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wie sieht es in der Steiermark mit solch geilen Pissoirs aus?
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in der Grazer Innenstadt gibt es gleich 3 davon
Die Innsbrucker Polizei ermittelt derzeit gegen einen 63-Jährigen, der einen 15-Jährigen auf der Bahnhofstoilette sexuell missbraucht haben soll. Beide gaben an, dass es zu sexuellen Handlungen gekommen sein soll. Der Mann spricht von freiwilligem Sex, der Bursch davon, in die Toilette gedrängt worden zu sein.
Bahnhof Innsbruck
Der mysteriöse Vorfall ereignete sich vergangenen Donnerstag auf der Toilette des Innsbrucker Hauptbahnhofes. Eine bislang unbekannte Frau meldete telefonisch der Polizei, dass sie gegen 14.15 Uhr beobachtet hätte, wie der Bursch von einem älteren Mann in eine Kabine der Toilette gezerrt und missbraucht wurde. Eine andere Frau, die das Geschehen vor der Toilette beobachtete und danach die Bahnhofs-Security verständigte, sagte den Sicherheitsmännern, dass sie den Burschen danach auf ihre Beobachtungen angesprochen hätte. Sie gab weiters an, dass auch andere Personen den Hergang gesehen hatten.
Die Polizei konnte mittlerweile einen 63-jährigen Innsbrucker und einen 15-Jährigen mit türkischem Migrationshintergrund ausforschen. Bei den Befragungen sprach der Mann von freiwilligem Sex, der Bursche davon, dass er in die Kabine gezerrt wurde. Beide gaben zu, dass es zu sexuellen Handlungen gekommen ist. Um die näheren Umstände zu klären sucht die Polizei noch nach weiteren Zeugen und versucht die anonyme Anruferin auszuforschen.
Ob es sich bei dem Vorfall möglicherweise um einen »Dienst am Kunden« gehandelt hat werden die Untersuchungen ergeben. Der 63-Jährige, der zum Zeitpunkt der Tat stark alkoholisiert gewesen sein soll, bestritt den Vorfall des sexuellen Übergriffs. Er habe den Burschen älter eingeschätzt. Ob sich der Mann wegen sexuellen Handlungen mit einem Minderjährigen vor Gericht verantworten muss, hängt jetzt davon ab, ob es Freiwilligkeit war oder nicht.
Das Innsbrucker Kriminalreferat ersuchte um weitere Zeugenaussagen unter der 059133-75-3333.
nein geht nicht.
ein bissel eigeninitiative und recherche tut sicher gut
Das winzige Graz ist ja nicht Manhattan