgebiet ab stunde null. selber denken statt fremd denken lassen sowieso. dafür sind wir eltern ja eigentlich da. ein später verbot kommt da viel zu spät und bewirkt oft bloß das gegenteil. dann dürfen wir uns bloß mit dem blinden fleck begnügen, dass wir GLAUBEN zu wissen, was unsere kinder tun.

Ein eher westlich orientierter Mensch (auch wenn es der größte Macho sein sollte) kann sich bei solchen Anblicken zusammenreißen nur sollte man sich in vielen Bezirken Wiens den Kulturkreis genauer ansehen. Sieht man sich diesen genauer an wird man sehen das es Kulturen in Wien gibt die so etwas nicht gewohnt sind und dementsprechend ihren primitiven Instinkten freien Lauf lassen.

du kannst gern vorbeikommen und bei uns live schauen, was auch die "westlichen kulturkreise" an :mauer: auf die reihe bekommen.
 
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